Fotografische Atmosphären: Rhetorik des Unbestimmten in der zeitgenössischen Kunst (Paperback)
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Fotografische Atmosphären | - Taschenbuch - 1. Aufl. 2010 - .
DE PB NW
ISBN: 9783770547074 bzw. 3770547071, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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710214, Von Ilka Becker: Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visuellen und symbolischen Potentiale von Atmosphäre, Aura, Stimmung, Glamour und Ambient verschrieben. Fotografen weisen dabei eine besondere Affinität zu diesen Phänomenen auf, und es stellt sich die Frage, ob sie sich einer atmosphärischen Kodierung über haupt entziehen können. Aber wann und aufgrund welcher Übereinkünfte und Kriterien schreiben wir fotografischen Bildern atmosphärische Qualitäten zu? Welche spezifische Funktion kommt ihnen in künstlerischen Arbeiten zu? ...
710214, Von Ilka Becker: Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visuellen und symbolischen Potentiale von Atmosphäre, Aura, Stimmung, Glamour und Ambient verschrieben. Fotografen weisen dabei eine besondere Affinität zu diesen Phänomenen auf, und es stellt sich die Frage, ob sie sich einer atmosphärischen Kodierung über haupt entziehen können. Aber wann und aufgrund welcher Übereinkünfte und Kriterien schreiben wir fotografischen Bildern atmosphärische Qualitäten zu? Welche spezifische Funktion kommt ihnen in künstlerischen Arbeiten zu? ...
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Fotografische Atmosphären
DE HC NW
ISBN: 9783770547074 bzw. 3770547071, in Deutsch, Fink Wilhelm GmbH + Co.KG / Verlag Wilhelm Fink, gebundenes Buch, neu.
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Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visuellen und symbolischen Potentiale von Atmosphäre, Aura, Stimmung, Glamour und Ambient verschrieben. Fotografen weisen dabei eine besondere Affinität zu diesen Phänomenen auf, und es stellt sich die Frage, ob sie sich einer atmosphärischen Kodierung über haupt entziehen können. Aber wann und aufgrund welcher Übereinkünfte und Kriterien schreiben wir fotografischen Bildern atmosphärische Qualitäten zu? Welche spezifische Funktion kommt ihnen in künstlerischen Arbeiten zu? Und inwiefern haben sich mit Fotografischen Atmosphären transpikturale und multisensorielle Sichtbarkeiten herausgebildet? Diese Fragen werden anhand künstlerischer Arbeiten von Larry Clark, Cheryl Dunye, Isa Genzken, Richard Hamilton, Zoe Leonard, Paul McCarthy, Richard Prince, Gerhard Richter, .Thomas Ruff, Hiroshi Sugimoto, Wolfgang Tillmans, Andy Warhol und Carrie Mae Weems diskutiert. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visuellen und symbolischen Potentiale von Atmosphäre, Aura, Stimmung, Glamour und Ambient verschrieben. Fotografen weisen dabei eine besondere Affinität zu diesen Phänomenen auf, und es stellt sich die Frage, ob sie sich einer atmosphärischen Kodierung über haupt entziehen können. Aber wann und aufgrund welcher Übereinkünfte und Kriterien schreiben wir fotografischen Bildern atmosphärische Qualitäten zu? Welche spezifische Funktion kommt ihnen in künstlerischen Arbeiten zu? Und inwiefern haben sich mit Fotografischen Atmosphären transpikturale und multisensorielle Sichtbarkeiten herausgebildet? Diese Fragen werden anhand künstlerischer Arbeiten von Larry Clark, Cheryl Dunye, Isa Genzken, Richard Hamilton, Zoe Leonard, Paul McCarthy, Richard Prince, Gerhard Richter, .Thomas Ruff, Hiroshi Sugimoto, Wolfgang Tillmans, Andy Warhol und Carrie Mae Weems diskutiert. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Fotografische Atmosphären: Rhetoriken des Unbestimmten in der zeitgenössischen Kunst
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Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visue, Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visuellen und symbolischen Potentiale von Atmosphäre, Aura, Stimmung, Glamour und Ambient verschrieben. Fotografen weisen dabei eine besondere Affinität zu diesen Phänomenen auf, und es stellt sich die Frage, ob sie sich einer atmosphärischen Kodierung über haupt entziehen können. Aber wann und aufgrund welcher Übereinkünfte und Kriterien schreiben wir fotografischen Bildern atmosphärische Qualitäten zu? Welche spezifische Funktion kommt ihnen in künstlerischen Arbeiten zu? Und inwiefern haben sich mit Fotografischen Atmosphären transpikturale und multisensorielle Sichtbarkeiten herausgebildet? Diese Fragen werden anhand künstlerischer Arbeiten von Larry Clark, Cheryl Dunye, Isa Genzken, Richard Hamilton, Zoe Leonard, Paul McCarthy, Richard Prince, Gerhard Richter, .Thomas Ruff, Hiroshi Sugimoto, Wolfgang Tillmans, Andy Warhol und Carrie Mae Weems diskutiert.
Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visue, Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visuellen und symbolischen Potentiale von Atmosphäre, Aura, Stimmung, Glamour und Ambient verschrieben. Fotografen weisen dabei eine besondere Affinität zu diesen Phänomenen auf, und es stellt sich die Frage, ob sie sich einer atmosphärischen Kodierung über haupt entziehen können. Aber wann und aufgrund welcher Übereinkünfte und Kriterien schreiben wir fotografischen Bildern atmosphärische Qualitäten zu? Welche spezifische Funktion kommt ihnen in künstlerischen Arbeiten zu? Und inwiefern haben sich mit Fotografischen Atmosphären transpikturale und multisensorielle Sichtbarkeiten herausgebildet? Diese Fragen werden anhand künstlerischer Arbeiten von Larry Clark, Cheryl Dunye, Isa Genzken, Richard Hamilton, Zoe Leonard, Paul McCarthy, Richard Prince, Gerhard Richter, .Thomas Ruff, Hiroshi Sugimoto, Wolfgang Tillmans, Andy Warhol und Carrie Mae Weems diskutiert.
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Fotografische Atmosphären
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Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visuellen und symbolischen Potentiale von Atmosphäre, Aura, Stimmung, Glamour und Ambient verschrieben. Fotografen weisen dabei eine besondere Affinität zu diesen Phänomenen auf, und es stellt sich die Frage, ob sie sich einer atmosphärischen Kodierung über haupt entziehen können. Aber wann und aufgrund welcher Übereinkünfte und Kriterien schreiben wir fotografischen Bildern atmosphärische Qualitäten zu? Welche spezifische Funktion kommt ihnen in künstlerischen Arbeiten zu? Und inwiefern haben sich mit Fotografischen Atmosphären transpikturale und multisensorielle Sichtbarkeiten herausgebildet? Diese Fragen werden anhand künstlerischer Arbeiten von Larry Clark, Cheryl Dunye, Isa Genzken, Richard Hamilton, Zoe Leonard, Paul McCarthy, Richard Prince, Gerhard Richter,.Thomas Ruff, Hiroshi Sugimoto, Wolfgang Tillmans, Andy Warhol und Carrie Mae Weems diskutiert. von Becker, Ilka, Becker, Ilka.
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Fotografische Atmosphären
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Atmosphärische Konstellationen sind gekennzeichnet durch eine potentielle Offenheit. Sie sind kaum klar zu definieren und lassen unterschiedliche Deutungen und Erfahrungen zu. Insbesondere die Sichtbarkeit von Bildern ist stark geprägt durch die Atmosphären, die sie herstellen und in denen sie sich be. nden. Zeitgenössische Kunst und audiovisuelle Kultur liefern zahlreiche Beispiele dafür: Neben Kino, Architektur, Design und Popkultur hat sich auch die Kunst der Attraktivität und Problematik der visuellen und symbolischen Potentiale von Atmosphäre, Aura, Stimmung, Glamour und Ambient verschrieben. Fotografen weisen dabei eine besondere Affinität zu diesen Phänomenen auf, und es stellt sich die Frage, ob sie sich einer atmosphärischen Kodierung über haupt entziehen können. Aber wann und aufgrund welcher Übereinkünfte und Kriterien schreiben wir fotografischen Bildern atmosphärische Qualitäten zu? Welche spezifische Funktion kommt ihnen in künstlerischen Arbeiten zu? Und inwiefern haben sich mit Fotografischen Atmosphären transpikturale und multisensorielle Sichtbarkeiten herausgebildet? Diese Fragen werden anhand künstlerischer Arbeiten von Larry Clark, Cheryl Dunye, Isa Genzken, Richard Hamilton, Zoe Leonard, Paul McCarthy, Richard Prince, Gerhard Richter,.Thomas Ruff, Hiroshi Sugimoto, Wolfgang Tillmans, Andy Warhol und Carrie Mae Weems diskutiert.
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