| Zeitungslektüre im 'Mann ohne Eigenschaften' | Wilhelm Fink | 2007
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Zeitungslektüren im "Mann ohne Eigenschaften" (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783770544561 bzw. 3770544560, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG Jul 2007, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorübergehen (und ist deshalb auch kein Ro-man der Neuen Sachlichkeit). Im Unterschied zur Zeitung, die bloß als aktuell herausstellt, was be-reits eingetroffen ist, optiert der MoE für einen emphatischen Begriff von Aktualität, der die Literatur, als kreatives Potential, wiederum ins Spiel bringt. Hermann Bernauer hat deutsche, englische und französische Literatur stu-diert. Er lebt in Genua und ist in der Er-wachsenenbildung tätig. 170 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorübergehen (und ist deshalb auch kein Ro-man der Neuen Sachlichkeit). Im Unterschied zur Zeitung, die bloß als aktuell herausstellt, was be-reits eingetroffen ist, optiert der MoE für einen emphatischen Begriff von Aktualität, der die Literatur, als kreatives Potential, wiederum ins Spiel bringt. Hermann Bernauer hat deutsche, englische und französische Literatur stu-diert. Er lebt in Genua und ist in der Er-wachsenenbildung tätig. 170 pp. Deutsch.
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Zeitungslektüren im "Mann ohne Eigenschaften" (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783770544561 bzw. 3770544560, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG Jul 2007, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorübergehen (und ist deshalb auch kein Ro-man der Neuen Sachlichkeit). Im Unterschied zur Zeitung, die bloß als aktuell herausstellt, was be-reits eingetroffen ist, optiert der MoE für einen emphatischen Begriff von Aktualität, der die Literatur, als kreatives Potential, wiederum ins Spiel bringt. Hermann Bernauer hat deutsche, englische und französische Literatur stu-diert. Er lebt in Genua und ist in der Er-wachsenenbildung tätig. 170 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorübergehen (und ist deshalb auch kein Ro-man der Neuen Sachlichkeit). Im Unterschied zur Zeitung, die bloß als aktuell herausstellt, was be-reits eingetroffen ist, optiert der MoE für einen emphatischen Begriff von Aktualität, der die Literatur, als kreatives Potential, wiederum ins Spiel bringt. Hermann Bernauer hat deutsche, englische und französische Literatur stu-diert. Er lebt in Genua und ist in der Er-wachsenenbildung tätig. 170 pp. Deutsch.
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Zeitungslektüren im "Mann ohne Eigenschaften" (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783770544561 bzw. 3770544560, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG Jul 2007, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorübergehen (und ist deshalb auch kein Ro-man der Neuen Sachlichkeit). Im Unterschied zur Zeitung, die bloß als aktuell herausstellt, was be-reits eingetroffen ist, optiert der MoE für einen emphatischen Begriff von Aktualität, der die Literatur, als kreatives Potential, wiederum ins Spiel bringt. Hermann Bernauer hat deutsche, englische und französische Literatur stu-diert. Er lebt in Genua und ist in der Er-wachsenenbildung tätig. 170 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorübergehen (und ist deshalb auch kein Ro-man der Neuen Sachlichkeit). Im Unterschied zur Zeitung, die bloß als aktuell herausstellt, was be-reits eingetroffen ist, optiert der MoE für einen emphatischen Begriff von Aktualität, der die Literatur, als kreatives Potential, wiederum ins Spiel bringt. Hermann Bernauer hat deutsche, englische und französische Literatur stu-diert. Er lebt in Genua und ist in der Er-wachsenenbildung tätig. 170 pp. Deutsch.
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| Zeitungslektüre im 'Mann ohne Eigenschaften' | Wilhelm Fink | 2007
DE NW
ISBN: 9783770544561 bzw. 3770544560, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu.
Die Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorübergehen (und ist deshalb auch kein Roman der Neuen Sachlichkeit). Im Unterschied zur Zeitung, die bloß als aktuell herausstellt, was be-reits eingetroffen ist, optiert der MoE für einen emphatischen Begriff von Aktualität, der die Literatur, als kreatives Potential, wiederum ins Spiel bringt. Hermann Bernauer hat deutsche, englische und französische Literatur stu-diert. Er lebt in Genua und ist in der Er-wachsenenbildung tätig.
