Erhard ; Michl, Franzi Fuchs braucht ein Nasenfahrrad
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Gemüsebeet, [4627208].
wie NEU * gebundene Ausgabe Großformat * Keine Eintragungen * Keine Beschädigungen * NICHRAUCHERHAUSHALT KLAPPENTEXT:Franzi Fuchs fährt im Sommer Rollschuh und im Winter Schlitten, sie isst gern runde Pizzen und kleine Gummibärchen. Sie hat ein Lieblings-Kuscheltier und abends mag sie nicht ins Bett. Genau wie alle anderen Kinder auch. Aber außerdem ist sie ein chronischer Tollpatsch - finden die anderen. In Wirklichkeit geht bei Franzi aber nur deshalb so viel schief, weil sie nicht gut sieht.Eines Tages ändert sich das schlagartig: Denn Franzi bekommt eine Brille, die für sie genau die Richtige ist. Nun kann sie so gut sehen, dass sie sogar dem langen Jochen, der sie früher immer geärgert hatte, zeigen kann, wo's langgeht.Mit stimmigen Illustrationen von Reinhard Michel, besonders lustig sind die Bilder aus dem Blickwinkel von Franzi. Die reichen von "total unscharf" über rosarot und doppelt bis "total scharf".Franzi tappst in Hundehaufen und stolpert, gießt ihre Milch nebenbei und findet sogar ihre Lieblingssachen nicht mehr. Die anderen Kinder nennen sie "Blindes Huhn", sogar ihr neues Fahrrad muss dran glauben, weil sie ein Hindernis übersieht. Aber am Schluss wird doch alles gut, sogar die winzigen Schokostückchen auf dem Eis kann Franzi jetzt sehen ...Es ist nicht nur eine Mutmach-Geschichte für Kinder, die eine Brille brauchen, sondern auch für alle anderen Kinder und Erwachsene eine lesenswerte lustige Geschichte, denn ganz nebenbei wird auch noch vermittelt, dass Menschen, die eine Brille tragen, sich auf gar keinen Fall schämen müssen und dass Kinder, die keine benötigen, überhaupt keinen Grund haben, sich darüber lustig zu machen. Hardcover.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Ellermann, 1998. Hardcover. mit winziger Druckstelle am Falz des Buchrückens bzw. am hinteren Buchdeckel, Seiten sauber - wie neu! Kurzbeschreibung Franzi ist ein richtiger Tollpatsch - finden die anderen. In Wirklichkeit geht bei ihr aber nur deshalb so viel schief, weil sie nicht gut sieht. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sie eine Brille bekommt... Autorenportrait Erhard Dietl, 1953 in Regensburg geboren, arbeitet heute als Zeichner und Autor. Seine Ausbildung erhielt er an der Akademie für das grafische Gewerbe und an der Akademie der bildenden Künste in München. Schon während seiner Ausbildung begann er für Zeitschriften zu zeichnen. Seit 1981 illustriert er Kinderbücher. Reinhard Michl wurde 1948 in Niederbayern geboren. Nach einer Schriftsetzerlehre studierte er in München an der Akademie der Bildenden Künste. Als Buchillustrator und Bilderbuchmaler hat er sich international einen Namen gemacht. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, einige der von ihm illustrierten Bücher standen in der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis.

Von Händler/Antiquariat, Ursula Orloff [3289053], St. Ingbert, Germany.
