Die Politische Theorie in der Neuen Musik - 8 Angebote vergleichen
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Die Politische Theorie in der Neuen Musik (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783770549368 bzw. 3770549368, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu.
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Der Begriff des »Politischen« scheint in der sogenannten »Postmoderne« endgültig sämtlicher aristotelischen Ursprünge verlustig und pejorativ auf ein niedrigstes Niveau einer vornehmlich negativ besetzen »Parteien-« respektive »Tagespolitik« reduziert. Demgegenüber steht das auf eine handlungsorientierte Öffentlichkeit abzielende Politikverständnis bei Hannah Arendt, die - an aristotelische Traditionen anknüpfend - den Begriff der Freiheit (zu handeln) ausschließlich im politischen Bereich lokalisiert, entsprechend also das Handeln in Freiheit als »politische Fähigkeit par excellence« nobilitiert und damit in ihren politischen Schriften zugleich komplementär eine ästhetische Theorie der »Inneren Emigration« mitdenkt. So bemühte sich der Komponist der Inneren Emigration Karl Amadeus Hartmann zum einen unmittelbar nach Kriegsende im Rahmen der von ihm initiierten und bis heute beispielgebenden Konzertreihe »Musica viva« erfolgreich um eine größtmögliche Öffentlichkeit für während der NS-Zeit als »entartet« verfemte Werke und Komponisten. Zum anderen charakterisieren insbesondere die zwischen 1933 und l 945 - also der Zeit des künstlerisch-politischen »Schweigens« im Sinne Sartres - komponierten Werke Hartmanns seinen unbändigen und vor allem ununterbrochenen Drang hin zur »Agora«. In seinem letzten Werk Gesangsszene (1963) entwirft der Komponist schließlich das gespenstisch-groteske Szenario einer postmodernen Zivilisation zwischen technologischer Natur-Beherrschung und futuristischer Natur-Entfremdung. Zugleich erscheint hier jedoch - dem Arendtschen Politikverständnis folgend - die Utopie eines »handelnden Individuums«, welches seine »Stimme« dem massenmedial depravierten »Gesang der Sirenen« entgegenrichtet. Taschenbuch, 16.06.2010.
Der Begriff des »Politischen« scheint in der sogenannten »Postmoderne« endgültig sämtlicher aristotelischen Ursprünge verlustig und pejorativ auf ein niedrigstes Niveau einer vornehmlich negativ besetzen »Parteien-« respektive »Tagespolitik« reduziert. Demgegenüber steht das auf eine handlungsorientierte Öffentlichkeit abzielende Politikverständnis bei Hannah Arendt, die - an aristotelische Traditionen anknüpfend - den Begriff der Freiheit (zu handeln) ausschließlich im politischen Bereich lokalisiert, entsprechend also das Handeln in Freiheit als »politische Fähigkeit par excellence« nobilitiert und damit in ihren politischen Schriften zugleich komplementär eine ästhetische Theorie der »Inneren Emigration« mitdenkt. So bemühte sich der Komponist der Inneren Emigration Karl Amadeus Hartmann zum einen unmittelbar nach Kriegsende im Rahmen der von ihm initiierten und bis heute beispielgebenden Konzertreihe »Musica viva« erfolgreich um eine größtmögliche Öffentlichkeit für während der NS-Zeit als »entartet« verfemte Werke und Komponisten. Zum anderen charakterisieren insbesondere die zwischen 1933 und l 945 - also der Zeit des künstlerisch-politischen »Schweigens« im Sinne Sartres - komponierten Werke Hartmanns seinen unbändigen und vor allem ununterbrochenen Drang hin zur »Agora«. In seinem letzten Werk Gesangsszene (1963) entwirft der Komponist schließlich das gespenstisch-groteske Szenario einer postmodernen Zivilisation zwischen technologischer Natur-Beherrschung und futuristischer Natur-Entfremdung. Zugleich erscheint hier jedoch - dem Arendtschen Politikverständnis folgend - die Utopie eines »handelnden Individuums«, welches seine »Stimme« dem massenmedial depravierten »Gesang der Sirenen« entgegenrichtet. Taschenbuch, 16.06.2010.
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Die Politische Theorie in der Neuen Musik (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783770549368 bzw. 3770549368, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu.
