Visuelle Argumentationen. Die Mysterien der Repräsentation die Berechenbarkeit der Welt., Reihe Kulturtechnik.
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Visuelle Argumentationen (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783770541133 bzw. 3770541138, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG Nov 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Jahre 1610 beklagte der englische König Jakob I., daß »heutzutage nichts unerforscht« sei, weder die »allerhöchsten Mysterien der Gottheit«, noch die »tiefsten Mysterien, die zu den Personen von Königen und Prinzen gehören, die Götter auf Erden sind.« Mit diesen Worten beschrieb der Monarch die sich ankündigenden, grundlegenden Verschiebungen im Gefüge der Herrschaftsvermittlung. Denn die politischen Systeme der Zeit waren auf Staatstheorien gegründet, die sich durch die visuelle Umsetzung in der Repräsentation etabliert hatten. Es war die ikonische Qualität des Bildes, die die Grundlage der Repräsentationssysteme der Frühen Neuzeit bildete. Nur diese konnten die Mysterien der Herrschaft, dem Anspruch nach angemessen, repräsentieren. Inwieweit dieser Konzeption durch die sich Schritt für Schritt professionalisierenden Künste und Wissenschaften der Frühen Neuzeit die Legitimation entzogen wurde und welche Gegenstrategien entwickelt wurden, zeigt der Band aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Beiträge entstammen den Disziplinen Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Germanistik und stellen die bisher kaum thematisierte Frage nach der Diskrepanz von Mysterien der Herrschaft und der Berechenbarkeit der Welt. Hierbei kommt dem Bild als Ort des Konfliktes wie auch als Ort von Harmonisierungsversuchen eine zentrale Rolle zu. Horst Bredekamp ist Kunsthistoriker und Professor für Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Bildersturm, Skulptur der Romanik, Kunst der Renaissance und des Manierismus, Politische Ikonographie, Kunst und Technik, Neue Medien. 266 pp. Deutsch.
Neuware - Im Jahre 1610 beklagte der englische König Jakob I., daß »heutzutage nichts unerforscht« sei, weder die »allerhöchsten Mysterien der Gottheit«, noch die »tiefsten Mysterien, die zu den Personen von Königen und Prinzen gehören, die Götter auf Erden sind.« Mit diesen Worten beschrieb der Monarch die sich ankündigenden, grundlegenden Verschiebungen im Gefüge der Herrschaftsvermittlung. Denn die politischen Systeme der Zeit waren auf Staatstheorien gegründet, die sich durch die visuelle Umsetzung in der Repräsentation etabliert hatten. Es war die ikonische Qualität des Bildes, die die Grundlage der Repräsentationssysteme der Frühen Neuzeit bildete. Nur diese konnten die Mysterien der Herrschaft, dem Anspruch nach angemessen, repräsentieren. Inwieweit dieser Konzeption durch die sich Schritt für Schritt professionalisierenden Künste und Wissenschaften der Frühen Neuzeit die Legitimation entzogen wurde und welche Gegenstrategien entwickelt wurden, zeigt der Band aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Beiträge entstammen den Disziplinen Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Germanistik und stellen die bisher kaum thematisierte Frage nach der Diskrepanz von Mysterien der Herrschaft und der Berechenbarkeit der Welt. Hierbei kommt dem Bild als Ort des Konfliktes wie auch als Ort von Harmonisierungsversuchen eine zentrale Rolle zu. Horst Bredekamp ist Kunsthistoriker und Professor für Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Bildersturm, Skulptur der Romanik, Kunst der Renaissance und des Manierismus, Politische Ikonographie, Kunst und Technik, Neue Medien. 266 pp. Deutsch.
