Infirmarien - Kranken- und Sterbehäuser der Mönche. Eine architekturhistorische Betrachtung der Infirmariekomplexe nordenglischer Zisterzienserklöster. MittelalterStudien des Instituts zur Interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nac
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Infirmarien - Kranken- und Sterbehäuser der Mönche. Eine architekturhistorische Betrachtung der Infirmariekomplexe nordenglischer Zisterzienserklöster. MittelalterStudien des Instituts zur Interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nac (2009)
DE US
ISBN: 9783770547296 bzw. 3770547292, in Deutsch, Paderborn ; München : Fink, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
394 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In der Infirmarie lebten kranke und altersschwache Mönche in einem von der engeren Klausur abgetrennten Bezirk: einer eigenen kleinen Klosteranlage, in der sich alle im klösterlichen Alltag wichtigen Funktionsräume wie Schlafsaal, Kapelle, Küche, Latrinen und Kreuzgang wiederfanden. Die zahlreichen Regelerleichterungen machten den Infirmariebereich zu einem bevorzugten Ort in der Klosteranlage, der - trotz aller Vorkehrungen - nicht nur von wirklich kranken und im Sterben liegenden Brüdern, sondern immer wieder auch von Simulanten aufgesucht wurde. Aufgrund der Annehmlichkeiten war es daher kein Zufall, dass Abtshäuser schon früh im baulichen Zusammenhang mit Infirmariegebäuden errichtet wurden. Diese Quartiere wurden bald um den Anbau von Unterkünften für höhergestellte Gäste erweitert, deren standesgemäße Versorgung so - mit Nähe zur Fleischküche - gewährleistet war. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden die Infirmariebereiche zumeist durch aufwendige Baumaßnahmen erneuert, und mit sinkender Zahl der im Kloster lebenden Mönche trat ihre Bedeutung als Abts- und Gästeresidenz zunehmend in den Vordergrund. ISBN 9783770547296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1490 Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Books.
394 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In der Infirmarie lebten kranke und altersschwache Mönche in einem von der engeren Klausur abgetrennten Bezirk: einer eigenen kleinen Klosteranlage, in der sich alle im klösterlichen Alltag wichtigen Funktionsräume wie Schlafsaal, Kapelle, Küche, Latrinen und Kreuzgang wiederfanden. Die zahlreichen Regelerleichterungen machten den Infirmariebereich zu einem bevorzugten Ort in der Klosteranlage, der - trotz aller Vorkehrungen - nicht nur von wirklich kranken und im Sterben liegenden Brüdern, sondern immer wieder auch von Simulanten aufgesucht wurde. Aufgrund der Annehmlichkeiten war es daher kein Zufall, dass Abtshäuser schon früh im baulichen Zusammenhang mit Infirmariegebäuden errichtet wurden. Diese Quartiere wurden bald um den Anbau von Unterkünften für höhergestellte Gäste erweitert, deren standesgemäße Versorgung so - mit Nähe zur Fleischküche - gewährleistet war. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden die Infirmariebereiche zumeist durch aufwendige Baumaßnahmen erneuert, und mit sinkender Zahl der im Kloster lebenden Mönche trat ihre Bedeutung als Abts- und Gästeresidenz zunehmend in den Vordergrund. ISBN 9783770547296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1490 Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Books.
