Von dem Buch Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens. (Tb) (DuMont's Kriminal-Bibliotek 1017) (OT: Vs. Jack the Ripper. A Study in Terror" in German) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens. (Tb) (DuMont's Kriminal-Bibliotek 1017) (OT: Vs. Jack the Ripper. A Study in Terror" in German)100%: Queen, Ellery - Aus dem Amerikanischen Englisch ins Deutsche übersetzt von Manfred Allié. Nachwort von Volker Neuhaus.: Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens. (Tb) (DuMont's Kriminal-Bibliotek 1017) (OT: Vs. Jack the Ripper. A Study in Terror" in German) (ISBN: 9783770153978) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sherlock Holmes und Jack the Ripper : eine Studie des Schreckens. DuMonts Kriminal-Bibliothek ; 101734%: Queen, Ellery: Sherlock Holmes und Jack the Ripper : eine Studie des Schreckens. DuMonts Kriminal-Bibliothek ; 1017 (ISBN: 9783770121885) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens. (Tb) (DuMont's Kriminal-Bibliotek 1017) (OT: Vs. Jack the Ripper. A Study in Terror" in German)
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9783770121885 - Queen, Ellery: Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens 3. Auflage
Queen, Ellery

Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens 3. Auflage (1993)

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ISBN: 9783770121885 bzw. 3770121880, in Deutsch, Köln Dumont Reise Vlg Gmbh + C, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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3. Auflage Taschenbuch 200 S. Dieser Kriminalroman setzt sich aus 2 Rahmenhandlungen zusammen. Zum einen die Äußere, welche sich um Ellery Queen dreht, der ein angeblich verschollenes Sherlock Holmes Manuskript in die Hände bekommt, welches aus der Feder von Dr. Watson persönlich stammen soll. Und zum anderen die Innere Handlung, welche haargenau das Manuskript wiedergibt, wo Sherlock Holmes` Gegner, kein geringerer als Jack The Ripper ist. Die beiden Handlungen wechseln sich zwischendurch immer ab. Jedoch liest sich die Erzählung um Ellery Queen leider alles andere als flüssig. Sie wirkt auf den Leser fast wie eine unerwünschte Unterbrechung, bis man endlich zu dem nächsten Kapitel kommt, wo Holmes wieder ermittelt. Die Handlung des Manuskriptes liest sich dagegen flüssig und spannend, fast so, als hielte man wirklich eine verschollene Erzählung von Sir Arthur Conan Doyle in den Händen, nur ist dem leider nicht so. Es ist ein anderer Stil in dem der Autor schreibt. Man merkt an einigen Stellen, das nicht Conan Doyle die Feder geschwungen hat. Z.B. an der Stelle, wo Holmes Watson für etwas die Schuld gibt, wofür Holmes eigentlich selbst verantwortlich ist. So etwas hätte der Sherlock Holmes von Conan Doyle niemals getan. Auch wirkt Holmes, in seinem Denken, hier etwas träge, was sonst auch nicht der Fall ist. Des weiteren werden die Opfer des Rippers werden mit einer Genauigkeit beschrieben, die man sich eigentlich nicht wünscht. An manchen Stellen bekommt man wirklich ein leicht angewidertes Gefühl aufgrund der sehr detaillierten Beschreibung der Verstümmelungsarten des Rippers. Conan Doyle wusste in seinen Niederschriften eine gewisse Distanz zu wahren, und einen Toten mit der Kühlheit und der nötigen Professionalität eines Sherlock Holmes zu beschreiben. Ansonsten ist das Gefühl, Holmes wieder in Aktion zu erleben, einfach großartig. Er deduziert in seiner althergebrachten Weise und verblüfft Watson sowie auch den Leser wie schon so oft zuvor. Das Buch nimmt am Schluss eine Wendung dich mich selbst sehr verblüfft hat. Obwohl man die gleichen Fakten hat, die gleichen Begebenheiten mitbekommt, so ist des Rätsels Lösung, bis zum Schluss nicht klar zu erkennen und es muss erst ein Sherlock Holmes oder ein Ellery Queen her, der für einen noch mal alles zusammenhängend aufrollt und erklärt. Ellery Queen hat eine Gabe, Dinge zu erfassen und für wichtig zu befinden, welche andere (wie auch ich) einfach als Nebensächlichkeiten abtun. Doch wer Sherlock Holmes Fan ist, weiß, dass es für den Meister keine "Nebensächlichkeiten"" gibt. Alles und wenn es noch so unwichtig scheint, kann der entscheidende Hinweis sein, mit dem Holmes den Fall löst. unterer Buchschnitt mit schwarzem Strich (Remittendenexemplar!), Seiten nachgedunkelt, sonst wie neu! Autorenportrait Ellery Queen ist das gemeinsame Pseudonym von Frederic Danney (1905 - 1982) und Manfred Bennington Lee (1905 - 1971), die zu den einflussreichsten und produktivsten Kriminalromanautoren gehören. Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 08.08.2010.
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Queen, Ellery

Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens (1993)

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3. Auflage Taschenbuch 200 S. Dieser Kriminalroman setzt sich aus 2 Rahmenhandlungen zusammen. Zum einen die Äußere, welche sich um Ellery Queen dreht, der ein angeblich verschollenes Sherlock Holmes Manuskript in die Hände bekommt, welches aus der Feder von Dr. Watson persönlich stammen soll. Und zum anderen die Innere Handlung, welche haargenau das Manuskript wiedergibt, wo Sherlock Holmes` Gegner, kein geringerer als Jack The Ripper ist. Die beiden Handlungen wechseln sich zwischendurch immer ab. Jedoch liest sich die Erzählung um Ellery Queen leider alles andere als flüssig. Sie wirkt auf den Leser fast wie eine unerwünschte Unterbrechung, bis man endlich zu dem nächsten Kapitel kommt, wo Holmes wieder ermittelt. Die Handlung des Manuskriptes liest sich dagegen flüssig und spannend, fast so, als hielte man wirklich eine verschollene Erzählung von Sir Arthur Conan Doyle in den Händen, nur ist dem leider nicht so. Es ist ein anderer Stil in dem der Autor schreibt. Man merkt an einigen Stellen, das nicht Conan Doyle die Feder geschwungen hat. Z.B. an der Stelle, wo Holmes Watson für etwas die Schuld gibt, wofür Holmes eigentlich selbst verantwortlich ist. So etwas hätte der Sherlock Holmes von Conan Doyle niemals getan. Auch wirkt Holmes, in seinem Denken, hier etwas träge, was sonst auch nicht der Fall ist. Des weiteren werden die Opfer des Rippers werden mit einer Genauigkeit beschrieben, die man sich eigentlich nicht wünscht. An manchen Stellen bekommt man wirklich ein leicht angewidertes Gefühl aufgrund der sehr detaillierten Beschreibung der Verstümmelungsarten des Rippers. Conan Doyle wusste in seinen Niederschriften eine gewisse Distanz zu wahren, und einen Toten mit der Kühlheit und der nötigen Professionalität eines Sherlock Holmes zu beschreiben. Ansonsten ist das Gefühl, Holmes wieder in Aktion zu erleben, einfach großartig. Er deduziert in seiner althergebrachten Weise und verblüfft Watson sowie auch den Leser wie schon so oft zuvor. Das Buch nimmt am Schluss eine Wendung dich mich selbst sehr verblüfft hat. Obwohl man die gleichen Fakten hat, die gleichen Begebenheiten mitbekommt, so ist des Rätsels Lösung, bis zum Schluss nicht klar zu erkennen und es muss erst ein Sherlock Holmes oder ein Ellery Queen her, der für einen noch mal alles zusammenhängend aufrollt und erklärt. Ellery Queen hat eine Gabe, Dinge zu erfassen und für wichtig zu befinden, welche andere (wie auch ich) einfach als Nebensächlichkeiten abtun. Doch wer Sherlock Holmes Fan ist, weiß, dass es für den Meister keine „Nebensächlichkeiten"" gibt. Alles und wenn es noch so unwichtig scheint, kann der entscheidende Hinweis sein, mit dem Holmes den Fall löst. unterer Buchschnitt mit schwarzem Strich (Remittendenexemplar!), Seiten nachgedunkelt, sonst wie neu! Autorenportrait Ellery Queen ist das gemeinsame Pseudonym von Frederic Danney (1905 - 1982) und Manfred Bennington Lee (1905 - 1971), die zu den einflussreichsten und produktivsten Kriminalromanautoren gehören. Versand D: 3,00 EUR.
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Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens (1993)

