Eis. Kulturwissenschaftliche Erkundungen von der frühen Neuzeit bis heute. Szenen/Schnittstellen Band 3.
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Paderborn, Wilhelm Fink, 2017, 862 S. Originalhardcover. In einer Zeit, in der das Eis an den Polen der Erde nicht nur symbolisch, sondern realiter immer dünner wird, lohnt es umso mehr, einen Blick zurück auf die literatur- und kulturgeschichtliche Karriere des faszinierenden Phänomens "Eis" zu werfen. Weit über die deutschsprachige Literatur hinaus untersucht die Studie das symbolische Potenzial des Faszinationskomplexes ÍEis/Kälte? an einer Vielzahl von literarischen, ikonischen und filmischen Texturen von der Frühen Neuzeit bis heute, mit Schwerpunkten auf den synchronen Schnitten "um 1800?, "um 1900? und "um 2000?. Dadurch wird ein Blick auf diejenigen kulturgeschichtlich einflussreichen Diskurskomplexe und Positionen möglich, die "Eis" als kollektiv verfügbares Symbol zu bündeln und artikulierbar zu machen vermag. Vertiefende exemplarische Einzelanalysen zu Romanen von u. A. Christoph Ransmayr, Sten Nadolny, Martin Mosebach und Peter Høeg machen deutlich, dass und wie mit Hilfe der "Eis"-Symbolik höchst komplexe literarische Strukturen generiert werden können. ISBN 9783770562633Kulturgeschichte [Eis ; Kälte ; Literatur ; Geschichte 1750-2017, Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft] _.

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Eis: In einer Zeit, in der das Eis an den Polen der Erde nicht nur symbolisch, sondern realiter immer dünner wird, lohnt es umso mehr, einen Blick zurück auf die literatur- und kulturgeschichtliche Karriere des faszinierenden Phänomens `Eis` zu werfen. Weit über die deutschsprachige Literatur hinaus untersucht die Studie das symbolische Potenzial des Faszinationskomplexes `Eis/Kälte` an einer Vielzahl von literarischen, ikonischen und filmischen Texturen von der Frühen Neuzeit bis heute, bei Schwerpunkten auf den synchronen Schnitten `um 1800`, `um 1900` und `um 2000`. Dadurch wird ein Blick auf diejenigen kulturgeschichtlich einflussreichen Diskurskomplexe und Positionen möglich, die `Eis` als kollektiv verfügbares Symbol zu bündeln und artikulierbar zu machen vermag. Vertiefende exemplarische Einzelanalysen zu Romanen von u. A. Christoph Ransmayr, Sten Nadolny, Martin Mosebach und Peter H?eg machen deutlich, dass und wie mit Hilfe der `Eis`-Symbolik höchst komplexe literarische Strukturen generiert werden können. Buch.

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862 S. In einer Zeit, in der das Eis an den Polen der Erde nicht nur symbolisch, sondern realiter immer dünner wird, lohnt es umso mehr, einen Blick zurück auf die literatur- und kulturgeschichtliche Karriere des faszinierenden Phänomens ›Eis‹ zu werfen. Weit über die deutschsprachige Literatur hinaus untersucht die Studie das symbolische Potenzial des Faszinationskomplexes ›Eis/Kälte‹ an einer Vielzahl von literarischen, ikonischen und filmischen Texturen von der Frühen Neuzeit bis heute, mit Schwerpunkten auf den synchronen Schnitten ›um 1800‹, ›um 1900‹ und ›um 2000‹. Dadurch wird ein Blick auf diejenigen kulturgeschichtlich einflussreichen Diskurskomplexe und Positionen möglich, die ›Eis‹ als kollektiv verfügbares Symbol zu bündeln und artikulierbar zu machen vermag. Vertiefende exemplarische Einzelanalysen zu Romanen von u. A. Christoph Ransmayr, Sten Nadolny, Martin Mosebach und Peter Høeg machen deutlich, dass und wie mit Hilfe der ›Eis‹-Symbolik höchst komplexe literarische Strukturen generiert werden können. ISBN 9783770562633 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1389, Books.

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862 S. Originalhardcover. In einer Zeit, in der das Eis an den Polen der Erde nicht nur symbolisch, sondern realiter immer dünner wird, lohnt es umso mehr, einen Blick zurück auf die literatur- und kulturgeschichtliche Karriere des faszinierenden Phänomens Eis zu werfen. Weit über die deutschsprachige Literatur hinaus untersucht die Studie das symbolische Potenzial des Faszinationskomplexes Eis/Kälte an einer Vielzahl von literarischen, ikonischen und filmischen Texturen von der Frühen Neuzeit bis heute, mit Schwerpunkten auf den synchronen Schnitten um 1800, um 1900 und um 2000. Dadurch wird ein Blick auf diejenigen kulturgeschichtlich einflussreichen Diskurskomplexe und Positionen möglich, die Eis als kollektiv verfügbares Symbol zu bündeln und artikulierbar zu machen vermag. Vertiefende exemplarische Einzelanalysen zu Romanen von u. A. Christoph Ransmayr, Sten Nadolny, Martin Mosebach und Peter Heg machen deutlich, dass und wie mit Hilfe der Eis-Symbolik höchst komplexe literarische Strukturen generiert werden können. ISBN 9783770562633, 2017. gebraucht gut, 1389g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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862 S. Originalhardcover. In einer Zeit, in der das Eis an den Polen der Erde nicht nur symbolisch, sondern realiter immer dünner wird, lohnt es umso mehr, einen Blick zurück auf die literatur- und kulturgeschichtliche Karriere des faszinierenden Phänomens ›Eis‹ zu werfen. Weit über die deutschsprachige Literatur hinaus untersucht die Studie das symbolische Potenzial des Faszinationskomplexes ›Eis/Kälte‹ an einer Vielzahl von literarischen, ikonischen und filmischen Texturen von der Frühen Neuzeit bis heute, mit Schwerpunkten auf den synchronen Schnitten ›um 1800‹, ›um 1900‹ und ›um 2000‹. Dadurch wird ein Blick auf diejenigen kulturgeschichtlich einflussreichen Diskurskomplexe und Positionen möglich, die ›Eis‹ als kollektiv verfügbares Symbol zu bündeln und artikulierbar zu machen vermag. Vertiefende exemplarische Einzelanalysen zu Romanen von u. A. Christoph Ransmayr, Sten Nadolny, Martin Mosebach und Peter Høeg machen deutlich, dass und wie mit Hilfe der ›Eis‹-Symbolik höchst komplexe literarische Strukturen generiert werden können. ISBN 9783770562633 Versandkostenfreie Lieferung Eis ; Kälte ; Literatur ; Geschichte 1750-2017, Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Angelegt am: 23.08.2019.

