Logos, Leib und Tod: Studien zur Prosa Friederike Mayröckers (Paperback)
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9783770546411 - Alexandra Strohmaier (Autor): Logos, Leib und Tod von
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Alexandra Strohmaier (Autor)

Logos, Leib und Tod von (1997)

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ISBN: 9783770546411 bzw. 3770546415, in Deutsch, Fink (Wilhelm), Taschenbuch.

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Fink (Wilhelm), Auflage: 1 (29. Oktober 1997). Auflage: 1 (29. Oktober 1997). Softcover. Die Texte Friederike Mayröckers kreisen um die unhintergehbare Gebundenheit des sprechenden Subjekts an den Körper dessen Kontingenz und Endlichkeit. Die vorliegende Untersuchung widmet sich Aspekten von Körperlichkeit in der Prosa Mayröckers unter Rekurs auf Ansätze der poststrukturalistischen Psychoanalyse, der Diskursanalyse und der Dekonstruktion. Die Auseinandersetzung mit Leiblichkeit in der Prosa der Autorin ist, so zeigt die Untersuchung, durch kulturell und historisch spezifische (Körper-)Normen präfiguriert, wie sie durch die verbalen und visuellen Texte Salvador Dalís, André Bretons, Max Ernsts, Paul Éluards oder Francis Bacons vermittelt werden, auf die Mayröckers Prosa (implizit und explizit) referiert. Als charakteristisch für diese Texte erweist sich, bei all ihrer Heterogenität, deren interdiskursive Relation zu dem von Jean-Martin Charcot geprägten Hysteriediskurs, der unter Rückgriff auf Foucault nicht als Effekt eines pathologischen Syndroms verstanden wird, sondern als eine kulturell kodierte Körpersemiotik, die auch ästhetische Konfigurationen aus der religiösen Ikonographie einschließt und an den Körpern der Texte Mayröckers als Verschränkung hysterischer und mystischer Ausdrucksformen sichtbar wird. Daß es sich bei diesen Körpern entgegen einem dominanten Topos der Mayröcker-Forschung nicht um geschlechtsneutrale Körper handelt, kann anhand der von Lacan formulierten Theorie der Intersubjektivität aufgezeigt werden. Über den AutorAlexandra Strohmaier (Dr. phil.) ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin an der Universität Graz. Die Texte Friederike Mayröckers kreisen um die unhintergehbare Gebundenheit des sprechenden Subjekts an den Körper dessen Kontingenz und Endlichkeit. Die vorliegende Untersuchung widmet sich Aspekten von Körperlichkeit in der Prosa Mayröckers unter Rekurs auf Ansätze der poststrukturalistischen Psychoanalyse, der Diskursanalyse und der Dekonstruktion. Die Auseinandersetzung mit Leiblichkeit in der Prosa der Autorin ist, so zeigt die Untersuchung, durch kulturell und historisch spezifische (Körper-)Normen präfiguriert, wie sie durch die verbalen und visuellen Texte Salvador Dalís, André Bretons, Max Ernsts, Paul Éluards oder Francis Bacons vermittelt werden, auf die Mayröckers Prosa (implizit und explizit) referiert. Als charakteristisch für diese Texte erweist sich, bei all ihrer Heterogenität, deren interdiskursive Relation zu dem von Jean-Martin Charcot geprägten Hysteriediskurs, der unter Rückgriff auf Foucault nicht als Effekt eines pathologischen Syndroms verstanden wird, sondern als eine kulturell kodierte Körpersemiotik, die auch ästhetische Konfigurationen aus der religiösen Ikonographie einschließt und an den Körpern der Texte Mayröckers als Verschränkung hysterischer und mystischer Ausdrucksformen sichtbar wird. Daß es sich bei diesen Körpern entgegen einem dominanten Topos der Mayröcker-Forschung nicht um geschlechtsneutrale Körper handelt, kann anhand der von Lacan formulierten Theorie der Intersubjektivität aufgezeigt werden. Über den AutorAlexandra Strohmaier (Dr. phil.) ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin an der Universität Graz.
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9783770546411 - Alexandra Strohmaier (Autor): Logos, Leib und Tod von