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Infirmarien - Kranken- und Sterbehäuser der Mönche. Eine architekturhistorische Betrachtung der Infirmariekomplexe nordenglischer Zisterzienserklöster. MittelalterStudien des Instituts zur Interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nac (2009)
DE
ISBN: 9783770547296 bzw. 3770547292, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn ; München, Fink, 394 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In der Infirmarie lebten kranke und altersschwache Mönche in einem von der engeren Klausur abgetrennten Bezirk: einer eigenen kleinen Klosteranlage, in der sich alle im klösterlichen Alltag wichtigen Funktionsräume wie Schlafsaal, Kapelle, Küche, Latrinen und Kreuzgang wiederfanden. Die zahlreichen Regelerleichterungen machten den Infirmariebereich zu einem bevorzugten Ort in der Klosteranlage, der - trotz aller Vorkehrungen - nicht nur von wirklich kranken und im Sterben liegenden Brüdern, sondern immer wieder auch von Simulanten aufgesucht wurde. Aufgrund der Annehmlichkeiten war es daher kein Zufall, dass Abtshäuser schon früh im baulichen Zusammenhang mit Infirmariegebäuden errichtet wurden. Diese Quartiere wurden bald um den Anbau von Unterkünften für höhergestellte Gäste erweitert, deren standesgemäße Versorgung so - mit Nähe zur Fleischküche - gewährleistet war. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden die Infirmariebereiche zumeist durch aufwendige Baumaßnahmen erneuert, und mit sinkender Zahl der im Kloster lebenden Mönche trat ihre Bedeutung als Abts- und Gästeresidenz zunehmend in den Vordergrund. ISBN 9783770547296 Architektur [Architektur, Alte Geschichte, Archäologie] 2009.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn ; München, Fink, 394 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In der Infirmarie lebten kranke und altersschwache Mönche in einem von der engeren Klausur abgetrennten Bezirk: einer eigenen kleinen Klosteranlage, in der sich alle im klösterlichen Alltag wichtigen Funktionsräume wie Schlafsaal, Kapelle, Küche, Latrinen und Kreuzgang wiederfanden. Die zahlreichen Regelerleichterungen machten den Infirmariebereich zu einem bevorzugten Ort in der Klosteranlage, der - trotz aller Vorkehrungen - nicht nur von wirklich kranken und im Sterben liegenden Brüdern, sondern immer wieder auch von Simulanten aufgesucht wurde. Aufgrund der Annehmlichkeiten war es daher kein Zufall, dass Abtshäuser schon früh im baulichen Zusammenhang mit Infirmariegebäuden errichtet wurden. Diese Quartiere wurden bald um den Anbau von Unterkünften für höhergestellte Gäste erweitert, deren standesgemäße Versorgung so - mit Nähe zur Fleischküche - gewährleistet war. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden die Infirmariebereiche zumeist durch aufwendige Baumaßnahmen erneuert, und mit sinkender Zahl der im Kloster lebenden Mönche trat ihre Bedeutung als Abts- und Gästeresidenz zunehmend in den Vordergrund. ISBN 9783770547296 Architektur [Architektur, Alte Geschichte, Archäologie] 2009.
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Infirmarien - Kranken- und Sterbehäuser der Mönche. Eine architekturhistorische Betrachtung der Infirmariekomplexe nordenglischer Zisterzienserklöster. MittelalterStudien des Instituts zur Interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nac (2009)
DE US
ISBN: 9783770547296 bzw. 3770547292, in Deutsch, Paderborn München : Fink, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
394 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In der Infirmarie lebten kranke und altersschwache Mönche in einem von der engeren Klausur abgetrennten Bezirk: einer eigenen kleinen Klosteranlage, in der sich alle im klösterlichen Alltag wichtigen Funktionsräume wie Schlafsaal, Kapelle, Küche, Latrinen und Kreuzgang wiederfanden. Die zahlreichen Regelerleichterungen machten den Infirmariebereich zu einem bevorzugten Ort in der Klosteranlage, der - trotz aller Vorkehrungen - nicht nur von wirklich kranken und im Sterben liegenden Brüdern, sondern immer wieder auch von Simulanten aufgesucht wurde. Aufgrund der Annehmlichkeiten war es daher kein Zufall, dass Abtshäuser schon früh im baulichen Zusammenhang mit Infirmariegebäuden errichtet wurden. Diese Quartiere wurden bald um den Anbau von Unterkünften für höhergestellte Gäste erweitert, deren standesgemäße Versorgung so - mit Nähe zur Fleischküche - gewährleistet war. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden die Infirmariebereiche zumeist durch aufwendige Baumaßnahmen erneuert, und mit sinkender Zahl der im Kloster lebenden Mönche trat ihre Bedeutung als Abts- und Gästeresidenz zunehmend in den Vordergrund. ISBN 9783770547296, 2009. gebraucht sehr gut, 1490g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
394 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In der Infirmarie lebten kranke und altersschwache Mönche in einem von der engeren Klausur abgetrennten Bezirk: einer eigenen kleinen Klosteranlage, in der sich alle im klösterlichen Alltag wichtigen Funktionsräume wie Schlafsaal, Kapelle, Küche, Latrinen und Kreuzgang wiederfanden. Die zahlreichen Regelerleichterungen machten den Infirmariebereich zu einem bevorzugten Ort in der Klosteranlage, der - trotz aller Vorkehrungen - nicht nur von wirklich kranken und im Sterben liegenden Brüdern, sondern immer wieder auch von Simulanten aufgesucht wurde. Aufgrund der Annehmlichkeiten war es daher kein Zufall, dass Abtshäuser schon früh im baulichen Zusammenhang mit Infirmariegebäuden errichtet wurden. Diese Quartiere wurden bald um den Anbau von Unterkünften für höhergestellte Gäste erweitert, deren standesgemäße Versorgung so - mit Nähe zur Fleischküche - gewährleistet war. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden die Infirmariebereiche zumeist durch aufwendige Baumaßnahmen erneuert, und mit sinkender Zahl der im Kloster lebenden Mönche trat ihre Bedeutung als Abts- und Gästeresidenz zunehmend in den Vordergrund. ISBN 9783770547296, 2009. gebraucht sehr gut, 1490g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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| Infirmarien - Kranken- und Sterbehäuser der Mönche | Wilhelm Fink | 1. Aufl. 2010 | 2010
DE NW
ISBN: 9783770547296 bzw. 3770547292, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu.
