Der Buchstabe des Geistes - 8 Angebote vergleichen
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Der Buchstabe des Geistes (2003)
~DE PB NW
ISBN: 9783770537945 bzw. 3770537947, vermutlich in Deutsch, Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu.
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Postfigurationen der Allegorie von Bunyan zu Nietzsche. Habil.-Schr. Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde. Taschenbuch, 15.05.2003.
Postfigurationen der Allegorie von Bunyan zu Nietzsche. Habil.-Schr. Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde. Taschenbuch, 15.05.2003.
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Der Buchstabe des Geistes (2003)
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ISBN: 9783770537945 bzw. 3770537947, in Deutsch, Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu.
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Postfigurationen der Allegorie von Bunyan zu Nietzsche. Habil.-Schr. Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde. 15.05.2003, Taschenbuch.
Postfigurationen der Allegorie von Bunyan zu Nietzsche. Habil.-Schr. Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde. 15.05.2003, Taschenbuch.
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Der Buchstabe des Geistes (2003)
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ISBN: 9783770537945 bzw. 3770537947, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu.
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Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz’ Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde. Taschenbuch, 15.05.2003.
Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz’ Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde. Taschenbuch, 15.05.2003.
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Der Buchstabe des Geistes. Postfigurationen der Allegorie von Bunyan zu Nietzsche.
DE US
ISBN: 9783770537945 bzw. 3770537947, in Deutsch, Paderborn: Wilhelm Fink Vlg. 2003. gebraucht.
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Bergische Bücherstube, [3116998].
276 S. kart. *neuwertig*Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde.
Bergische Bücherstube, [3116998].
276 S. kart. *neuwertig*Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde.
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Der Buchstabe des Geistes - Postfigurationen der Allegorie von Bunyan zu Nietzsche
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ISBN: 9783770537945 bzw. 3770537947, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG, Taschenbuch, neu.
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Der Buchstabe des Geistes: Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz` Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde. Taschenbuch.
Der Buchstabe des Geistes: Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz` Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde. Taschenbuch.
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Der Buchstabe des Geistes
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Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz' Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde.
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Die häufig konstatierte Polarität von Hermeneutik und Dekonstruktion, die nicht zuletzt in der strikten Entgegensetzung von Symbol und Allegorie gründet, wird in Achim Geisenhanslükes Untersuchung sowohl in theorie- als auch in literaturgeschichtlicher Hinsicht entschärft. Im ersten Teil untersucht die Arbeit Theorie und Geschichte der Allegorie von Quintilian bis zu Paul de Man. Im zweiten Teil widmet sie sich der Kontinuität allegorischer Formen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert am Beispiel der modernen Tradition des Pilgerromans bei Bunyan, Jung-Stilling und Novalis und kontrastiert sie der narrativen Form der Pfarrhausidylle von Goldsmith bis zu Goethe. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Vergleich zweier allegorischer Texte: Moritz Andreas Hartknopf und Nietzsches Also sprach Zarathustra. Dabei deutet Geisenhanslüke die Kontinuität der allegorischen Form als eine durch den Themenkomplex der Melancholie vermittelte Kritik an dem Modell der ästhetischen Autonomie, das im 18. Jahrhundert als Grundstein der philosophischen und literarischen Moderne entwickelt wurde.
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Der Buchstabe des Geistes. Postfigurationen der Allegorie von Bunyan zu Nietzsche. (2003)
DE
ISBN: 9783770537945 bzw. 3770537947, in Deutsch, München : Fink.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
276 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Die Kritik der Rhetorik bei Kant und Herder -- Von der Allegorie zum Symbol: Wmckelmann - Moritz - Goethe -- Die Rehabilitierung der Allegorie bei Benjamin, Gadamer und de Man -- Der allegorische Pilgerroman: Bunyan - Jung-Stilling - Novalis -- Oliver Goldsmith und das Pfarrhausidyll in der Literatur des 18. Jahrhunderts -- Zwischen Idylle und Allegorie: Jean Paul -- Karl Philipp Moritz' Andreas Hartknopf -- Friedrich Nietzsches Also sprach Zarathustra. ISBN 9783770537945 Versand D: 3,00 EUR Allegorie ; Poetik ; Geschichte; Bunyan, John: The pilgrim's progress ; Wallfahrt ; Heilsweg ; Allegorie; Novalis: Heinrich von Ofterdingen ; Wallfahrt ; Heilsweg ; Allegorie; Deutsch ; Roman ; Das Idyllische ; Pfarrhaus ; Allegorie ; Geschichte 1766-1800; Moritz, Karl Philipp: Andreas Hartknopf ; Allegorie; Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra ; Allegorie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Philosophie, Christliche Religion.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
276 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Die Kritik der Rhetorik bei Kant und Herder -- Von der Allegorie zum Symbol: Wmckelmann - Moritz - Goethe -- Die Rehabilitierung der Allegorie bei Benjamin, Gadamer und de Man -- Der allegorische Pilgerroman: Bunyan - Jung-Stilling - Novalis -- Oliver Goldsmith und das Pfarrhausidyll in der Literatur des 18. Jahrhunderts -- Zwischen Idylle und Allegorie: Jean Paul -- Karl Philipp Moritz' Andreas Hartknopf -- Friedrich Nietzsches Also sprach Zarathustra. ISBN 9783770537945 Versand D: 3,00 EUR Allegorie ; Poetik ; Geschichte; Bunyan, John: The pilgrim's progress ; Wallfahrt ; Heilsweg ; Allegorie; Novalis: Heinrich von Ofterdingen ; Wallfahrt ; Heilsweg ; Allegorie; Deutsch ; Roman ; Das Idyllische ; Pfarrhaus ; Allegorie ; Geschichte 1766-1800; Moritz, Karl Philipp: Andreas Hartknopf ; Allegorie; Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra ; Allegorie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Philosophie, Christliche Religion.
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