Hieroglyphen: Stationen einer anderen abendländischer Grammatologie - Archäologie der literarischen Kommunikation VIII (Paperback)
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Hieroglyphen. (2003)
DE PB
ISBN: 9783770537525 bzw. 3770537521, in Deutsch, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Stationen einer anderen abendländischen Grammatologie. Hrsg. von Aleida und Jan Assmann. Der Band widmet sich den altägyptischen Ursprüngen abendländischer Grammatologie und spürt dem Hieroglyphendiskurs in seinen Wandlungen nach. Die Thematik reicht von den historischen ägyptischen Schriftzeichen bis in die Literatur- und Kunst-, die Medien- und Filmtheorie des 20. Jahrhunderts. Friedrich, Carlo Severi, Ulrich Gaier, Moshe Barasch, Marcus Kiefer, Franz Mauelshagen, Jürgen Trabant, Barbara Hunfeld, Christian J. Emden, Gabriele Rippl, Lena Christolova, Joachim Paech. Der Diskurs über die altägyptischen Hieroglyphen, von den Griechen bis zur Moderne, behandelt die Grundfragen abendländischer Grammatologie, über die man wenig weiß, wenn man den Reichtum an Theorien, Gedanken und Phantasien außer Acht läßt, der in diesem Diskurs gespeichert ist. Hier ging es um grundlegende Probleme der Kultur und ihrer Zeichen. Im Mittelpunkt stand ganz allgemein das Verhältnis von Schrift, Sprache, Denken und Wirklichkeit. Die Hieroglyphen galten als eine vollkommene, weil ebenso natürliche wie universale Bildsprache und als Heilung der babylonischen Sprachverwirrung, zugleich aber auch als Zeichen einer untergegangenen Kultur, eines verschwundenen Ur-Wissens und einer verlorenen Bedeutung. Die Faszination dieses Diskurses dauert auch nach Champollions Entzifferung und Entzauberung der Hieroglyphen ungebrochen fort. Die semiotischen Grundfragen der Kultur sind durch Champollion keineswegs gelöst worden, und es ist der Hieroglyphendiskurs, in dem diese Grundfragen an jeder Medienschwelle mit neuer Dringlichkeit gestellt werden. 391 Seiten mit 64 Abb., broschiert (Archäologie der literarischen Kommunikation VIII/Wilhelm Fink Verlag 2003) leichte Lagerspuren. Statt EUR 67,00 657 g. Sprache: de.
Stationen einer anderen abendländischen Grammatologie. Hrsg. von Aleida und Jan Assmann. Der Band widmet sich den altägyptischen Ursprüngen abendländischer Grammatologie und spürt dem Hieroglyphendiskurs in seinen Wandlungen nach. Die Thematik reicht von den historischen ägyptischen Schriftzeichen bis in die Literatur- und Kunst-, die Medien- und Filmtheorie des 20. Jahrhunderts. Friedrich, Carlo Severi, Ulrich Gaier, Moshe Barasch, Marcus Kiefer, Franz Mauelshagen, Jürgen Trabant, Barbara Hunfeld, Christian J. Emden, Gabriele Rippl, Lena Christolova, Joachim Paech. Der Diskurs über die altägyptischen Hieroglyphen, von den Griechen bis zur Moderne, behandelt die Grundfragen abendländischer Grammatologie, über die man wenig weiß, wenn man den Reichtum an Theorien, Gedanken und Phantasien außer Acht läßt, der in diesem Diskurs gespeichert ist. Hier ging es um grundlegende Probleme der Kultur und ihrer Zeichen. Im Mittelpunkt stand ganz allgemein das Verhältnis von Schrift, Sprache, Denken und Wirklichkeit. Die Hieroglyphen galten als eine vollkommene, weil ebenso natürliche wie universale Bildsprache und als Heilung der babylonischen Sprachverwirrung, zugleich aber auch als Zeichen einer untergegangenen Kultur, eines verschwundenen Ur-Wissens und einer verlorenen Bedeutung. Die Faszination dieses Diskurses dauert auch nach Champollions Entzifferung und Entzauberung der Hieroglyphen ungebrochen fort. Die semiotischen Grundfragen der Kultur sind durch Champollion keineswegs gelöst worden, und es ist der Hieroglyphendiskurs, in dem diese Grundfragen an jeder Medienschwelle mit neuer Dringlichkeit gestellt werden. 391 Seiten mit 64 Abb., broschiert (Archäologie der literarischen Kommunikation VIII/Wilhelm Fink Verlag 2003) leichte Lagerspuren. Statt EUR 67,00 657 g. Sprache: de.