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Der Begriff des »Politischen« scheint in der sogenannten »Postmoderne« endgültig sämtlicher aristotelischen Ursprünge verlustig und pejorativ auf ein niedrigstes Niveau einer vornehmlich negativ besetzen »Parteien-« respektive »Tagespolitik« reduziert. Demgegenüber steht das auf eine handlungsorientierte Öffentlichkeit abzielende Politikverständnis bei Hannah Arendt, die - an aristotelische Traditionen anknüpfend - den Begriff der Freiheit (zu handeln) ausschliesslich im politischen Bereich lokalisiert, entsprechend also das Handeln in Freiheit als »politische Fähigkeit par excellence« nobilitiert und damit in ihren politischen Schriften zugleich komplementär eine ästhetische Theorie der »Inneren Emigration« mitdenkt. So bemühte sich der Komponist der Inneren Emigration Karl Amadeus Hartmann zum einen unmittelbar nach Kriegsende im Rahmen der von ihm initiierten und bis heute beispielgebenden Konzertreihe »Musica viva« erfolgreich um eine grösstmögliche Öffentlichkeit für während der NS-Zeit als »entartet« verfemte Werke und Komponisten. Zum anderen charakterisieren insbesondere die zwischen 1933 und l 945 - also der Zeit des künstlerisch-politischen »Schweigens« im Sinne Sartres - komponierten Werke Hartmanns seinen unbändigen und vor allem ununterbrochenen Drang hin zur »Agora«. In seinem letzten Werk Gesangsszene (1963) entwirft der Komponist schliesslich das gespenstisch-groteske Szenario einer postmodernen Zivilisation zwischen technologischer Natur-Beherrschung und futuristischer Natur-Entfremdung. Zugleich erscheint hier jedoch - dem Arendtschen Politikverständnis folgend - die Utopie eines »handelnden Individuums«, welches seine »Stimme« dem massenmedial depravierten »Gesang der Sirenen« entgegenrichtet. Taschenbuch, 16.06.2010.
Der Begriff des »Politischen« scheint in der sogenannten »Postmoderne« endgültig sämtlicher aristotelischen Ursprünge verlustig und pejorativ auf ein niedrigstes Niveau einer vornehmlich negativ besetzen »Parteien-« respektive »Tagespolitik« reduziert. Demgegenüber steht das auf eine handlungsorientierte Öffentlichkeit abzielende Politikverständnis bei Hannah Arendt, die - an aristotelische Traditionen anknüpfend - den Begriff der Freiheit (zu handeln) ausschliesslich im politischen Bereich lokalisiert, entsprechend also das Handeln in Freiheit als »politische Fähigkeit par excellence« nobilitiert und damit in ihren politischen Schriften zugleich komplementär eine ästhetische Theorie der »Inneren Emigration« mitdenkt. So bemühte sich der Komponist der Inneren Emigration Karl Amadeus Hartmann zum einen unmittelbar nach Kriegsende im Rahmen der von ihm initiierten und bis heute beispielgebenden Konzertreihe »Musica viva« erfolgreich um eine grösstmögliche Öffentlichkeit für während der NS-Zeit als »entartet« verfemte Werke und Komponisten. Zum anderen charakterisieren insbesondere die zwischen 1933 und l 945 - also der Zeit des künstlerisch-politischen »Schweigens« im Sinne Sartres - komponierten Werke Hartmanns seinen unbändigen und vor allem ununterbrochenen Drang hin zur »Agora«. In seinem letzten Werk Gesangsszene (1963) entwirft der Komponist schliesslich das gespenstisch-groteske Szenario einer postmodernen Zivilisation zwischen technologischer Natur-Beherrschung und futuristischer Natur-Entfremdung. Zugleich erscheint hier jedoch - dem Arendtschen Politikverständnis folgend - die Utopie eines »handelnden Individuums«, welches seine »Stimme« dem massenmedial depravierten »Gesang der Sirenen« entgegenrichtet. Taschenbuch, 16.06.2010.
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Die Politische Theorie in der Neuen Musik - Karl Amadeus Hartmann und Hannah Arendt (1963)
DE PB NW
ISBN: 9783770549368 bzw. 3770549368, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG, Taschenbuch, neu.
