Russen und Rußland aus deutscher Sicht. 19./20. Jahrhundert: von der Bismarckzeit bis zum Ersten Weltkrieg. unter Mitarbeit von Heinz West-östliche Spiegelungen : Reihe A , Band 4
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Russen und Rußland aus deutscher Sicht. 19./20. Jahrhundert: Von der Bismarckzeit bis zum Ersten Weltkrieg - 19./20. Jahrhundert: Von der Bismarckzeit bis zum Ersten Weltkrieg (1981)
DE HC NW
ISBN: 9783770526475 bzw. 3770526473, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG, gebundenes Buch, neu.
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Russen und Rußland aus deutscher Sicht. 19./20. Jahrhundert: Von der Bismarckzeit bis zum Ersten Weltkrieg: Lew Kopelew, geb. 1912 in Kiew, wurde in jungen Jahren zum überzeugten Kommunisten. Während des 2. Weltkriegs kämpfte er als Propagandaoffizier für die Befreiung der Sowjetunion von Deutschland. Weil er sich beim Einmarsch der sowjetischen Truppen in Ostpreußen für eine menschenwürdige Behandlung der deutschen Bevölkerung einsetzte, wurde er trotz seiner Tapferkeit und seiner militärischen Verdienste zu zehn Jahren Lager verurteilt. In dieser Zeit lernte er Alexander Solschenizyn kennen, der ihn in seinem berühmten Buch `Im ersten Kreis der Hölle` zu einem seiner Helden (Lew Rubin) machte. Nach seiner Freilassung 1954 und Rehabilitierung 1956 konnte Lew Kopelew als Literaturwissenschaftler und Germanist arbeiten und veröffentlichen zunehmend setzte er sich für Andersdenkende ein, so für Solschenizyn und Andrej Sacharow und protestierte entschieden gegen die Niederschlagung des `Prager Frühlings`. Dadurch geriet er mit der sowjetischen Obrigkeit in scharfen Konflikt. In den 60er Jahren begenete er erstmals Heinrich Böll. Aus dieser Begegnung wurde eine außergewöhnlich tiefe und im positiven Sinne folgenreiche Freundschaft zweier Menschen, die sich im Krieg als Feinde gegenüber gestanden hatten. Als Lew Kopelew mit seiner Frau Raissa Orlowa 1981 vom Breschenew-Regime ausgebürgert wurde, zog er nach Köln, in die Heimatstadt seines Freundes Böll. Der in der Ukraine geborene `jüdische Russe` erhielt viele Ehrungen, u.A. 1981 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Buch.
Russen und Rußland aus deutscher Sicht. 19./20. Jahrhundert: Von der Bismarckzeit bis zum Ersten Weltkrieg: Lew Kopelew, geb. 1912 in Kiew, wurde in jungen Jahren zum überzeugten Kommunisten. Während des 2. Weltkriegs kämpfte er als Propagandaoffizier für die Befreiung der Sowjetunion von Deutschland. Weil er sich beim Einmarsch der sowjetischen Truppen in Ostpreußen für eine menschenwürdige Behandlung der deutschen Bevölkerung einsetzte, wurde er trotz seiner Tapferkeit und seiner militärischen Verdienste zu zehn Jahren Lager verurteilt. In dieser Zeit lernte er Alexander Solschenizyn kennen, der ihn in seinem berühmten Buch `Im ersten Kreis der Hölle` zu einem seiner Helden (Lew Rubin) machte. Nach seiner Freilassung 1954 und Rehabilitierung 1956 konnte Lew Kopelew als Literaturwissenschaftler und Germanist arbeiten und veröffentlichen zunehmend setzte er sich für Andersdenkende ein, so für Solschenizyn und Andrej Sacharow und protestierte entschieden gegen die Niederschlagung des `Prager Frühlings`. Dadurch geriet er mit der sowjetischen Obrigkeit in scharfen Konflikt. In den 60er Jahren begenete er erstmals Heinrich Böll. Aus dieser Begegnung wurde eine außergewöhnlich tiefe und im positiven Sinne folgenreiche Freundschaft zweier Menschen, die sich im Krieg als Feinde gegenüber gestanden hatten. Als Lew Kopelew mit seiner Frau Raissa Orlowa 1981 vom Breschenew-Regime ausgebürgert wurde, zog er nach Köln, in die Heimatstadt seines Freundes Böll. Der in der Ukraine geborene `jüdische Russe` erhielt viele Ehrungen, u.A. 1981 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Buch.
