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Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden Psychologie: Wissenschaftstheoretischer Überblick und Programmablaufentwurf zur Integration von Hermeneutik und Empirismus100%: Groeben, Norbert.: Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden Psychologie: Wissenschaftstheoretischer Überblick und Programmablaufentwurf zur Integration von Hermeneutik und Empirismus (ISBN: 9783772017933) 1986, in Deutsch, Broschiert.
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Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden.70%: Groeben, Norbert: Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden. (ISBN: 9783772017773) 1986, Francke, A, in Deutsch, Broschiert.
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Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden Psychologie: Wissenschaftstheoretischer Überblick und Programmablaufentwurf zur Integration von Hermeneutik und Empirismus
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9783772017773 - Groeben, Norbert: Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden Psychologie. Wissenschaftstheoretischer Überblick und Programmablaufentwurf zur Integration von Hermeneutik und Empirismus
Groeben, Norbert

Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden Psychologie. Wissenschaftstheoretischer Überblick und Programmablaufentwurf zur Integration von Hermeneutik und Empirismus (1986)

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477 Seiten Gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig im Innern einige wenige Anstreichungen mit Bleistift. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. VIII Inhalt 0. Problemstellung: Psychologie zwischen Monismus und Dua lismus 0.1. Psychologie ein paradigmatischer Fall der Monismus- Dualismus-Dichotomie 1 0.2. Zwischenbemerkung: Zur Funktion der Wissenschafts theorie für den Einzel-/Objektwissenschaftler .7 0.3. Psychologie als hermeneutische Naturwissenschaft?: Ziel vorgaben zur Auflösung der Erklären-Verstehen-Dichotomie .... 12 TEIL A.PRÄMISSEN I. Das Einheiten-Problem und die unter Komplexitätsaspek ten kopfstehende Problemlösestruktur der psychologischen Forschung 1.1. Gestalten' als historisch paradimatischer Fall komplexer Einheiten in der Psychologie 20 1.2. Die Komplexitätsfrage Kristallisationspunkt einer ad äquaten Gegenstands-Methodik-Interaktion 25 1.3. Die These des ungelösten Einheiten-Problems: am Beispiel der Forschungsentwicklung zur kognitiven Verarbeitung sprachlichen Materials 30 1.4. Erste Ebene der Kritik: latenter Molekularismus bei der Ein heitenfestlegung . 35 1.5. Zweite Ebene der Kritik: latenter Objektivismus in der Ver nachlässigung der Kommunikationsfähigkeit des Erkennt nis-,Objekts' 38 1.6. Dritte Ebene der Kritik: die auf den Kopf gestellte Problem lösestruktur als Indikator für das Verfehlen einer adäquaten Methodik-Gegenstands-Interaktion 43 /860847055IX II. Das Gegenstandsproblem:, Handlung'und das Menschenbild des reflexions-, kommunikations- und handlungsfähigen Subjekts als Rahmen für eine adäquate Gegenstands-Metho dik-Interaktion n.l. .Gegenstandsvorverständnis' die gegenstandskonstituierende Funktion von Menschenbildern und das wissenschaftliche , Gegenstandsverständnis' 49 n.2. Die Ausgangsthese: Trennung von Sinnkonstituierung und Geltungsprüfung als historisches Artefakt 54 II.3. Von der analytischen Handlungstheorie zum handlungs theoretischen Menschenbild in der Psychologie: das refle 59 xions-, rationalitäts- und handlungsfähige Subjekt Ü.4. Rechtfertigung des handlungstheoretischen Gegenstands vorverständnisses (auf vier Ebenen) 64 II.5. .Handlung' und .Handlungskomplexität': erste Begriffsex 71 plikation H.6. Vom Gegenstandsvorverständnis zurück zur Methodik-Dimen- sion: Emergenzproblem und Erkenntnisziel-Festlegung . . . . 