Spielräume der Erfahrung : Kritik der transzendentalen Konstitution bei Merleau-Ponty, Deleuze und Schmitz. Diss.
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321 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Frage nach einer nicht reduktionistischen Bestimmung von Erfahrung und Wahrnehmung steht im Zentrum dieser Untersuchung. Anhand der Figuren von Deckung, Drehung und Faltung wird die Radikalisierung der Phänomenologie nach Husserl als eine Umstellung von der Konstitutionsleistung eines transzendentalen Subjekts auf ein autonomes und zeitlich vermitteltes Differenzgeschehen dargestellt. Ausgehend von einem Verhältnis »chaotischer Mannigfaltigkeit« (Schmitz), in dem das Subjekt zur Welt steht, werden die Konstitutionsaporien aufgezeigt, die in der Ordnung von Noesis und Noema und mithin im Begriff der Intentionalität angelegt sind. In seinem unabgeschlossenen Spätwerk hat Merleau-Ponty das Verhältnis von Bewusstsein und Objekt als eine reversible »Verflechtung« ausgewiesen und im »materiellen Apriori« angesiedelt. Unter den Vorzeichen der Abkehr vom transzendentalen Subjekt radikali-siert Deleuze diese Theorieinnovation und zeigt die Wiederholung einer »Differenz an sich selbst« auf der Ebene der Immanenz. Das Verhältnis von Empirischem und Transzendentalem wird aus seiner Reduplikation gelöst und damit ist nicht nur das Repräsentationsverhältnis im Weltbezug in Frage gestellt, sondern das In-der-Welt-sein wird von Dimensionen der Leiblichkeit und der Affektion her auf einer horizontalen Ebene im Sein selbst bestimmbar. ISBN 9783770544530 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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Die Frage nach einer nicht re-duktionistischen Bestimmung von Erfahrung und Wahrnehmung steht im Zentrum dieser Untersu-chung. Anhand der Figuren von De-ckung, Drehung und Faltung wird die Radikalisierung der Phä-nomenologie nach Husserl als eine Umstellung von der Konstitu-tionsleistung eines transzendentalen Subjekts auf ein autonomes und zeitlich vermitteltes Differenzgeschehen dargestellt. In seinem unabgeschlossenen Spätwerk hat Merleau-Ponty das Verhältnis von Bewusstsein und Objekt als eine reversible „Ver-flechtung“ ausgewiesen und im „materiellen Apriori“ angesiedelt. Unter den Vorzeichen der Ab-kehr vom transzendentalen Sub-jekt radikalisiert Deleuze diese Theorieinnovation und zeigt die Wiederholung einer „Differenz an sich selbst“ auf der Ebene der Immanenz. Taschenbuch, 02.2007.

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Neuware - Die Frage nach einer nicht re-duktionistischen Bestimmung von Erfahrung und Wahrnehmung steht im Zentrum dieser Untersu-chung. Anhand der Figuren von De-ckung, Drehung und Faltung wird die Radikalisierung der Phä-nomenologie nach Husserl als eine Umstellung von der Konstitu-tionsleistung eines transzendentalen Subjekts auf ein autonomes und zeitlich vermitteltes Differenzgeschehen dargestellt. In seinem unabgeschlossenen Spätwerk hat Merleau-Ponty das Verhältnis von Bewusstsein und Objekt als eine reversible Ver-flechtung ausgewiesen und im materiellen Apriori angesiedelt. Unter den Vorzeichen der Ab-kehr vom transzendentalen Sub-jekt radikalisiert Deleuze diese Theorieinnovation und zeigt die Wiederholung einer Differenz an sich selbst auf der Ebene der Immanenz. 324 pp. Deutsch.

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Kritik der transzendentalen Konstitution bei Merleau-Ponty, Deleuze und Schmitz. Diss. Die Frage nach einer nicht re-duktionistischen Bestimmung von Erfahrung und Wahrnehmung steht im Zentrum dieser Untersu-chung. Anhand der Figuren von De-ckung, Drehung und Faltung wird die Radikalisierung der Phä-nomenologie nach Husserl als eine Umstellung von der Konstitu-tionsleistung eines transzendentalen Subjekts auf ein autonomes und zeitlich vermitteltes Differenzgeschehen dargestellt. In seinem unabgeschlossenen Spätwerk hat Merleau-Ponty das Verhältnis von Bewusstsein und Objekt als eine reversible Ver-flechtung ausgewiesen und im materiellen Apriori angesiedelt. Unter den Vorzeichen der Ab-kehr vom transzendentalen Sub-jekt radikalisiert Deleuze diese Theorieinnovation und zeigt die Wiederholung einer Differenz an sich selbst auf der Ebene der Immanenz.

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Spielräume der Erfahrung: Die Frage nach einer nicht re-duktionistischen Bestimmung von Erfahrung und Wahrnehmung steht im Zentrum dieser Untersu-chung. Anhand der Figuren von De-ckung, Drehung und Faltung wird die Radikalisierung der Phä-nomenologie nach Husserl als eine Umstellung von der Konstitu-tionsleistung eines transzendentalen Subjekts auf ein autonomes und zeitlich vermitteltes Differenzgeschehen dargestellt. In seinem unabgeschlossenen Spätwerk hat Merleau-Ponty das Verhältnis von Bewusstsein und Objekt als eine reversible Ver-flechtung ausgewiesen und im materiellen Apriori angesiedelt. Unter den Vorzeichen der Ab-kehr vom transzendentalen Sub-jekt radikalisiert Deleuze diese Theorieinnovation und zeigt die Wiederholung einer Differenz an sich selbst auf der Ebene der Immanenz. Taschenbuch.

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Neuware - Die Frage nach einer nicht re-duktionistischen Bestimmung von Erfahrung und Wahrnehmung steht im Zentrum dieser Untersu-chung. Anhand der Figuren von De-ckung, Drehung und Faltung wird die Radikalisierung der Phä-nomenologie nach Husserl als eine Umstellung von der Konstitu-tionsleistung eines transzendentalen Subjekts auf ein autonomes und zeitlich vermitteltes Differenzgeschehen dargestellt. In seinem unabgeschlossenen Spätwerk hat Merleau-Ponty das Verhältnis von Bewusstsein und Objekt als eine reversible 'Ver-flechtung' ausgewiesen und im 'materiellen Apriori' angesiedelt. Unter den Vorzeichen der Ab-kehr vom transzendentalen Sub-jekt radikalisiert Deleuze diese Theorieinnovation und zeigt die Wiederholung einer 'Differenz an sich selbst' auf der Ebene der Immanenz. Books.

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Erscheinungsdatum: 02/2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Spielräume der Erfahrung, Titelzusatz: Kritik der transzendentalen Konstitution bei Merleau-Ponty, Deleuze und Schmitz, Autor: Andermann, Kerstin, Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG // Verlag Wilhelm Fink, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erfahrung // Erfahrungswissenschaften // Phänomenologie // Existenzphilosophie // Existentialismus // Philosophie // Existenz // Epistemologie // Erkenntnistheorie // Erkenntnis // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Epistemologie und Erkenntnistheorie, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 324, Reihe: Phänomenologische Untersuchungen, Gewicht: 429 gr, Verkäufer: averdo.

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