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Fink (Wilhelm), Auflage: 1 (29. Oktober 1997). Auflage: 1 (29. Oktober 1997). Softcover. Die Texte Friederike Mayröckers kreisen um die unhintergehbare Gebundenheit des sprechenden Subjekts an den Körper dessen Kontingenz und Endlichkeit. Die vorliegende Untersuchung widmet sich Aspekten von Körperlichkeit in der Prosa Mayröckers unter Rekurs auf Ansätze der poststrukturalistischen Psychoanalyse, der Diskursanalyse und der Dekonstruktion. Die Auseinandersetzung mit Leiblichkeit in der Prosa der Autorin ist, so zeigt die Untersuchung, durch kulturell und historisch spezifische (Körper-)Normen präfiguriert, wie sie durch die verbalen und visuellen Texte Salvador Dalís, André Bretons, Max Ernsts, Paul Éluards oder Francis Bacons vermittelt werden, auf die Mayröckers Prosa (implizit und explizit) referiert. Als charakteristisch für diese Texte erweist sich, bei all ihrer Heterogenität, deren interdiskursive Relation zu dem von Jean-Martin Charcot geprägten Hysteriediskurs, der unter Rückgriff auf Foucault nicht als Effekt eines pathologischen Syndroms verstanden wird, sondern als eine kulturell kodierte Körpersemiotik, die auch ästhetische Konfigurationen aus der religiösen Ikonographie einschließt und an den Körpern der Texte Mayröckers als Verschränkung hysterischer und mystischer Ausdrucksformen sichtbar wird. Daß es sich bei diesen Körpern entgegen einem dominanten Topos der Mayröcker-Forschung nicht um geschlechtsneutrale Körper handelt, kann anhand der von Lacan formulierten Theorie der Intersubjektivität aufgezeigt werden. Über den AutorAlexandra Strohmaier (Dr. phil.) ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin an der Universität Graz. Die Texte Friederike Mayröckers kreisen um die unhintergehbare Gebundenheit des sprechenden Subjekts an den Körper dessen Kontingenz und Endlichkeit. Die vorliegende Untersuchung widmet sich Aspekten von Körperlichkeit in der Prosa Mayröckers unter Rekurs auf Ansätze der poststrukturalistischen Psychoanalyse, der Diskursanalyse und der Dekonstruktion. Die Auseinandersetzung mit Leiblichkeit in der Prosa der Autorin ist, so zeigt die Untersuchung, durch kulturell und historisch spezifische (Körper-)Normen präfiguriert, wie sie durch die verbalen und visuellen Texte Salvador Dalís, André Bretons, Max Ernsts, Paul Éluards oder Francis Bacons vermittelt werden, auf die Mayröckers Prosa (implizit und explizit) referiert. Als charakteristisch für diese Texte erweist sich, bei all ihrer Heterogenität, deren interdiskursive Relation zu dem von Jean-Martin Charcot geprägten Hysteriediskurs, der unter Rückgriff auf Foucault nicht als Effekt eines pathologischen Syndroms verstanden wird, sondern als eine kulturell kodierte Körpersemiotik, die auch ästhetische Konfigurationen aus der religiösen Ikonographie einschließt und an den Körpern der Texte Mayröckers als Verschränkung hysterischer und mystischer Ausdrucksformen sichtbar wird. Daß es sich bei diesen Körpern entgegen einem dominanten Topos der Mayröcker-Forschung nicht um geschlechtsneutrale Körper handelt, kann anhand der von Lacan formulierten Theorie der Intersubjektivität aufgezeigt werden. Über den AutorAlexandra Strohmaier (Dr. phil.) ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin an der Universität Graz.
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3770546415 - Alexandra Strohmaier (Autor): Logos, Leib und Tod von
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Auflage: 1 (29. Oktober 1997) Softcover Die Texte Friederike Mayröckers kreisen um die unhintergehbare Gebundenheit des sprechenden Subjekts an den Körper dessen Kontingenz und Endlichkeit. Die vorliegende Untersuchung widmet sich Aspekten von Körperlichkeit in der Prosa Mayröckers unter Rekurs auf Ansätze der poststrukturalistischen Psychoanalyse, der Diskursanalyse und der Dekonstruktion. Die Auseinandersetzung mit Leiblichkeit in der Prosa der Autorin ist, so zeigt die Untersuchung, durch kulturell und historisch spezifische (Körper-)Normen präfiguriert, wie sie durch die verbalen und visuellen Texte Salvador Dalis, Andre Bretons, Max Ernsts, Paul Eluards oder Francis Bacons vermittelt werden, auf die Mayröckers Prosa (implizit und explizit) referiert. Als charakteristisch für diese Texte erweist sich, bei all ihrer Heterogenität, deren interdiskursive Relation zu dem von Jean-Martin Charcot geprägten Hysteriediskurs, der unter Rückgriff auf Foucault nicht als Effekt eines pathologischen Syndroms verstanden wird, sondern als eine kulturell kodierte Körpersemiotik, die auch ästhetische Konfigurationen aus der religiösen Ikonographie einschließt und an den Körpern der Texte Mayröckers als Verschränkung hysterischer und mystischer Ausdrucksformen sichtbar wird. Daß es sich bei diesen Körpern entgegen einem ***nten Topos der Mayröcker-Forschung nicht um geschlechtsneutrale Körper handelt, kann anhand der von Lacan formulierten Theorie der Intersubjektivität aufgezeigt werden. Über den AutorAlexandra Strohmaier (Dr. phil.) ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin an der Universität Graz. Seiten: 276.
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Logos, Leib und Tod - Studien zur Prosa Friederike Mayröckers