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Symbolbild
Russen und Rußland aus deutscher Sicht. 19./20. Jahrhundert: Von der Bismarckzeit bis zum Ersten Weltkrieg (1999)
DE NW
ISBN: 9783770526475 bzw. 3770526473, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.Kg Jan 1999, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Lew Kopelew, geb. 1912 in Kiew, wurde in jungen Jahren zum überzeugten Kommunisten. Während des 2. Weltkriegs kämpfte er als Propagandaoffizier für die Befreiung der Sowjetunion von Deutschland. Weil er sich beim Einmarsch der sowjetischen Truppen in Ostpreußen für eine menschenwürdige Behandlung der deutschen Bevölkerung einsetzte, wurde er trotz seiner Tapferkeit und seiner militärischen Verdienste zu zehn Jahren Lager verurteilt. In dieser Zeit lernte er Alexander Solschenizyn kennen, der ihn in seinem berühmten Buch 'Im ersten Kreis der Hölle' zu einem seiner Helden (Lew Rubin) machte. Nach seiner Freilassung 1954 und Rehabilitierung 1956 konnte Lew Kopelew als Literaturwissenschaftler und Germanist arbeiten und veröffentlichen; zunehmend setzte er sich für Andersdenkende ein, so für Solschenizyn und Andrej Sacharow und protestierte entschieden gegen die Niederschlagung des 'Prager Frühlings'. Dadurch geriet er mit der sowjetischen Obrigkeit in scharfen Konflikt. In den 60er Jahren begenete er erstmals Heinrich Böll. Aus dieser Begegnung wurde eine außergewöhnlich tiefe und im positiven Sinne folgenreiche Freundschaft zweier Menschen, die sich im Krieg als Feinde gegenüber gestanden hatten. Als Lew Kopelew mit seiner Frau Raissa Orlowa 1981 vom Breschenew-Regime ausgebürgert wurde, zog er nach Köln, in die Heimatstadt seines Freundes Böll. Der in der Ukraine geborene 'jüdische Russe' erhielt viele Ehrungen, u.A. 1981 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 1160 pp. Deutsch.
Neuware - Lew Kopelew, geb. 1912 in Kiew, wurde in jungen Jahren zum überzeugten Kommunisten. Während des 2. Weltkriegs kämpfte er als Propagandaoffizier für die Befreiung der Sowjetunion von Deutschland. Weil er sich beim Einmarsch der sowjetischen Truppen in Ostpreußen für eine menschenwürdige Behandlung der deutschen Bevölkerung einsetzte, wurde er trotz seiner Tapferkeit und seiner militärischen Verdienste zu zehn Jahren Lager verurteilt. In dieser Zeit lernte er Alexander Solschenizyn kennen, der ihn in seinem berühmten Buch 'Im ersten Kreis der Hölle' zu einem seiner Helden (Lew Rubin) machte. Nach seiner Freilassung 1954 und Rehabilitierung 1956 konnte Lew Kopelew als Literaturwissenschaftler und Germanist arbeiten und veröffentlichen; zunehmend setzte er sich für Andersdenkende ein, so für Solschenizyn und Andrej Sacharow und protestierte entschieden gegen die Niederschlagung des 'Prager Frühlings'. Dadurch geriet er mit der sowjetischen Obrigkeit in scharfen Konflikt. In den 60er Jahren begenete er erstmals Heinrich Böll. Aus dieser Begegnung wurde eine außergewöhnlich tiefe und im positiven Sinne folgenreiche Freundschaft zweier Menschen, die sich im Krieg als Feinde gegenüber gestanden hatten. Als Lew Kopelew mit seiner Frau Raissa Orlowa 1981 vom Breschenew-Regime ausgebürgert wurde, zog er nach Köln, in die Heimatstadt seines Freundes Böll. Der in der Ukraine geborene 'jüdische Russe' erhielt viele Ehrungen, u.A. 1981 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 1160 pp. Deutsch.
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Russen und Rußland aus deutscher Sicht. 19./20. Jahrhundert: von der Bismarckzeit bis zum Ersten Weltkrieg. unter Mitarbeit von Karl-Heinz Korn. West-östliche Spiegelungen : Reihe A , Band 4
DE US
ISBN: 3770526473 bzw. 9783770526475, Band: 4, in Deutsch, München : Fink, 2000. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Europabuch Antiquariat, [3711].
- wirkt ungelesen, Buch ist in sehr gutem Zustand ! ISBN 3770526473, 1160 Seiten : Illustrationen , gebundene Ausgabe mit original_Schutzumschlag, Leinen, Schrift auf Buchrücken mit Goldprägung.
Von Händler/Antiquariat, Europabuch Antiquariat, [3711].
- wirkt ungelesen, Buch ist in sehr gutem Zustand ! ISBN 3770526473, 1160 Seiten : Illustrationen , gebundene Ausgabe mit original_Schutzumschlag, Leinen, Schrift auf Buchrücken mit Goldprägung.
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Symbolbild
Russen und Rußland aus deutscher Sicht. 19./20. Jahrhundert: Von der Bismarckzeit bis zum Ersten Weltkrieg. (= West-östliche Spiegelungen/Reihe A, Band 4).
DE US
ISBN: 3770526473 bzw. 9783770526475, in Deutsch, München, Fink 2000. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR, [2657].
sehr gut erhaltenes Exemplar, 1160 S. m. einigen Abbildungen, Gr.-8°., Original-Leinen, mit Original-Schutzumschlag,.
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sehr gut erhaltenes Exemplar, 1160 S. m. einigen Abbildungen, Gr.-8°., Original-Leinen, mit Original-Schutzumschlag,.
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Russen und Russland aus deutscher Sicht: West-östliche Spiegelungen, Bd.4, Russen und Rußland aus deutscher Sicht, 19. / 20. Jahrhundert, von der Bismarckzeit bis zum ersten Weltkrieg (2002)
DE HC US
ISBN: 9783770526475 bzw. 3770526473, Band: 4, in Deutsch, 1160 Seiten, Fink, Wilhelm, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, chrisloli.
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