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Dumont Reise Vlg Gmbh + C, 1993. Taschenbuch. Dieser Kriminalroman setzt sich aus 2 Rahmenhandlungen zusammen. Zum einen die Äußere, welche sich um Ellery Queen dreht, der ein angeblich verschollenes Sherlock Holmes Manuskript in die Hände bekommt, welches aus der Feder von Dr. Watson persönlich stammen soll. Und zum anderen die Innere Handlung, welche haargenau das Manuskript wiedergibt, wo Sherlock Holmes' Gegner, kein geringerer als Jack The Ripper ist. Die beiden Handlungen wechseln sich zwischendurch immer ab. Jedoch liest sich die Erzählung um Ellery Queen leider alles andere als flüssig. Sie wirkt auf den Leser fast wie eine unerwünschte Unterbrechung, bis man endlich zu dem nächsten Kapitel kommt, wo Holmes wieder ermittelt. Die Handlung des Manuskriptes liest sich dagegen flüssig und spannend, fast so, als hielte man wirklich eine verschollene Erzählung von Sir Arthur Conan Doyle in den Händen, nur ist dem leider nicht so. Es ist ein anderer Stil in dem der Autor schreibt. Man merkt an einigen Stellen, das nicht Conan Doyle die Feder geschwungen hat. Z.B. an der Stelle, wo Holmes Watson für etwas die Schuld gibt, wofür Holmes eigentlich selbst verantwortlich ist. So etwas hätte der Sherlock Holmes von Conan Doyle niemals getan. Auch wirkt Holmes, in seinem Denken, hier etwas träge, was sonst auch nicht der Fall ist. Des weiteren werden die Opfer des Rippers werden mit einer Genauigkeit beschrieben, die man sich eigentlich nicht wünscht. An manchen Stellen bekommt man wirklich ein leicht angewidertes Gefühl aufgrund der sehr detaillierten Beschreibung der Verstümmelungsarten des Rippers. Conan Doyle wusste in seinen Niederschriften eine gewisse Distanz zu wahren, und einen Toten mit der Kühlheit und der nötigen Professionalität eines Sherlock Holmes zu beschreiben. Ansonsten ist das Gefühl, Holmes wieder in Aktion zu erleben, einfach großartig. Er deduziert in seiner althergebrachten Weise und verblüfft Watson sowie auch den Leser wie schon so oft zuvor. Das Buch nimmt am Schluss eine Wendung dich mich selbst sehr verblüfft hat. Obwohl man die gleichen Fakten hat, die gleichen Begebenheiten mitbekommt, so ist des Rätsels Lösung, bis zum Schluss nicht klar zu erkennen und es muss erst ein Sherlock Holmes oder ein Ellery Queen her, der für einen noch mal alles zusammenhängend aufrollt und erklärt. Ellery Queen hat eine Gabe, Dinge zu erfassen und für wichtig zu befinden, welche andere (wie auch ich) einfach als Nebensächlichkeiten abtun. Doch wer Sherlock Holmes Fan ist, weiß, dass es für den Meister keine "Nebensächlichkeiten" gibt. Alles und wenn es noch so unwichtig scheint, kann der entscheidende Hinweis sein, mit dem Holmes den Fall löst. unterer Buchschnitt mit schwarzem Strich (Remittendenexemplar!), Seiten nachgedunkelt, sonst wie neu! Autorenportrait Ellery Queen ist das gemeinsame Pseudonym von Frederic Danney (1905 - 1982) und Manfred Bennington Lee (1905 - 1971), die zu den einflussreichsten und produktivsten Kriminalromanautoren gehören.
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Queen, Ellery

Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens (1982)