Ausgehend von englischen Klosteranlagen werden die jeweils im Osten der Klosteranlagen erbauten Infirmariebereiche erstmals detailliert untersucht. Die Einrichtung von Infirmarien (lat. infirm = schwach, krank) ergibt sich bereits aus der Benediktsregel. Schon in diesem Regelwerk des 6. Jahrhunderts wird kranken Brüdern ein eigener Raum zugestanden. Berücksichtigt man weiterhin die Bedeutung der Infirmarie als Ort des Sterbens des im Kloster ritualisierten Übergangs in die Ewigkeit, ergibt sich, dass die Infirmarien nicht wie in der Forschung bislang als periphere Bauten wie Wirtschaftsgebäude einzustufen sind. Vielmehr handelt es sich bei den Infirmariebaulichkeiten um bedeutende, der Klausur zuzuordnende Funktionsräume, die schon bei der Konzeption der Klosteranlagen Berücksichtigung fanden.
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Symbolbild
Infirmarien - Kranken- und Sterbehäuser der Mönche. Eine architekturhistorische Betrachtung der Infirmariekomplexe nordenglischer Zisterzienserklöster. (2009)
DE
ISBN: 9783770547296 bzw. 3770547292, Band: 19, in Deutsch, Fink, Paderborn/München.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Luechinger [52348602], St. Gallen, Switzerland.
Paderborn/München Fink, 2009. 22x27, 394 Seiten, Geb, MittelalterStudien des Instituts zur Interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nachwirkens, Paderborn, Band 19. Neuwertig. Deutsch.
Paderborn/München Fink, 2009. 22x27, 394 Seiten, Geb, MittelalterStudien des Instituts zur Interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nachwirkens, Paderborn, Band 19. Neuwertig. Deutsch.
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Infirmarien - Kranken- und Sterbehäuser der Mönche: Eine architekturhistorische Betrachtung der Infirmariekomplexe nordenglischer Zisterzienserklöster (Mittelalter Studien) (2010)
DE HC US FE
ISBN: 9783770547296 bzw. 3770547292, in Deutsch, 396 Seiten, Verlag Wilhelm Fink, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Label: Verlag Wilhelm Fink, Verlag Wilhelm Fink, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-01-20, Studio: Verlag Wilhelm Fink, Verkaufsrang: 4594194.
Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Label: Verlag Wilhelm Fink, Verlag Wilhelm Fink, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-01-20, Studio: Verlag Wilhelm Fink, Verkaufsrang: 4594194.
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Symbolbild
Infirmarien - Kranken- und Sterbehäuser der Mönche: Eine architekturhistorische Betrachtung der Infirmariekomplexe nordenglischer Zisterzienserklöster
DE HC NW
ISBN: 9783770547296 bzw. 3770547292, in Deutsch, Ferdinand Schöningh, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas [54483961], New Delhi, India.
Printed Pages: 396 with 120 s/w Abb., 20 farb. Abb., 132 Abbildungen, schwarz-weiß, 19 Abbildungen, farbig.
Printed Pages: 396 with 120 s/w Abb., 20 farb. Abb., 132 Abbildungen, schwarz-weiß, 19 Abbildungen, farbig.
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Symbolbild
Infirmarien - Kranken- und Sterbehäuser der Mönche: Eine architekturhistorische Betrachtung der Infirmariekomplexe nordenglischer Zisterzienserklöster
DE HC NW
ISBN: 9783770547296 bzw. 3770547292, in Deutsch, Ferdinand Schöningh, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Vikram Jain Books [4059398], New Delhi, India.
Printed Pages: 396 with 120 s/w Abb., 20 farb. Abb., 132 Abbildungen, schwarz-weiß, 19 Abbildungen, farbig.
Printed Pages: 396 with 120 s/w Abb., 20 farb. Abb., 132 Abbildungen, schwarz-weiß, 19 Abbildungen, farbig.
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