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Die Politische Theorie in der Neuen Musik: Der Begriff des `Politischen` scheint in der sogenannten `Postmoderne` endgültig sämtlicher aristotelischen Ursprünge verlustig und pejorativ auf ein niedrigstes Niveau einer vornehmlich negativ besetzen `Parteien-` respektive `Tagespolitik` reduziert. Demgegenüber steht das auf eine handlungsorientierte Öffentlichkeit abzielende Politikverständnis bei Hannah Arendt, die - an aristotelische Traditionen anknüpfend - den Begriff der Freiheit (zu handeln) ausschließlich im politischen Bereich lokalisiert, entsprechend also das Handeln in Freiheit als `politische Fähigkeit par excellence` nobilitiert und damit in ihren politischen Schriften zugleich komplementär eine ästhetische Theorie der `Inneren Emigration` mitdenkt. So bemühte sich der Komponist der Inneren Emigration Karl Amadeus Hartmann zum einen unmittelbar nach Kriegsende im Rahmen der von ihm initiierten und bis heute beispielgebenden Konzertreihe `Musica viva` erfolgreich um eine größtmögliche Öffentlichkeit für während der NS-Zeit als `entartet` verfemte Werke und Komponisten. Zum anderen charakterisieren insbesondere die zwischen 1933 und l 945 - also der Zeit des künstlerisch-politischen `Schweigens` im Sinne Sartres - komponierten Werke Hartmanns seinen unbändigen und vor allem ununterbrochenen Drang hin zur `Agora`. In seinem letzten Werk Gesangsszene (1963) entwirft der Komponist schließlich das gespenstisch-groteske Szenario einer postmodernen Zivilisation zwischen technologischer Natur-Beherrschung und futuristischer Natur-Entfremdung. Zugleich erscheint hier jedoch - dem Arendtschen Politikverständnis folgend - die Utopie eines `handelnden Individuums`, welches seine `Stimme` dem massenmedial depravierten `Gesang der Sirenen` entgegenrichtet. Taschenbuch.
Die Politische Theorie in der Neuen Musik: Der Begriff des `Politischen` scheint in der sogenannten `Postmoderne` endgültig sämtlicher aristotelischen Ursprünge verlustig und pejorativ auf ein niedrigstes Niveau einer vornehmlich negativ besetzen `Parteien-` respektive `Tagespolitik` reduziert. Demgegenüber steht das auf eine handlungsorientierte Öffentlichkeit abzielende Politikverständnis bei Hannah Arendt, die - an aristotelische Traditionen anknüpfend - den Begriff der Freiheit (zu handeln) ausschließlich im politischen Bereich lokalisiert, entsprechend also das Handeln in Freiheit als `politische Fähigkeit par excellence` nobilitiert und damit in ihren politischen Schriften zugleich komplementär eine ästhetische Theorie der `Inneren Emigration` mitdenkt. So bemühte sich der Komponist der Inneren Emigration Karl Amadeus Hartmann zum einen unmittelbar nach Kriegsende im Rahmen der von ihm initiierten und bis heute beispielgebenden Konzertreihe `Musica viva` erfolgreich um eine größtmögliche Öffentlichkeit für während der NS-Zeit als `entartet` verfemte Werke und Komponisten. Zum anderen charakterisieren insbesondere die zwischen 1933 und l 945 - also der Zeit des künstlerisch-politischen `Schweigens` im Sinne Sartres - komponierten Werke Hartmanns seinen unbändigen und vor allem ununterbrochenen Drang hin zur `Agora`. In seinem letzten Werk Gesangsszene (1963) entwirft der Komponist schließlich das gespenstisch-groteske Szenario einer postmodernen Zivilisation zwischen technologischer Natur-Beherrschung und futuristischer Natur-Entfremdung. Zugleich erscheint hier jedoch - dem Arendtschen Politikverständnis folgend - die Utopie eines `handelnden Individuums`, welches seine `Stimme` dem massenmedial depravierten `Gesang der Sirenen` entgegenrichtet. Taschenbuch.