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Visuelle Argumentationen (1610)
DE NW AB
ISBN: 9783770541133 bzw. 3770541138, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Im Jahre 1610 beklagte der englische König Jakob I., daß »heutzutage nichts unerforscht« sei, weder die »allerhöchsten Mysterien der Gottheit«, noch die »tiefsten Mysterien, die zu den Personen von Königen und Prinzen gehören, die Götter auf Erden sind.« Mit diesen Worten beschrieb der Monarch die sich ankündigenden, grundlegenden Verschiebungen im Gefüge der Herrschaftsvermittlung. Denn die politischen Systeme der Zeit waren auf Staatstheorien gegründet, die sich durch die visuelle Umsetzung in der Repräsentation etabliert hatten. Es war die ikonische Qualität des Bildes, die die Grundlage der Repräsentationssysteme der Frühen Neuzeit bildete. Nur diese konnten die Mysterien der Herrschaft, dem Anspruch nach angemessen, repräsentieren. Inwieweit dieser Konzeption durch die sich Schritt für Schritt professionalisierenden Künste und Wissenschaften der Frühen Neuzeit die Legitimation entzogen wurde und welche Gegenstrategien entwickelt wurden, zeigt der Band aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Beiträge entstammen den Disziplinen Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Germanistik und stellen die bisher kaum thematisierte Frage nach der Diskrepanz von Mysterien der Herrschaft und der Berechenbarkeit der Welt. Hierbei kommt dem Bild als Ort des Konfliktes wie auch als Ort von Harmonisierungsversuchen eine zentrale Rolle zu.Horst Bredekamp ist Kunsthistoriker und Professor für Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Bildersturm, Skulptur der Romanik, Kunst der Renaissance und des Manierismus, Politische Ikonographie, Kunst und Technik, Neue Medien.
Im Jahre 1610 beklagte der englische König Jakob I., daß »heutzutage nichts unerforscht« sei, weder die »allerhöchsten Mysterien der Gottheit«, noch die »tiefsten Mysterien, die zu den Personen von Königen und Prinzen gehören, die Götter auf Erden sind.« Mit diesen Worten beschrieb der Monarch die sich ankündigenden, grundlegenden Verschiebungen im Gefüge der Herrschaftsvermittlung. Denn die politischen Systeme der Zeit waren auf Staatstheorien gegründet, die sich durch die visuelle Umsetzung in der Repräsentation etabliert hatten. Es war die ikonische Qualität des Bildes, die die Grundlage der Repräsentationssysteme der Frühen Neuzeit bildete. Nur diese konnten die Mysterien der Herrschaft, dem Anspruch nach angemessen, repräsentieren. Inwieweit dieser Konzeption durch die sich Schritt für Schritt professionalisierenden Künste und Wissenschaften der Frühen Neuzeit die Legitimation entzogen wurde und welche Gegenstrategien entwickelt wurden, zeigt der Band aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Beiträge entstammen den Disziplinen Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Germanistik und stellen die bisher kaum thematisierte Frage nach der Diskrepanz von Mysterien der Herrschaft und der Berechenbarkeit der Welt. Hierbei kommt dem Bild als Ort des Konfliktes wie auch als Ort von Harmonisierungsversuchen eine zentrale Rolle zu.Horst Bredekamp ist Kunsthistoriker und Professor für Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Bildersturm, Skulptur der Romanik, Kunst der Renaissance und des Manierismus, Politische Ikonographie, Kunst und Technik, Neue Medien.
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Visuelle Argumentationen - Die Mysterien der Repräsentation und die Berechenbarkeit der Welt
DE PB NW
ISBN: 9783770541133 bzw. 3770541138, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG, Taschenbuch, neu.