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3. Auflage Taschenbuch Dieser Kriminalroman setzt sich aus 2 Rahmenhandlungen zusammen. Zum einen die Äußere, welche sich um Ellery Queen dreht, der ein angeblich verschollenes Sherlock Holmes Manuskript in die Hände bekommt, welches aus der Feder von Dr. Watson persönlich stammen soll. Und zum anderen die Innere Handlung, welche haargenau das Manuskript wiedergibt, wo Sherlock Holmes' Gegner, kein geringerer als Jack The Ripper ist. Die beiden Handlungen wechseln sich zwischendurch immer ab. Jedoch liest sich die Erzählung um Ellery Queen leider alles andere als flüssig. Sie wirkt auf den Leser fast wie eine unerwünschte Unterbrechung, bis man endlich zu dem nächsten Kapitel kommt, wo Holmes wieder ermittelt. Die Handlung des Manuskriptes liest sich dagegen flüssig und spannend, fast so, als hielte man wirklich eine verschollene Erzählung von Sir Arthur Conan Doyle in den Händen, nur ist dem leider nicht so. Es ist ein anderer Stil in dem der Autor schreibt. Man merkt an einigen Stellen, das nicht Conan Doyle die Feder geschwungen hat. Z.B. an der Stelle, wo Holmes Watson für etwas die Schuld gibt, wofür Holmes eigentlich selbst verantwortlich ist. So etwas hätte der Sherlock Holmes von Conan Doyle niemals getan. Auch wirkt Holmes, in seinem Denken, hier etwas träge, was sonst auch nicht der Fall ist. Des weiteren werden die Opfer des Rippers werden mit einer Genauigkeit beschrieben, die man sich eigentlich nicht wünscht. An manchen Stellen bekommt man wirklich ein leicht angewidertes Gefühl aufgrund der sehr detaillierten Beschreibung der Verstümmelungsarten des Rippers. Conan Doyle wusste in seinen Niederschriften eine gewisse Distanz zu wahren, und einen Toten mit der Kühlheit und der nötigen Professionalität eines Sherlock Holmes zu beschreiben. Ansonsten ist das Gefühl, Holmes wieder in Aktion zu erleben, einfach großartig. Er deduziert in seiner althergebrachten Weise und verblüfft Watson sowie auch den Leser wie schon so oft zuvor. Das Buch nimmt am Schluss eine Wendung dich mich selbst sehr verblüfft hat. Obwohl man die gleichen Fakten hat, die gleichen Begebenheiten mitbekommt, so ist des Rätsels Lösung, bis zum Schluss nicht klar zu erkennen und es muss erst ein Sherlock Holmes oder ein Ellery Queen her, der für einen noch mal alles zusammenhängend aufrollt und erklärt. Ellery Queen hat eine Gabe, Dinge zu erfassen und für wichtig zu befinden, welche andere (wie auch ich) einfach als Nebensächlichkeiten abtun. Doch wer Sherlock Holmes Fan ist, weiß, dass es für den Meister keine „Nebensächlichkeiten gibt. Alles und wenn es noch so unwichtig scheint, kann der entscheidende Hinweis sein, mit dem Holmes den Fall löst. unterer Buchschnitt mit schwarzem Strich (Remittendenexemplar!), Seiten nachgedunkelt, sonst wie neu! Autorenportrait Ellery Queen ist das gemeinsame Pseudonym von Frederic Danney (1905 - 1982) und Manfred Bennington Lee (1905 - 1971), die zu den einflussreichsten und produktivsten Kriminalromanautoren gehören. 200 S.
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9783770121885 - Queen, Ellery: Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens
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Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens (1993)