74 n.7. Entzerren der Verstehen-Erklären-Dichotomie und Plan der Analyse 80 TEIL B. ARGUMENTATIONEN 1. Beschreiben und Beobachten: das Beobachtungssprachen- Problem in der Psychologie 1.1. Wissenschaftstheoretisches Aüsgangskonzept: das Zwei- Sprachen-Modell und seine Liberalisierung 87 1.2. Von der Theoriehaltigkeit der Beobachtungssprache bis zu empirischen Basissätzen (ohne Beobachtungssprache) 93 1.3. Zwischenbemerkung zu: Wahrheitsbegriff und Wahrheits kriterien 97 1.4. Anwendung für die Psychologie: intensionale und exten- sionale (operationale) Analyse/Definition 105 1.5. Bedeutungsüberschuß hochkomplexer Konstrukte, opera tionale Schließung und Konstruktvalidierung 109 1.6. Basissprache, Referenz auf internale Ereignisse und die Sprachkompetenz des (psychologischen) Erkenntnis-Ob- jekts 114 1.7. Die resultierende Zielidee: statt Sprachvorgabe Überfüh rung spontan-natürlicher Sprache des Erkenntnis-Objekts in wissenschaftliche Basissprache durch systematische Verstehens-Methodik . 121 X Exkurs Eins: Dreigliedriges Meßkonzept und die Möglichkeiten des reflexiven Subjekts, über sich selbst Auskunft zu geben E.l .1. Das dreigliedrige Meßkonzept als Konsequenz der (semanti schen) Modellbildungs-Kompetenz des psychologischen Er kenntnis-,Objekts' 128 E.l .2. Die Fähigkeit zur Selbstauskunft: artifizielle Grenzen und konstruktive Möglichkeiten 133 2. Beschreiben und Verstehen: vom impliziten über monologi sches zum dialogischen Verstehen bei komplexen Einheiten 2.1. Die klassische analytische Verstehenskritik 140 2.2. Drei paradigmatische Klassen von Bedeutungsdimensionen und Verstehensprozessen bei psychologischen Beschrei bungs-Einheiten 145 2.3. Der Übergang von bedeutungshaltigeren zu weniger bedeu- tungshaltigen Einheiten: Rechtfertigungsnotwendigkeit und möglichkeiten 151 2.4. Kritik der (ubiquitären) Tiefen-Hermeneutik 157 2.5. ,Tun' als Restkategorie zwischen ,Handeln' und .Verhalten' 163 2.6. Die Erhebung des individuellen Motiv- und Überzeugungs systems als Beschreibung der subjektiven Intentionalität 170 2.7. Handlung als ,Interpretationskonstrukt' und der Dialog- Konsens als Wahrheitskriterium 176 2.8. Erstes Fazit: Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten eines verstehenden Beschreibens in der Psychologie 182 Exkurs Zwei: Zur Methodik der kommunikativen Validierung Zielvorstellungen und erste Verfahrensvorschläge E.2.1. Kommunikative Validierung: Das Beispiel der Heidelberger Struktur-Lege-Technik (SLT) 190 E.2.2. Kommunikative, nicht kumulative Validierung: gegen eine Vermischung von monologischer und dialogischer Herme neutik 196 E.2.3. .Dialogisierung'von Interpretationsverfahren: das Beispiel eines sprachfreien Konsenses 199 3. Beschreiben und Erklären: die fließende Grenze 3.1. Das (empiristische) covering-law-Modell der Erklärung 202 3.2. Die Grenze zwischen deskriptiver und explanativer Funktion von Konstrukten bei komplexen Ausgangseinheiten: ein Beispiel 208 XI 3.3. Die fließende Grenze zwischen Beschreibung und Erklärung: Absorption (aktiv-)explanativer Funktion durch komplexe Beschreibungs-Einheiten 215 3.4. Dispositionelle Motiv-Erklärung von Handlungen und der , Ziehharmonikaeffekt' der intentionalen Handlungs-Be schreibung 220 3.5. Absorption (passiv-)explanativer Funktion in hochkomple xen Beschreibungs-Einheiten: Handlungs-Konstrukte mit individueller, kommunizierbarer Bedeutungsdimension 227 3.6. .Theoriehaltigkeit' der (verstehenden) Beschreibung als , Erklärungshaltigkeit' Mittelstellung zwischen moni stischer und dualistischer Position . 233 Exkurs Drei: Kritik des Experiments und der Aktionsforschung E.3.1. Beschränkungen von interner und externer Validität des Experiments für den gegenständ Mensch' 243 E.3.2. Experiment und Intentionalität: Präzisierung des weiten und engeren Intentionalitäts-Begriffs 248 E.3.3. Möglichkeiten und Grenzen des Aktionsforschungs- Ansatzes 254 4. Beobachten und Erklären: Notwendigkeit der (Fremd-)Beob achtung für Erklärung 4.1. Unmöglichkeit von covering-law-Erklärungen bei Hand lungen?: das Logische-Beziehungs-Argument 262 4.2. Unabhängigkeit der Beschreibung von Intention und Handlungs-Ergebnis sowie die Ablehnung des Gesetzes- Arguments 267 4.3. Die konstruktive dualistische Alternative: Rationale Erklärung' (nach Dray) 273 4.4. Die Erklärungsrolle als fundierende Voraussetzung der Rechtfertigungsrolle (Rationaler Erklärung) 277 4.5. Die intuitive Idee des Realgrundes als Zielvorstellung kausal effektiver Gründe 283 4.6. Zwischenbemerkung: Kausalität, Erklärung, Bestätigung 286 4.7. Das Konzept der .schwachen' Erklärung als statistische kausale Erklärung ,von außen': der notwendige Rück gang auf (externe) Beobachtung 293 XII Exkurs Vier: Materialismus, Willens-Freiheit und Kritik der physio logischen Substruktion in der Psychologie E.4.1. Positionen und Varianten des