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Hieroglyphen : Stationen einer anderen abendländischer Grammatologie - Archäologie der literarischen Kommunikation VIII (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783770537525 bzw. 3770537521, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG Feb 2003, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Der Diskurs über die altägyptischen Hieroglyphen, von den Griechen bis zur Moderne, behandelt die Grundfragen abendländischer Grammatologie, über die man wenig weiß, wenn man den Reichtum an Theorien, Gedanken und Phantasien außer Acht läßt, der in diesem Diskurs gespeichert ist. Hier ging es um grundlegende Probleme der Kultur und ihrer Zeichen. Im Mittelpunkt stand ganz allgemein das Verhältnis von Schrift, Sprache, Denken und Wirklichkeit. Die Hieroglyphen galten als eine vollkommene, weil ebenso natürliche wie universale Bildsprache und als Heilung der babylonischen Sprachverwirrung, zugleich aber auch als Zeichen einer untergegangenen Kultur, eines verschwundenen Ur-Wissens und einer verlorenen Bedeutung. Die Faszination dieses Diskurses dauert auch nach Champollions Entzifferung und Entzauberung der Hieroglyphen ungebrochen fort. Die semiotischen Grundfragen der Kultur sind durch Champollion keineswegs gelöst worden, und es ist der Hieroglyphendiskurs, in dem diese Grundfragen an jeder Medienschwelle mit neuer Dringlichkeit gestellt werden. Der vorliegende Band will der unerschöpflichen Fruchtbarkeit des Hieroglyphendiskurses in seinen Wandlungen nachspüren. Die Thematik reicht von den historischen ägyptischen Schriftzeichen bis in die Literatur- und Kunst-, die Medien- und Filmtheorie des 20. Jahrhunderts. Mit Beiträgen von: Aleida und Jan Assmann, Stefan M. Maul, Soichiro Itoda, Michael Friedrich, Carlo Severi, Ulrich Gaier, Moshe Barasch, Marcus Kiefer, Franz Mauelshagen, Jürgen Trabant, Barbara Hunfeld, Christian J. Emden, Gabriele Rippl, Lena Christolova, Joachim Paech 250 pp. Deutsch, Books.
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Neuware - Der Diskurs über die altägyptischen Hieroglyphen, von den Griechen bis zur Moderne, behandelt die Grundfragen abendländischer Grammatologie, über die man wenig weiß, wenn man den Reichtum an Theorien, Gedanken und Phantasien außer Acht läßt, der in diesem Diskurs gespeichert ist. Hier ging es um grundlegende Probleme der Kultur und ihrer Zeichen. Im Mittelpunkt stand ganz allgemein das Verhältnis von Schrift, Sprache, Denken und Wirklichkeit. Die Hieroglyphen galten als eine vollkommene, weil ebenso natürliche wie universale Bildsprache und als Heilung der babylonischen Sprachverwirrung, zugleich aber auch als Zeichen einer untergegangenen Kultur, eines verschwundenen Ur-Wissens und einer verlorenen Bedeutung. Die Faszination dieses Diskurses dauert auch nach Champollions Entzifferung und Entzauberung der Hieroglyphen ungebrochen fort. Die semiotischen Grundfragen der Kultur sind durch Champollion keineswegs gelöst worden, und es ist der Hieroglyphendiskurs, in dem diese Grundfragen an jeder Medienschwelle mit neuer Dringlichkeit gestellt werden. Der vorliegende Band will der unerschöpflichen Fruchtbarkeit des Hieroglyphendiskurses in seinen Wandlungen nachspüren. Die Thematik reicht von den historischen ägyptischen Schriftzeichen bis in die Literatur- und Kunst-, die Medien- und Filmtheorie des 20. Jahrhunderts. Mit Beiträgen von: Aleida und Jan Assmann, Stefan M. Maul, Soichiro Itoda, Michael Friedrich, Carlo Severi, Ulrich Gaier, Moshe Barasch, Marcus Kiefer, Franz Mauelshagen, Jürgen Trabant, Barbara Hunfeld, Christian J. Emden, Gabriele Rippl, Lena Christolova, Joachim Paech 250 pp. Deutsch, Books.
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Hieroglyphen. Altägyptische Ursprünge Abendländischer Grammatologie (2003)
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Hieroglyphen
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