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Logos, Leib und Tod: Die Texte Friederike Mayröckers kreisen um die unhintergehbare Gebundenheit des sprechenden Subjekts an den Körper - dessen Kontingenz und Endlichkeit. Die vorliegende Untersuchung widmet sich Aspekten von Körperlichkeit in der Prosa Mayröckers unter Rekurs auf Ansätze der poststrukturalistischen Psychoanalyse, der Diskursanalyse und der Dekonstruktion. Die Auseinandersetzung mit Leiblichkeit in der Prosa der Autorin ist, so zeigt die Untersuchung, durch kulturell und historisch spezifische (Körper-)Normen präfiguriert, wie sie durch die verbalen und visuellen Texte Salvador Dalís, André Bretons, Max Ernsts, Paul Éluards oder Francis Bacons vermittelt werden, auf die Mayröckers Prosa (implizit und explizit) referiert. Als charakteristisch für diese Texte erweist sich, bei all ihrer Heterogenität, deren interdiskursive Relation zu dem von Jean-Martin Charcot geprägten Hysteriediskurs, der unter Rückgriff auf Foucault nicht als Effekt eines pathologischen Syndroms verstanden wird, sondern als eine kulturell kodierte Körpersemiotik, die auch ästhetische Konfigurationen aus der religiösen Ikonographie einschließt und an den Körpern der Texte Mayröckers als Verschränkung `hysterischer` und `mystischer` Ausdrucksformen sichtbar wird. Daß es sich bei diesen Körpern - entgegen einem dominanten Topos der Mayröcker-Forschung - nicht um geschlechtsneutrale Körper handelt, kann anhand der von Lacan formulierten Theorie der Intersubjektivität aufgezeigt werden. Taschenbuch.
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9783770546411 - Strohmaier, Alexandra: Logos, Leib und Tod: Studien zur Prosa Friederike Mayröckers
Strohmaier, Alexandra

Logos, Leib und Tod: Studien zur Prosa Friederike Mayröckers (2008)

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Logos, Leib und Tod

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9783770546411 - Alexandra Strohmaier: Logos, Leib und Tod
Alexandra Strohmaier

Logos, Leib und Tod (2008)

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ISBN: 9783770546411 bzw. 3770546415, in Deutsch, 276 Seiten, Fink (Wilhelm), Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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9783770546411 - Alexandra Strohmaier: Logos, Leib und Tod
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Logos, Leib und Tod (2008)

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Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. 2008, Label: Fink (Wilhelm), Fink (Wilhelm), Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-08-20, Studio: Fink (Wilhelm), Verkaufsrang: 725795.
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