Sagen und Meinen. Das Sprechen als sprachphilosophisches Problem
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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, 07806 Neustadt an der Orla.
kartoniert 535 S. neuwertig – Kann man (das) sagen, was man meint? Die philosophische Tradition hat auch nach dem linguistic turn die prinzipielle Identität von sprachlicher Äußerung und gemeintem Sinn fast durchgängig in Anspruch genommen - mit welchen Recht und zu welchem Preis? Der Autor untersucht die Funktion dieser doppelten Reduktion paradigmatisch in den Wahrheitsbedingungssemantiken von Quine und Davidson, Searles Sprechakttheorie, der Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas und in Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Im Verzicht auf den aus der Identifizierung resultierenden systematischen Gewinn und im Anschluss an sprachskeptische Positionen (u.A. Adorno und Barthes) versucht die hier vertretene Phänomenologie der Sprachverwendung, unsere vielfältigen Erfahrungen mit sprachlicher Verständigung philosophisch ernst zu nehmen. Die vergleichende Rekonstruktion der genannten Theorien bietet unabhängig von ihrer spezifischen Fragestellung eine fundierte Einführung in den Aufbau dieser Theorien. Versand D: 3,80 EUR, Angelegt am: 11.07.2022.

Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag Uwe Lammla, 07806 Neustadt an der Orla.
kartoniert 535 S. Kartoniert neuwertig – Kann man (das) sagen, was man meint? Die philosophische Tradition hat auch nach dem linguistic turn die prinzipielle Identität von sprachlicher Äußerung und gemeintem Sinn fast durchgängig in Anspruch genommen - mit welchen Recht und zu welchem Preis? Der Autor untersucht die Funktion dieser doppelten Reduktion paradigmatisch in den Wahrheitsbedingungssemantiken von Quine und Davidson, Searles Sprechakttheorie, der Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas und in Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Im Verzicht auf den aus der Identifizierung resultierenden systematischen Gewinn und im Anschluss an sprachskeptische Positionen (u.A. Adorno und Barthes) versucht die hier vertretene Phänomenologie der Sprachverwendung, unsere vielfältigen Erfahrungen mit sprachlicher Verständigung philosophisch ernst zu nehmen. Die vergleichende Rekonstruktion der genannten Theorien bietet unabhängig von ihrer spezifischen Fragestellung eine fundierte Einführung in den Aufbau dieser Theorien. 2, 2022-07-12.

Sagen und Meinen von Markus Heuft Deutsch, 537 Seiten, April 2004, Fink, Wilhelm, Taschenbuch, ISBN 3770539818, EAN 9783770539819 Beschreibung Kann man (das) sagen, was man meint? Die philosophische Tradition hat auch nach dem linguistic turn die prinzipielle Identität von sprachlicher Äußerung und gemeintem Sinn fast durchgängig in Anspruch genommen - mit welchen Recht und zu welchem Preis? Der Autor untersucht die Funktion dieser doppelten Reduktion paradigmatisch in den Wahrheitsbedingungssemantiken von Quine und Davidson, Searles Sprechakttheorie, der Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas und in Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Im Verzicht auf den aus der Identifizierung resultierenden systematischen Gewinn und im Anschluss an sprachskeptische Positionen (u.A. Adorno und Barthes) versucht die hier vertretene Phänomenologie der Sprachverwendung, unsere vielfältigen Erfahrungen mit sprachlicher Verständigung philosophisch ernst zu nehmen. Die vergleichende Rekonstruktion der genannten Theorien bietet unabhängig von ihrer spezifischen Fragestellung eine fundierte Einführung in den Aufbau dieser Theorien.

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Neuware - Kann man (das) sagen, was man meint Die philosophische Tradition hat auch nach dem linguistic turn die prinzipielle Identität von sprachlicher Äußerung und gemeintem Sinn fast durchgängig in Anspruch genommen mit welchen Recht und zu welchem Preis Der Autor untersucht die Funktion dieser doppelten Reduktion paradigmatisch in den Wahrheitsbedingungssemantiken von Quine und Davidson, Searles Sprechakttheorie, der Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas und in Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Im Verzicht auf den aus der Identifizierung resultierenden systematischen Gewinn und im Anschluss an sprachskeptische Positionen (u.A. Adorno und Barthes) versucht die hier vertretene Phänomenologie der Sprachverwendung, unsere vielfältigen Erfahrungen mit sprachlicher Verständigung philosophisch ernst zu nehmen. Die vergleichende Rekonstruktion der genannten Theorien bietet unabhängig von ihrer spezifischen Fragestellung eine fundierte Einführung in den Aufbau dieser Theorien. 537 pp. Deutsch.

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Kann man (das) sagen, was man meint? Die philosophische Tradition hat auch nach dem linguistic turn die prinzipielle Identität von sprachlicher Äußerung und gemeintem Sinn fast durchgängig in Anspruch genommen – mit welchen Recht und zu welchem Preis? Der Autor untersucht die Funktion dieser doppelten Reduktion paradigmatisch in den Wahrheitsbedingungssemantiken von Quine und Davidson, Searles Sprechakttheorie, der Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas und in Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Im Verzicht auf den aus der Identifizierung resultierenden systematischen Gewinn und im Anschluss an sprachskeptische Positionen (u.A. Adorno und Barthes) versucht die hier vertretene Phänomenologie der Sprachverwendung, unsere vielfältigen Erfahrungen mit sprachlicher Verständigung philosophisch ernst zu nehmen. Die vergleichende Rekonstruktion der genannten Theorien bietet unabhängig von ihrer spezifischen Fragestellung eine fundierte Einführung in den Aufbau dieser Theorien. Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Sagen und Meinen, Sprache: Deutsch, Thematik: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie, ... Literarische Gattung: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Format: Hardcover, Softcover, Produktart: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Anzahl Seiten: 537, Breite: 13,00 cm, Gewicht: 709,00 g, Höhe: 2,50 cm, Länge: 21,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Softcover, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Philosophie; Sprachphilosophie; Themen... Beschreibung: Kann man (das) sagen, was man meint? Die philosophische...

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Das Sprechen als sprachphilosophisches Problem, Buch, Softcover, 2004, Kann man (das) sagen, was man meint? Die philosophische Tradition hat auch nach dem linguistic turn die prinzipielle Identität von sprachlicher Äußerung und gemeintem Sinn fast durchgängig in Anspruch genommen – mit welchen Recht und zu welchem Preis? Der Autor untersucht die Funktion dieser doppelten Reduktion paradigmatisch in den Wahrheitsbedingungssemantiken von Quine und Davidson, Searles Sprechakttheorie, der Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas und in Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Im Verzicht auf den aus der Identifizierung resultierenden systematischen Gewinn und im Anschluss an sprachskeptische Positionen (u.A. Adorno und Barthes) versucht die hier vertretene Phänomenologie der Sprachverwendung, unsere vielfältigen Erfahrungen mit sprachlicher Verständigung philosophisch ernst zu nehmen. Die vergleichende Rekonstruktion der genannten Theorien bietet unabhängig von ihrer spezifischen Fragestellung eine fundierte Einführung in den Aufbau dieser Theorien.

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Kann man (das) sagen, was man meint? Die philosophische Tradition hat auch nach dem linguistic turn die prinzipielle Identitaet von sprachlicher Aeusserung und, 2004, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Hardcover, 709g, 2004, 537, Banküberweisung, PayPal.

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Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Fink, Wilhelm, Fink, Wilhelm, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-06-01, Studio: Fink, Wilhelm, Verkaufsrang: 1886238.