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Dumont Reise Vlg Gmbh + C, 1993. Taschenbuch. Dieser Kriminalroman setzt sich aus 2 Rahmenhandlungen zusammen. Zum einen die Äußere, welche sich um Ellery Queen dreht, der ein angeblich verschollenes Sherlock Holmes Manuskript in die Hände bekommt, welches aus der Feder von Dr. Watson persönlich stammen soll. Und zum anderen die Innere Handlung, welche haargenau das Manuskript wiedergibt, wo Sherlock Holmes' Gegner, kein geringerer als Jack The Ripper ist. Die beiden Handlungen wechseln sich zwischendurch immer ab. Jedoch liest sich die Erzählung um Ellery Queen leider alles andere als flüssig. Sie wirkt auf den Leser fast wie eine unerwünschte Unterbrechung, bis man endlich zu dem nächsten Kapitel kommt, wo Holmes wieder ermittelt. Die Handlung des Manuskriptes liest sich dagegen flüssig und spannend, fast so, als hielte man wirklich eine verschollene Erzählung von Sir Arthur Conan Doyle in den Händen, nur ist dem leider nicht so. Es ist ein anderer Stil in dem der Autor schreibt. Man merkt an einigen Stellen, das nicht Conan Doyle die Feder geschwungen hat. Z.B. an der Stelle, wo Holmes Watson für etwas die Schuld gibt, wofür Holmes eigentlich selbst verantwortlich ist. So etwas hätte der Sherlock Holmes von Conan Doyle niemals getan. Auch wirkt Holmes, in seinem Denken, hier etwas träge, was sonst auch nicht der Fall ist. Des weiteren werden die Opfer des Rippers werden mit einer Genauigkeit beschrieben, die man sich eigentlich nicht wünscht. An manchen Stellen bekommt man wirklich ein leicht angewidertes Gefühl aufgrund der sehr detaillierten Beschreibung der Verstümmelungsarten des Rippers. Conan Doyle wusste in seinen Niederschriften eine gewisse Distanz zu wahren, und einen Toten mit der Kühlheit und der nötigen Professionalität eines Sherlock Holmes zu beschreiben. Ansonsten ist das Gefühl, Holmes wieder in Aktion zu erleben, einfach großartig. Er deduziert in seiner althergebrachten Weise und verblüfft Watson sowie auch den Leser wie schon so oft zuvor. Das Buch nimmt am Schluss eine Wendung dich mich selbst sehr verblüfft hat. Obwohl man die gleichen Fakten hat, die gleichen Begebenheiten mitbekommt, so ist des Rätsels Lösung, bis zum Schluss nicht klar zu erkennen und es muss erst ein Sherlock Holmes oder ein Ellery Queen her, der für einen noch mal alles zusammenhängend aufrollt und erklärt. Ellery Queen hat eine Gabe, Dinge zu erfassen und für wichtig zu befinden, welche andere (wie auch ich) einfach als Nebensächlichkeiten abtun. Doch wer Sherlock Holmes Fan ist, weiß, dass es für den Meister keine „Nebensächlichkeiten" gibt. Alles und wenn es noch so unwichtig scheint, kann der entscheidende Hinweis sein, mit dem Holmes den Fall löst. unterer Buchschnitt mit schwarzem Strich (Remittendenexemplar!), Seiten nachgedunkelt, sonst wie neu! Autorenportrait Ellery Queen ist das gemeinsame Pseudonym von Frederic Danney (1905 - 1982) und Manfred Bennington Lee (1905 - 1971), die zu den einflussreichsten und produktivsten Kriminalromanautoren gehören.
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9783770153978 - Queen, Ellery - Aus dem Amerikanischen Englisch ins Deutsche übersetzt von Manfred Allié. Nachwort von Volker Neuhaus.: Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens. (Tb) (DuMont's Kriminal-Bibliotek 1017) (OT: Vs. Jack the Ripper. A Study in Terror" in German)
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Queen, Ellery - Aus dem Amerikanischen Englisch ins Deutsche übersetzt von Manfred Allié. Nachwort von Volker Neuhaus.

Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens. (Tb) (DuMont's Kriminal-Bibliotek 1017) (OT: Vs. Jack the Ripper. A Study in Terror" in German) (1989)

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ISBN: 9783770153978 bzw. 3770153979, in Deutsch, DuMont, Köln, Deutschland, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Leuchtturm Andreas Hagemoser [1047797], Berlin, Germany.
TB 203 Seiten auf deutsch! Mit einem Nachwort von Volker Neuhaus. Aus dem Amerikanischen Englisch ins Deutsche übersetzt von Manfred Allié, ISBN 3-7701-5397-9 Sofort lieferbar!
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9783770153978 - Queen, Ellery: Sherlock Holmes und Jack the Ripper : eine Studie des Schreckens., [Aus dem Amerikan. von Manfred Allié], DuMonts Kriminal-Bibliothek ; 1017
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Queen, Ellery

Sherlock Holmes und Jack the Ripper : eine Studie des Schreckens., [Aus dem Amerikan. von Manfred Allié], DuMonts Kriminal-Bibliothek ; 1017 (2000)

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ISBN: 9783770153978 bzw. 3770153979, in Deutsch, DuMont, Köln, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
203 S. ; 18 cm Exemplar in gutem Zustand k6000 ISBN 3770153979 Sprache: de Gewicht in Gramm: 118.
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9783770121885 - Queen, Ellery: Sherlock Holmes und Jack the Ripper : eine Studie des Schreckens. DuMonts Kriminal-Bibliothek ; 1017
Queen, Ellery

Sherlock Holmes und Jack the Ripper : eine Studie des Schreckens. DuMonts Kriminal-Bibliothek ; 1017 (1989)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Diez, Germany.
203 S. ; 18 cm in gutem Zustand 447 ISBN 9783770121885 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221, Books.
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3770121880 - Queen, Ellery: Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens
Queen, Ellery

Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens (1993)

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9783770153978 - Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens.
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Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Eine Studie des Schreckens.

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