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Die Politische Theorie in der Neuen Musik (1963)
DE NW AB
ISBN: 9783770549368 bzw. 3770549368, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Begriff des "Politischen" scheint in der sogenannten "Postmoderne" endgültig sämtlicher aristotelischen Ursprünge verlustig und pejorativ auf ein niedrigstes Niveau einer vornehmlich negativ besetzen "Parteien-" respektive "Tagespolitik" reduziert. Demgegenüber steht das auf eine handlungsorientierte Öffentlichkeit abzielende Politikverständnis bei Hannah Arendt, die - an aristotelische Traditionen anknüpfend - den Begriff der Freiheit (zu handeln) ausschließlich im politischen Bereich lokalisiert, entsprechend also das Handeln in Freiheit als "politische Fähigkeit par excellence" nobilitiert und damit in ihren politischen Schriften zugleich komplementär eine ästhetische Theorie der "Inneren Emigration" mitdenkt. So bemühte sich der Komponist der Inneren Emigration Karl Amadeus Hartmann zum einen unmittelbar nach Kriegsende im Rahmen der von ihm initiierten und bis heute beispielgebenden Konzertreihe "Musica viva" erfolgreich um eine größtmögliche Öffentlichkeit für während der NS-Zeit als "entartet" verfemte Werke und Komponisten. Zum anderen charakterisieren insbesondere die zwischen 1933 und l 945 - also der Zeit des künstlerisch-politischen "Schweigens" im Sinne Sartres - komponierten Werke Hartmanns seinen unbändigen und vor allem ununterbrochenen Drang hin zur "Agora". In seinem letzten Werk Gesangsszene (1963) entwirft der Komponist schließlich das gespenstisch-groteske Szenario einer postmodernen Zivilisation zwischen technologischer Natur-Beherrschung und futuristischer Natur-Entfremdung. Zugleich erscheint hier jedoch - dem Arendtschen Politikverständnis folgend - die Utopie eines "handelnden Individuums", welches seine "Stimme" dem massenmedial depravierten "Gesang der Sirenen" entgegenrichtet.
Der Begriff des "Politischen" scheint in der sogenannten "Postmoderne" endgültig sämtlicher aristotelischen Ursprünge verlustig und pejorativ auf ein niedrigstes Niveau einer vornehmlich negativ besetzen "Parteien-" respektive "Tagespolitik" reduziert. Demgegenüber steht das auf eine handlungsorientierte Öffentlichkeit abzielende Politikverständnis bei Hannah Arendt, die - an aristotelische Traditionen anknüpfend - den Begriff der Freiheit (zu handeln) ausschließlich im politischen Bereich lokalisiert, entsprechend also das Handeln in Freiheit als "politische Fähigkeit par excellence" nobilitiert und damit in ihren politischen Schriften zugleich komplementär eine ästhetische Theorie der "Inneren Emigration" mitdenkt. So bemühte sich der Komponist der Inneren Emigration Karl Amadeus Hartmann zum einen unmittelbar nach Kriegsende im Rahmen der von ihm initiierten und bis heute beispielgebenden Konzertreihe "Musica viva" erfolgreich um eine größtmögliche Öffentlichkeit für während der NS-Zeit als "entartet" verfemte Werke und Komponisten. Zum anderen charakterisieren insbesondere die zwischen 1933 und l 945 - also der Zeit des künstlerisch-politischen "Schweigens" im Sinne Sartres - komponierten Werke Hartmanns seinen unbändigen und vor allem ununterbrochenen Drang hin zur "Agora". In seinem letzten Werk Gesangsszene (1963) entwirft der Komponist schließlich das gespenstisch-groteske Szenario einer postmodernen Zivilisation zwischen technologischer Natur-Beherrschung und futuristischer Natur-Entfremdung. Zugleich erscheint hier jedoch - dem Arendtschen Politikverständnis folgend - die Utopie eines "handelnden Individuums", welches seine "Stimme" dem massenmedial depravierten "Gesang der Sirenen" entgegenrichtet.
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Symbolbild
Die Politische Theorie In Der Neuen Musik: Karl Amadeus Hartmann Und Hannah Arendt (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783770549368 bzw. 3770549368, in Deutsch, Fink (Wilhelm), Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
161 pages. German language. 8.43x5.28x0.55 inches. In Stock.
161 pages. German language. 8.43x5.28x0.55 inches. In Stock.
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Die Politische Theorie in der Neuen Musik (2010)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783770549368 bzw. 3770549368, vermutlich in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Karl Amadeus Hartmann und Hannah Arendt, Buch, Softcover, 2010.
Karl Amadeus Hartmann und Hannah Arendt, Buch, Softcover, 2010.
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Symbolbild
Die Politische Theorie in der Neuen Musik: Karl Amadeus Hartmann und Hannah Arendt (Paperback) (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783770549368 bzw. 3770549368, in Deutsch, Fink Wilhelm GmbH + Co.KG, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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