Hybrides Erzaehlen - 8 Angebote vergleichen

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Die Kombination von Texten und Bildern ist seit den 1960er Jahren gängige Kunstpraxis. Anhand detaillierter, vergleichender Analysen paradigmatischer Arbeiten der französischen Künstler Jean Le Gac und Sophie Calle zeigt die Autorin, wie die aus der Konzeptkunst hervorgegangene Story Art das Potential des erzählenden Wortes und die suggestive Kraft der Fotografie in einem irritierenden Wechselspiel verbindet. Im Mittelpunkt des komplexen medialen Beziehungsgeflechts der untersuchten Kunstwerke steht die künstlerische Selbstbeschreibung, die bei beiden Künstlern in einer Vervielfältigung von Identitätsangeboten mündet. Wie bedingen sich in den Arbeiten von Jean Le Gac und Sophie Calle das Changieren zwischen Autoporträt und Autobiographie einerseits und die Auflösung linearer Selbstdarstellungen andererseits gegenseitig? Um dem Beziehungsgeflecht zwischen Form und Inhalt, Gestaltung und Gestalt sprachlich gerecht zu werden, greift die Autorin auf die für die Postmoderne grundlegende Referenzkategorie der Hybride zurück und prüft, inwiefern sie für das wissenschaftliche Sprechen über die konkreten bimedialen künstlerischen Selbstinszenierungen adäquat und fruchtbar erscheint. Stefanie Rentsch, 23.2 cm x 16.0 cm x 1.8 cm mm, Buch.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die Kombination von Texten und Bildern ist seit den 1960er Jahren gängige Kunstpraxis. Anhand detaillierter, vergleichender Analysen paradigmatischer Arbeiten der französischen Künstler Jean Le Gac und Sophie Calle zeigt die Autorin, wie die aus der Konzeptkunst hervorgegangene Story Art das Potential des erzählenden Wortes und die suggestive Kraft der Fotografie in einem irritierenden Wechselspiel verbindet. Wie bedingen sich in den Arbeiten von Jean Le Gac und Sophie Calle das Changieren zwischen Autoporträt und Autobiographie einerseits und die Auflösung linearer Selbstdarstellungen andererseits gegenseitig Im Mittelpunkt des komplexen medialen Beziehungsgeflechts ihrer Kunstwerke steht die künstlerische Selbstbeschreibung, die bei beiden in einer Vervielfältigung von Identitätsgeboten mündet. 240 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Kombination von Texten und Bildern ist seit den 1960er Jahren gängige Kunstpraxis. Anhand detaillierter, vergleichender Analysen paradigmatischer Arbeiten der französischen Künstler Jean Le Gac und Sophie Calle zeigt die Autorin, wie die aus der Konzeptkunst hervorgegangene Story Art das Potential des erzählenden Wortes und die suggestive Kraft der Fotografie in einem irritierenden Wechselspiel verbindet. Wie bedingen sich in den Arbeiten von Jean Le Gac und Sophie Calle das Changieren zwischen Autoporträt und Autobiographie einerseits und die Auflösung linearer Selbstdarstellungen andererseits gegenseitig Im Mittelpunkt des komplexen medialen Beziehungsgeflechts ihrer Kunstwerke steht die künstlerische Selbstbeschreibung, die bei beiden in einer Vervielfältigung von Identitätsgeboten mündet. 240 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Kombination von Texten und Bildern ist seit den 1960er Jahren gängige Kunstpraxis. Anhand detaillierter, vergleichender Analysen paradigmatischer Arbeiten der französischen Künstler Jean Le Gac und Sophie Calle zeigt die Autorin, wie die aus der Konzeptkunst hervorgegangene Story Art das Potential des erzählenden Wortes und die suggestive Kraft der Fotografie in einem irritierenden Wechselspiel verbindet. Wie bedingen sich in den Arbeiten von Jean Le Gac und Sophie Calle das Changieren zwischen Autoporträt und Autobiographie einerseits und die Auflösung linearer Selbstdarstellungen andererseits gegenseitig Im Mittelpunkt des komplexen medialen Beziehungsgeflechts ihrer Kunstwerke steht die künstlerische Selbstbeschreibung, die bei beiden in einer Vervielfältigung von Identitätsgeboten mündet. 240 pp. Deutsch.

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Text-Bild-Kombinationen bei Jean Le Gac und Sophie Calle, Buch, Softcover, 2010, Die Kombination von Texten und Bildern ist seit den 1960er Jahren gängige Kunstpraxis. Anhand detaillierter, vergleichender Analysen paradigmatischer Arbeiten der französischen Künstler Jean Le Gac und Sophie Calle zeigt die Autorin, wie die aus der Konzeptkunst hervorgegangene Story Art das Potential des erzählenden Wortes und die suggestive Kraft der Fotografie in einem irritierenden Wechselspiel verbindet. Im Mittelpunkt des komplexen medialen Beziehungsgeflechts der untersuchten Kunstwerke steht die künstlerische Selbstbeschreibung, die bei beiden Künstlern in einer Vervielfältigung von Identitätsangeboten mündet. Wie bedingen sich in den Arbeiten von Jean Le Gac und Sophie Calle das Changieren zwischen Autoporträt und Autobiographie einerseits und die Auflösung linearer Selbstdarstellungen andererseits gegenseitig? Um dem Beziehungsgeflecht zwischen Form und Inhalt, Gestaltung und Gestalt sprachlich gerecht zu werden, greift die Autorin auf die für die Postmoderne grundlegende Referenzkategorie der Hybride zurück und prüft, inwiefern sie für das wissenschaftliche Sprechen über die konkreten bimedialen künstlerischen Selbstinszenierungen adäquat und fruchtbar erscheint.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Die Kombination von Texten und Bildern ist seit den 1960er Jahren gängige Kunstpraxis. Anhand detaillierter, vergleichender Analysen paradigmatischer Arbeiten der französischen Künstler Jean Le Gac und Sophie Calle zeigt die Autorin, wie die aus der Konzeptkunst hervorgegangene Story Art das Potential des erzählenden Wortes und die suggestive Kraft der Fotografie in einem irritierenden Wechselspiel verbindet. Im Mittelpunkt des komplexen medialen Beziehungsgeflechts der untersuchten Kunstwerke steht die künstlerische Selbstbeschreibung, die bei beiden Künstlern in einer Vervielfältigung von Identitätsangeboten mündet. Wie bedingen sich in den Arbeiten von Jean Le Gac und Sophie Calle das Changieren zwischen Autoporträt und Autobiographie einerseits und die Auflösung linearer Selbstdarstellungen andererseits gegenseitig Um dem Beziehungsgeflecht zwischen Form und Inhalt, Gestaltung und Gestalt sprachlich gerecht zu werden, greift die Autorin auf die für die Postmoderne grundlegende Referenzkategorie der Hybride zurück und prüft, inwiefern sie für das wissenschaftliche Sprechen über die konkreten bimedialen künstlerischen Selbstinszenierungen adäquat und fruchtbar erscheint. Taschenbuch, Neuware, 240x192x36 mm, 542g, 245, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
Die Kombination von Texten und Bildern ist seit den 1960er Jahren gaengige Kunstpraxis. Anhand detaillierter, vergleichender Analysen paradigmatischer Arbeiten der franzoesischen Kuenstler Jean Le Gac und Sophie Calle zeigt die Autorin, wie die aus der Konzept. Books.

Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
245 pages. German language. 9.13x6.14x0.63 inches. In Stock.