Vaterfiktionen: Empfindsamkeit und Patriarchat im Zeitalter der Aufklärung (Paperback)
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9783770545865 - Frömmer, Judith: Vaterfiktionen. Empfindsamkeit und Patriarchat im Zeitalter der Aufklärung
Frömmer, Judith

Vaterfiktionen. Empfindsamkeit und Patriarchat im Zeitalter der Aufklärung (2008)

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München, Fink, 1., Aufl. 290 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. hat die Französische Revolution, behauptet Balzac, zugleich alle Familienväter enthauptet. Bezeichnenderweise sind es aber gerade die Väter, die im Jahrhundert der Aufklärung zum Lieblingsthema eines bürgerlichen Literaturbetriebs werden. Wie konnte der bürgerliche Familienvater den Vatermord, den die Republik am absolutistischen Königtum beging, so unbeschadet überstehen? Ausgangspunkt der Studie ist die Frage, wie die väterliche Autorität innerhalb des autoritätskritischen Impetus der Aufklärung legitimierbar ist - ein Zeitalter, das sich Mündigkeit und Emanzipation und damit gerade die Befreiung von den väterlichen Vormündern auf die Fahnen geschrieben hatte. Insbesondere in der Empfindsamkeit rückt die Figur des Vaters ins Zentrum von Romanen und Theaterstücken, welche die patria potestas mit eben jenen ästhetischen Mitteln befestigen, mit denen sie diese gleichzeitig unterminieren. ISBN 9783770545865Germanistik 2008.
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9783770545865 - Frömmer, Judith: Vaterfiktionen. Empfindsamkeit und Patriarchat im Zeitalter der Aufklärung
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Frömmer, Judith

Vaterfiktionen. Empfindsamkeit und Patriarchat im Zeitalter der Aufklärung (2008)

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290 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. hat die Französische Revolution, behauptet Balzac, zugleich alle Familienväter enthauptet. Bezeichnenderweise sind es aber gerade die Väter, die im Jahrhundert der Aufklärung zum Lieblingsthema eines bürgerlichen Literaturbetriebs werden. Wie konnte der bürgerliche Familienvater den Vatermord, den die Republik am absolutistischen Königtum beging, so unbeschadet überstehen? Ausgangspunkt der Studie ist die Frage, wie die väterliche Autorität innerhalb des autoritätskritischen Impetus der Aufklärung legitimierbar ist - ein Zeitalter, das sich Mündigkeit und Emanzipation und damit gerade die Befreiung von den väterlichen Vormündern auf die Fahnen geschrieben hatte. Insbesondere in der Empfindsamkeit rückt die Figur des Vaters ins Zentrum von Romanen und Theaterstücken, welche die patria potestas mit eben jenen ästhetischen Mitteln befestigen, mit denen sie diese gleichzeitig unterminieren. ISBN 9783770545865 Sprache: de Gewicht in Gramm: 518.
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9783770545865 - Frömmer: | Vaterfiktionen | Wilhelm Fink | 2008
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Mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. hat die Französische Revolution, behauptet Balzac, zugleich alle Familienväter enthauptet. Bezeichnenderweise sind es aber gerade die Väter, die im Jahrhundert der Aufklärung zum Lieblingsthema eines bürgerlichen Literaturbetriebs werden. Wie konnte der bürgerliche Familienvater den Vatermord, den die Republik am absolutistischen Königtum beging, so unbeschadet überstehen? Ausgangspunkt der Studie ist die Frage, wie die väterliche Autorität innerhalb des autoritätskritischen Impetus der Aufklärung legitimierbar ist ein Zeitalter, das sich Mündigkeit und Emanzipation und damit gerade die Befreiung von den väterlichen Vormündern auf die Fahnen geschrieben hatte. Insbesondere in der Empfindsamkeit rückt die Figur des Vaters ins Zentrum von Romanen und Theaterstücken, welche die patria potestas mit eben jenen ästhetischen Mitteln befestigen, mit denen sie diese gleichzeitig unterminieren.
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9783770545865 - Judith Frömmer: Vaterfiktionen
Judith Frömmer

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Empfindsamkeit und Patriarchat im Zeitalter der Aufklärung, Mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. hat die Französische Revolution, behauptet Balzac, zugleich alle Familienväter enthauptet. Bezeichnenderweise sind es aber gerade die Väter, die im Jahrhundert der Aufklärung zum Lieblingsthema eines bürgerlichen Literaturbetriebs werden. Wie konnte der bürgerliche Familienvater den Vatermord, den die Republik am absolutistischen Königtum beging, so unbeschadet überstehen? Ausgangspunkt der Studie ist die Frage, wie die väterliche Autorität innerhalb des autoritätskritischen Impetus der Aufklärung legitimierbar ist ein Zeitalter, das sich Mündigkeit und Emanzipation und damit gerade die Befreiung von den väterlichen Vormündern auf die Fahnen geschrieben hatte. Insbesondere in der Empfindsamkeit rückt die Figur des Vaters ins Zentrum von Romanen und Theaterstücken, welche die patria potestas mit eben jenen ästhetischen Mitteln befestigen, mit denen sie diese gleichzeitig unterminieren.
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9783770545865 - Judith Frömmer: Vaterfiktionen
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Empfindsamkeit und Patriarchat im Zeitalter der Aufklärung, Mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. hat die Französische Revolution, be-hauptet Balzac, zugleich alle Famili-enväter enthauptet. Bezeichnender-weise sind es aber gerade die Väter, die im Jahrhundert der Aufklärung zum Lieblingsthema eines bürgerlichen Literaturbetriebs werden. Wie konnte der bürgerliche Familien-vater den Vatermord, den die Republik am absolutistischen Königtum beging, so unbeschadet überstehen? Aus-gangspunkt der Studie ist die Frage, wie die väterliche Autorität innerhalb des autoritätskritischen Impetus der Aufklärung legitimierbar ist - ein Zeit-alter, das sich Mündigkeit und Eman-zipation und damit gerade die Befrei-ung von den väterlichen Vormündern auf die Fahnen geschrieben hatte. Insbesondere in der Empfindsamkeit rückt die Figur des Vaters ins Zentrum von Romanen und Theaterstücken, welche die patria potestas mit eben jenen ästhetischen Mitteln befestigen, mit denen sie diese gleichzeitig unter-minieren.
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9783770545865 - Judith Frömmer: Vaterfiktionen: Empfindsamkeit und Patriarchat im Zeitalter der Aufklärung
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ISBN: 9783770545865 bzw. 3770545869, in Deutsch, 290 Seiten, Fink, Wilhelm, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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