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Visuelle Argumentationen: Im Jahre 1610 beklagte der englische König Jakob I., daß »heutzutage nichts unerforscht« sei, weder die »allerhöchsten Mysterien der Gottheit«, noch die »tiefsten Mysterien, die zu den Personen von Königen und Prinzen gehören, die Götter auf Erden sind.« Mit diesen Worten beschrieb der Monarch die sich ankündigenden, grundlegenden Verschiebungen im Gefüge der Herrschaftsvermittlung. Denn die politischen Systeme der Zeit waren auf Staatstheorien gegründet, die sich durch die visuelle Umsetzung in der Repräsentation etabliert hatten. Es war die ikonische Qualität des Bildes, die die Grundlage der Repräsentationssysteme der Frühen Neuzeit bildete. Nur diese konnten die Mysterien der Herrschaft, dem Anspruch nach angemessen, repräsentieren. Inwieweit dieser Konzeption durch die sich Schritt für Schritt professionalisierenden Künste und Wissenschaften der Frühen Neuzeit die Legitimation entzogen wurde und welche Gegenstrategien entwickelt wurden, zeigt der Band aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Beiträge entstammen den Disziplinen Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Germanistik und stellen die bisher kaum thematisierte Frage nach der Diskrepanz von Mysterien der Herrschaft und der Berechenbarkeit der Welt. Hierbei kommt dem Bild als Ort des Konfliktes wie auch als Ort von Harmonisierungsversuchen eine zentrale Rolle zu. Horst Bredekamp ist Kunsthistoriker und Professor für Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Bildersturm, Skulptur der Romanik, Kunst der Renaissance und des Manierismus, Politische Ikonographie, Kunst und Technik, Neue Medien. Taschenbuch.
Visuelle Argumentationen: Im Jahre 1610 beklagte der englische König Jakob I., daß »heutzutage nichts unerforscht« sei, weder die »allerhöchsten Mysterien der Gottheit«, noch die »tiefsten Mysterien, die zu den Personen von Königen und Prinzen gehören, die Götter auf Erden sind.« Mit diesen Worten beschrieb der Monarch die sich ankündigenden, grundlegenden Verschiebungen im Gefüge der Herrschaftsvermittlung. Denn die politischen Systeme der Zeit waren auf Staatstheorien gegründet, die sich durch die visuelle Umsetzung in der Repräsentation etabliert hatten. Es war die ikonische Qualität des Bildes, die die Grundlage der Repräsentationssysteme der Frühen Neuzeit bildete. Nur diese konnten die Mysterien der Herrschaft, dem Anspruch nach angemessen, repräsentieren. Inwieweit dieser Konzeption durch die sich Schritt für Schritt professionalisierenden Künste und Wissenschaften der Frühen Neuzeit die Legitimation entzogen wurde und welche Gegenstrategien entwickelt wurden, zeigt der Band aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Beiträge entstammen den Disziplinen Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Germanistik und stellen die bisher kaum thematisierte Frage nach der Diskrepanz von Mysterien der Herrschaft und der Berechenbarkeit der Welt. Hierbei kommt dem Bild als Ort des Konfliktes wie auch als Ort von Harmonisierungsversuchen eine zentrale Rolle zu. Horst Bredekamp ist Kunsthistoriker und Professor für Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Bildersturm, Skulptur der Romanik, Kunst der Renaissance und des Manierismus, Politische Ikonographie, Kunst und Technik, Neue Medien. Taschenbuch.
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Visuelle Argumentationen: Die Mysterien der Repräsentation und die Berechenbarkeit der Welt (2005)
DE NW
ISBN: 9783770541133 bzw. 3770541138, in Deutsch, 266 Seiten, Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The_Book_Depository_ES.
Tapa blanda, Label: Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg, Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2005-11, Studio: Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg.
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Tapa blanda, Label: Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg, Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2005-11, Studio: Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg.
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Symbolbild
Visuelle Argumentationen Die Mysterien der Repräsentation und die Berechenbarkeit der Welt (2006)
DE PB US
ISBN: 3770541138 bzw. 9783770541133, in Deutsch, München Fink 2006, Taschenbuch, gebraucht.
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3770541138, Die Beiträge entstammen den Disziplinen Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Germanistik ... Mit s/w Abbildungen im Text; 266 Seiten. Guter Buchzustand !! Softcover 16 x 23,8 cm TB.
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Visuelle Argumentationen: Die Mysterien der Repräsentation und die Berechenbarkeit der Welt (Kulturtechnik) (2005)
DE PB US FE
ISBN: 9783770541133 bzw. 3770541138, in Deutsch, 266 Seiten, Fink, Wilhelm, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Fink, Wilhelm, Fink, Wilhelm, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-11-01, Studio: Fink, Wilhelm, Verkaufsrang: 1455846.
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