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Zeitungslektüren im "Mann ohne Eigenschaften" (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783770544561 bzw. 3770544560, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg, Taschenbuch, neu.
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bol.com.
ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorüberge... ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorübergehen (und ist deshalb auch kein Ro-man der Neuen Sachlichkeit). Im Unterschied zur Zeitung, die bloß als aktuell herausstellt, was be-reits eingetroffen ist, optiert der MoE für einen emphatischen Begriff von Aktualität, der die Literatur, als kreatives Potential, wiederum ins Spiel bringt. Hermann Bernauer hat deutsche, englische und französische Literatur stu-diert. Er lebt in Genua und ist in der Er-wachsenenbildung tätig.Taal: Duits;Afmetingen: 14x216x139 mm;Gewicht: 243,00 gram;Verschijningsdatum: juli 2007;ISBN10: 3770544560;ISBN13: 9783770544561; Duitstalig | Paperback | 2007.
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ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorüberge... ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur literarischen Tradition, zumal der Klassikrezeption des 19. Jahrhunderts - von der sich der MoE absetzt, indem er sich den Aktualitätsanspruch der Zeitung zu eigen macht. Doch tut er dies nur im Vorübergehen (und ist deshalb auch kein Ro-man der Neuen Sachlichkeit). Im Unterschied zur Zeitung, die bloß als aktuell herausstellt, was be-reits eingetroffen ist, optiert der MoE für einen emphatischen Begriff von Aktualität, der die Literatur, als kreatives Potential, wiederum ins Spiel bringt. Hermann Bernauer hat deutsche, englische und französische Literatur stu-diert. Er lebt in Genua und ist in der Er-wachsenenbildung tätig.Taal: Duits;Afmetingen: 14x216x139 mm;Gewicht: 243,00 gram;Verschijningsdatum: juli 2007;ISBN10: 3770544560;ISBN13: 9783770544561; Duitstalig | Paperback | 2007.
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Zeitungslektüre im "Mann ohne Eigenschaften". Musil-Studien Bd. 36 (2007)
DE PB US
ISBN: 9783770544561 bzw. 3770544560, in Deutsch, Paderborn : Fink, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
170 S. Einband leicht berieben. - AUS DEM GERICHTSSAALE: "Moosbrugger" -- SPORTZEITUNG: "Ein geniales Rennpferd reift die Erkenntnis, ein Mann ohne Eigenschaften zu sein" -- FEUILLETON: "Arnheim als Freund der Journalisten" -- MUSIL ALS JOURNALIST UND DIE GENREFRAGE -- Aus dem Gerichtssaale: "Das verbrecherische Liebespaar" -- Sportzeitung: "Der Praterpreis" -- Hof- und Gesellschaftsbericht: "Der letzte Ritter" -- HOF- UND GESELLSCHAFTSBERICHT: "Meseritscher" -- PERSONALNACHRICHTEN: "Morgen in einem Trauerhaus" -- INSERAT: -- "Von der Koniatowski'schen Kritik des Danielli'schen Satzes zum Sündenfall. Vom Sündenfall zum Gefühlsrätsel der Schwester" -- WETTERBERICHT: "Woraus bemerkenswerterweise nichts hervorgeht". ISBN 9783770544561 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238.
170 S. Einband leicht berieben. - AUS DEM GERICHTSSAALE: "Moosbrugger" -- SPORTZEITUNG: "Ein geniales Rennpferd reift die Erkenntnis, ein Mann ohne Eigenschaften zu sein" -- FEUILLETON: "Arnheim als Freund der Journalisten" -- MUSIL ALS JOURNALIST UND DIE GENREFRAGE -- Aus dem Gerichtssaale: "Das verbrecherische Liebespaar" -- Sportzeitung: "Der Praterpreis" -- Hof- und Gesellschaftsbericht: "Der letzte Ritter" -- HOF- UND GESELLSCHAFTSBERICHT: "Meseritscher" -- PERSONALNACHRICHTEN: "Morgen in einem Trauerhaus" -- INSERAT: -- "Von der Koniatowski'schen Kritik des Danielli'schen Satzes zum Sündenfall. Vom Sündenfall zum Gefühlsrätsel der Schwester" -- WETTERBERICHT: "Woraus bemerkenswerterweise nichts hervorgeht". ISBN 9783770544561 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238.
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