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In einer Zeit, in der das Eis an den Polen der Erde nicht nur symbolisch, sondern realiter immer dünner wird, lohnt es umso mehr, einen Blick zurück auf die literatur- und kulturgeschichtliche Karriere des faszinierenden Phänomens 'Eis' zu werfen. Weit über die deutschsprachige Literatur hinaus untersucht die Studie das symbolische Potenzial des Faszinationskomplexes 'Eis/Kälte' an einer Vielzahl von literarischen, ikonischen und filmischen Texturen von der Frühen Neuzeit bis heute, bei Schwerpunkten auf den synchronen Schnitten 'um 1800', 'um 1900' und 'um 2000'. Dadurch wird ein Blick auf diejenigen kulturgeschichtlich einflussreichen Diskurskomplexe und Positionen möglich, die 'Eis' als kollektiv verfügbares Symbol zu bündeln und artikulierbar zu machen vermag. Vertiefende exemplarische Einzelanalysen zu Romanen von u. A. Christoph Ransmayr, Sten Nadolny, Martin Mosebach und Peter Høeg machen deutlich, dass und wie mit Hilfe der 'Eis'-Symbolik höchst komplexe literarische Strukturen generiert werden können.

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In einer Zeit, in der das Eis an den Polen der Erde nicht nur symbolisch, sondern realiter immer dünner wird, lohnt es umso mehr, einen Blick zurück auf die literatur- und kulturgeschichtliche Karriere des faszinierenden Phänomens ´Eis´ zu werfen. Weit über die deutschsprachige Literatur hinaus untersucht die Studie das symbolische Potenzial des Faszinationskomplexes ´Eis/Kälte´ an einer Vielzahl von literarischen, ikonischen und filmischen Texturen von der Frühen Neuzeit bis heute, bei In einer Zeit, in der das Eis an den Polen der Erde nicht nur symbolisch, sondern realiter immer dünner wird, lohnt es umso mehr, einen Blick zurück auf die literatur- und kulturgeschichtliche Karriere des faszinierenden Phänomens ´Eis´ zu werfen. Weit über die deutschsprachige Literatur hinaus untersucht die Studie das symbolische Potenzial des Faszinationskomplexes ´Eis/Kälte´ an einer Vielzahl von literarischen, ikonischen und filmischen Texturen von der Frühen Neuzeit bis heute, bei Schwerpunkten auf den synchronen Schnitten ´um 1800´, ´um 1900´ und ´um 2000´. Dadurch wird ein Blick auf diejenigen kulturgeschichtlich einflussreichen Diskurskomplexe und Positionen möglich, die ´Eis´ als kollektiv verfügbares Symbol zu bündeln und artikulierbar zu machen vermag. Vertiefende exemplarische Einzelanalysen zu Romanen von u. A. Christoph Ransmayr, Sten Nadolny, Martin Mosebach und Peter Høeg machen deutlich, dass und wie mit Hilfe der ´Eis´-Symbolik höchst komplexe literarische Strukturen generiert werden können. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Kulturwissenschaftliche Erkundungen von der frühen Neuzeit bis heute, Buch, Hardcover, 2017, In einer Zeit, in der das Eis an den Polen der Erde nicht nur symbolisch, sondern realiter immer dünner wird, lohnt es umso mehr, einen Blick zurück auf die literatur- und kulturgeschichtliche Karriere des faszinierenden Phänomens ›Eis‹ zu werfen. Weit über die deutschsprachige Literatur hinaus untersucht die Studie das symbolische Potenzial des Faszinationskomplexes ›Eis/Kälte‹ an einer Vielzahl von literarischen, ikonischen und filmischen Texturen von der Frühen Neuzeit bis heute, mit Schwerpunkten auf den synchronen Schnitten ›um 1800‹, ›um 1900‹ und ›um 2000‹. Dadurch wird ein Blick auf diejenigen kulturgeschichtlich einflussreichen Diskurskomplexe und Positionen möglich, die ›Eis‹ als kollektiv verfügbares Symbol zu bündeln und artikulierbar zu machen vermag. Vertiefende exemplarische Einzelanalysen zu Romanen von u. A. Christoph Ransmayr, Sten Nadolny, Martin Mosebach und Peter Høeg machen deutlich, dass und wie mit Hilfe der ›Eis‹-Symbolik höchst komplexe literarische Strukturen generiert werden können.