Ruhet in Frieden, Soldaten! Wie Politik Bundeswehr die Wahrheit Afghanistan vertuschten von
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Ruhet in Frieden, Soldaten! Wie Politik Bundeswehr die Wahrheit Afghanistan vertuschten von 2010 (2010)
DE PB US
ISBN: 9783771644666 bzw. 3771644666, in Deutsch, Fackelträger, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2010 Softcover 224 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Versand D: 6,99 EUR Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Angelegt am: 28.01.2013.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2010 Softcover 224 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Versand D: 6,99 EUR Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Angelegt am: 28.01.2013.
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Ruhet in Frieden, Soldaten! Wie Politik Bundeswehr die Wahrheit Afghanistan vertuschten von (2010)
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ISBN: 9783771644666 bzw. 3771644666, in Deutsch, Fackelträger, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Fackelträger, 2010. 2010. Softcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Fackelträger, 2010. 2010. Softcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet.
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Ruhet in Frieden, Soldaten! Wie Politik Bundeswehr die Wahrheit Afghanistan vertuschten von (2010)
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ISBN: 9783771644666 bzw. 3771644666, vermutlich in Deutsch, Fackelträger, Taschenbuch.
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Fackelträger, 2010. 2010. Softcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet.
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Fackelträger, 2010. 2010. Softcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet.
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ISBN: 3771644666 bzw. 9783771644666, in Deutsch, Fackelträger, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2010 Softcover 224 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Broschiert Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. gebraucht; sehr gut.
2010 Softcover 224 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Broschiert Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. gebraucht; sehr gut.
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Ruhet in Frieden, Soldaten! Wie Politik Bundeswehr die Wahrheit Afghanistan vertuschten von (2010)
DE PB US
ISBN: 3771644666 bzw. 9783771644666, in Deutsch, Fackelträger, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2010 Softcover 224 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. 2, 2014-09-19.
2010 Softcover 224 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. 2, 2014-09-19.
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Symbolbild
Ruhet in Frieden, Soldaten! Wie Politik Bundeswehr die Wahrheit Afghanistan vertuschten von (2010)
DE PB
ISBN: 3771644666 bzw. 9783771644666, in Deutsch, Fackelträger, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2010 Softcover 224 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Versand D: 6,95 EUR Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2010 Softcover 224 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Versand D: 6,95 EUR Es ist schon jetzt der längste Krieg, in den die Bundesrepublik seit 1945 involviert ist. Ein Krieg, in dem deutsche Soldaten töten und getötet werden. Dieses Buch erzählt davon, wie die Wahrheit über den brutalen Alltag in Afghanistan von der Politik seit Jahren vertuscht wird. Wie Journalisten bedroht werden, damit sie nicht von »Krieg« schreiben. Wie die Bundeswehr in Afghanistan eine bürokratische Fantasiewelt geschaffen hat, inklusive Geschwindigkeitskontrollen, Mülltrennung, deutschem Bier und Currywurst. Wie die deutsche Politik den Soldaten der Bundeswehr schwere Waffen verwehrte, weil die allzu sehr nach Krieg aussehen würden. Und wie den Soldaten der Mund verboten wurde, damit sie nicht die Wahrheit über die blutigen Gefechte mit den Taliban erzählen. Als der deutsche Oberst Georg Klein im September 2009 zwei Tanklaster bombardieren ließ und dabei bis zu 142Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Zivilisten, zerbrach die Fantasiewelt mit einem Schlag. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr heute in Afghanistan von den Alliierten immer dringlicher aufgefordert wird, diesen Krieg auch tatsächlich als Krieg zu führen. Und das alles, obwohl er wie jeder weiß nicht mehr zu gewinnen ist. AutorJulian Reichelt wurde 1980 in Hamburg geboren. Als einer der jüngsten Reporter berichtet er seit Jahren immer wieder aus Kriegs- und Krisengebieten. So schrieb er für Bild unter anderem über die Konflikte in Afghanistan, im Irak und im Kaukasus sowie über den Libanonkrieg 2006 und den Tsunami. Für eine Reportage über US-Fallschirmjäger in Afghanistan wurde er 2008 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet.
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Ruhet in Frieden, Soldaten! Wie Politik Bundeswehr die Wahrheit Afghanistan vertuschen. (2010)
DE US
ISBN: 9783771644666 bzw. 3771644666, in Deutsch, Fackelträger, Köln, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
kartonierte Ausgabe 212 Seiten, 1 Karte, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband "Wir bauen hier keine Schulen, wir kämpfen um unser Leben". So die Worte eines deutschen Soldaten in Afghanistan. Vorbei die Mär von der friedensstiftenden Mission am Hindukusch. Mangelhaft ausgerüstet, ungenügend auf den Kriegseinsatz vorbereitet, zu wenig Truppen für die erbitterten Gefechte mit den Taliban - diese Wahrheiten über die Bundeswehr wurden jahrelang vertuscht. Stattdessen wurden den Medien - und den Menschen in Deutschland - winkende, fröhliche Kinder, gebohrte Brunnen und neu gebaute Mädchenschulen präsentiert. "Hier gilt die Straßenverkehrsordnung" ist auf einem Schild im deutschen Feldlager Kunduz zu lesen nur eines von vielen Symbolen für die unzähligen bürokratischen Regeln, mit denen sich die Bundeswehr in Afghanistan jeden Tag herumschlagen muss. Die Folge: zutiefst verunsicherte und frustrierte Soldaten. Die beiden Journalisten Julian Reichelt und Jan Meyer schildern, wie ignorante Politiker und überforderte Generale jahrelang die Wahrheit über den Krieg in Afghanistan vertuschten. 2010. gebraucht gut, 340g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
kartonierte Ausgabe 212 Seiten, 1 Karte, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband "Wir bauen hier keine Schulen, wir kämpfen um unser Leben". So die Worte eines deutschen Soldaten in Afghanistan. Vorbei die Mär von der friedensstiftenden Mission am Hindukusch. Mangelhaft ausgerüstet, ungenügend auf den Kriegseinsatz vorbereitet, zu wenig Truppen für die erbitterten Gefechte mit den Taliban - diese Wahrheiten über die Bundeswehr wurden jahrelang vertuscht. Stattdessen wurden den Medien - und den Menschen in Deutschland - winkende, fröhliche Kinder, gebohrte Brunnen und neu gebaute Mädchenschulen präsentiert. "Hier gilt die Straßenverkehrsordnung" ist auf einem Schild im deutschen Feldlager Kunduz zu lesen nur eines von vielen Symbolen für die unzähligen bürokratischen Regeln, mit denen sich die Bundeswehr in Afghanistan jeden Tag herumschlagen muss. Die Folge: zutiefst verunsicherte und frustrierte Soldaten. Die beiden Journalisten Julian Reichelt und Jan Meyer schildern, wie ignorante Politiker und überforderte Generale jahrelang die Wahrheit über den Krieg in Afghanistan vertuschten. 2010. gebraucht gut, 340g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Ruhet in Frieden, Soldaten! Wie Politik und Bundeswehr die Wahrheit Afghanistan vertuschten (2010)
DE PB US
ISBN: 9783771644666 bzw. 3771644666, in Deutsch, 217 Seiten, Fackelträger, Taschenbuch, gebraucht.
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