KLAPPENTEXT: „Franzi Fuchs fährt im Sommer Rollschuh und im Winter Schlitten, sie isst gern runde Pizzen und kleine Gummibärchen. Sie hat ein Lieblings-Kuscheltier und abends mag sie nicht ins Bett. Genau wie alle anderen Kinder auch. Aber außerdem ist sie ein chronischer Tollpatsch - finden die anderen. In Wirklichkeit geht bei Franzi aber nur deshalb so viel schief, weil sie nicht gut sieht. Eines Tages ändert sich das schlagartig: Denn Franzi bekommt eine Brille, die für sie genau die Richtige ist. Nun kann sie so gut sehen, dass sie sogar dem langen Jochen, der sie früher immer geärgert hatte, zeigen kann, wo's langgeht.“ „Mit stimmigen Illustrationen von Reinhard Michel, besonders lustig sind die Bilder aus dem Blickwinkel von Franzi. Die reichen von "total unscharf" über rosarot und doppelt bis "total scharf". Franzi tappst in Hundehaufen und stolpert, gießt ihre Milch nebenbei und findet sogar ihre Lieblingssachen nicht mehr. Die anderen Kinder nennen sie "Blindes Huhn", sogar ihr neues Fahrrad muss dran glauben, weil sie ein Hindernis übersieht. Aber am Schluss wird doch alles gut, sogar die winzigen Schokostückchen auf dem Eis kann Franzi jetzt sehen .“ Es ist nicht nur eine Mutmach-Geschichte für Kinder, die eine Brille brauchen, sondern auch für alle anderen Kinder und Erwachsene eine lesenswerte lustige Geschichte, denn ganz nebenbei wird auch noch vermittelt, dass Menschen, die eine Brille tragen, sich auf gar keinen Fall schämen müssen und dass Kinder, die keine benötigen, überhaupt keinen Grund haben, sich darüber lustig zu machen. EINBAND: farbig illustrierter Hardcovereinband ohne Seitenangabe, 280 g, 28 x 21 cm ZUSTAND: EHEMALIGES BIBLIOTHEKSEXEMPLAR mit den üblichen Kennzeichen (foliert, Signatur, Stempel, Tasche auf Rücksatz u. ä.), sonst ein schönes, sauberes Exemplar.

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Maliponte, [3180450].
KLAPPENTEXT:Franzi Fuchs fährt im Sommer Rollschuh und im Winter Schlitten, sie isst gern runde Pizzen und kleine Gummibärchen. Sie hat ein Lieblings-Kuscheltier und abends mag sie nicht ins Bett. Genau wie alle anderen Kinder auch. Aber außerdem ist sie ein chronischer Tollpatsch - finden die anderen. In Wirklichkeit geht bei Franzi aber nur deshalb so viel schief, weil sie nicht gut sieht.Eines Tages ändert sich das schlagartig: Denn Franzi bekommt eine Brille, die für sie genau die Richtige ist. Nun kann sie so gut sehen, dass sie sogar dem langen Jochen, der sie früher immer geärgert hatte, zeigen kann, wo's langgeht.Mit stimmigen Illustrationen von Reinhard Michel, besonders lustig sind die Bilder aus dem Blickwinkel von Franzi. Die reichen von "total unscharf" über rosarot und doppelt bis "total scharf". Franzi tappst in Hundehaufen und stolpert, gießt ihre Milch nebenbei und findet sogar ihre Lieblingssachen nicht mehr. Die anderen Kinder nennen sie "Blindes Huhn", sogar ihr neues Fahrrad muss dran glauben, weil sie ein Hindernis übersieht. Aber am Schluss wird doch alles gut, sogar die winzigen Schokostückchen auf dem Eis kann Franzi jetzt sehen ...Es ist nicht nur eine Mutmach-Geschichte für Kinder, die eine Brille brauchen, sondern auch für alle anderen Kinder und Erwachsene eine lesenswerte lustige Geschichte, denn ganz nebenbei wird auch noch vermittelt, dass Menschen, die eine Brille tragen, sich auf gar keinen Fall schämen müssen und dass Kinder, die keine benötigen, überhaupt keinen Grund haben, sich darüber lustig zu machen. EINBAND:farbig illustrierter Hardcovereinband ohne Seitenangabe, 280 g, 28 x 21 cmZUSTAND:EHEMALIGES BIBLIOTHEKSEXEMPLAR mit den üblichen Kennzeichen (foliert, Signatur, Stempel, Tasche auf Rücksatz u. ä.), sonst ein schönes, sauberes Exemplar, Hardcover.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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