Materialismus-Programms in der analytischen Handlungstheorie 299 E.4.2. Kausale Erklärbarkeit gleich Determiniertheit von Hand lungen?: die Möglichkeiten, am Konzept der Handlungs bzw. Willens-Freiheit festzuhalten 305 E.4.3. Kritik des Materialismus in der Psychologie: statt,Fun dierung' psychologischer Konstrukte durch physiolo gische Substruktion das Programm eines psycho-physi- 313 schen Interaktionismus TEIL C. KONKLUSIONEN III. Die Integration von hermeneutischer und empiristischer Tradition auf der methodologischen Ebene der Forschungs struktur 5. Beobachten und Verstehen: Auflösung der beiderseitigen Re duktionismen 5.1. ,Gründe, die auch Ursachen sind': Explikation und Legi timation der Integrationsperspektive 322 5.2. Das resultierende Zwei-Phasen-Modell der Forschungs struktur: mit Dialog-Hermeneutik bei Handlungen als höchst-komplexen Ausgangseinheiten 328 5.3. Möglichkeiten optimaler und eingeschränkter (Handlungs-) Rationalität als Grundlage der vollständigen Zwei-Phasen- Forschungsstruktur 336 5.4. Reduktionsformen: Unterschreitung der Dialog-Hermeneu tik bei Tuns-Einheiten durch monologisches Verstehen 341 5.5. Reduktion der hermeneutischen Forschungsphase (von Anfang an): Gegenstandsbereiche mit Verhaltens-Kon- strukten als Ausgangseinheiten 347 5.6. Fazit: Zwei-Phasen-Modell, Reduktions-Varianten und Integrationspotential 353 Exkurs Fünf: Paradigmen-Inkommensurabilität, Er kennt nisfort schritt und paradigmenübergreifende Argumentation E.5.1. Paradigmen-Inkommensurabilität und das Rationalitäts problem: Lösungs-Rekonstruktionen des non-statement views von Theorien 360 XIII E.5.2. Übertragbarkeit auf die Psychologie: das Menschenbild des reflexions- und handlungsfähigen Subjekts als Paradig ma mit Erkenntnisfortschritt? 365 E.5.3. Paradigmenübergreifende Argumentation: vom pragmati schen Begründungs-Begriff bis zur Argumentationsintegrität 372 IV. Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer unreduzierten Gegenstands-Methodik-Interaktion 6. Verstehen und Erklären: Methodische Manifestationen eines nicht-dichotomistischen, integrativen Menschenbilds in der Psychologie 6.1. Erklären durch Verstehen: die ,neuen' Funktionen des Ver- stehens 381 6.2. Jenseits der Ausschließlichkeitsansprüche von Monismus und Dualismus 385 6.3. Überwundene Dichotomien: vom Entdeckungs-/Geltungszu- sammenhang über die Innen-/Außen- bis zur Selbst-/Welt-Sicht . . .391 6.4. Zwischenbemerkung: noch einmal der Handlungs-Begriff ein Vergleich verschiedener Konzeptionen 396 6.5. Gegenstands- und Methodikimplikationen der Einheiten Han deln, Tun, Verhalten 403 6.6. Verstehend-erklärende Psychologie als Bindeglied zwischen Natur- und Geisteswissenschaften 410 Exkurs Sechs: Wertung als Utopie in einer sozialwissenschaftlichen Psychologie E.6.1. Die Überwindung des Werturteilsfreiheits-Postulats 416 E.6.2. Utopische Zielvorstellungen einer zukünftigen Psychologie? 423 Anmerkungen 432 Literatur 436 Register 461, 1986. gebraucht gut, 900g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783772017773 - Groeben, Norbert: Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden Psychologie. Wissenschaftstheoretischer Überblick und Programmablaufentwurf zur Integration von Hermeneutik und Empirismus
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Die Komplexitätsfrage Kristallisationspunkt einer ad äquaten Gegenstands-Methodik-Interaktion 25 1.3. Die These des ungelösten Einheiten-Problems: am Beispiel der Forschungsentwicklung zur kognitiven Verarbeitung sprachlichen Materials 30 1.4. Erste Ebene der Kritik: latenter Molekularismus bei der Ein heitenfestlegung . 35 1.5. Zweite Ebene der Kritik: latenter Objektivismus in der Ver nachlässigung der Kommunikationsfähigkeit des Erkennt nis-,Objekts' 38 1.6. Dritte Ebene der Kritik: die auf den Kopf gestellte Problem lösestruktur als Indikator für das Verfehlen einer adäquaten Methodik-Gegenstands-Interaktion 43 http://d-nb.info/860847055IX II. Das Gegenstandsproblem:, Handlung'und das Menschenbild des reflexions-, kommunikations- und handlungsfähigen Subjekts als Rahmen für eine adäquate Gegenstands-Metho dik-Interaktion n.l. .Gegenstandsvorverständnis' die gegenstandskonstituierende Funktion von Menschenbildern und das wissenschaftliche , Gegenstandsverständnis' 49 n.2. Die Ausgangsthese: Trennung von Sinnkonstituierung und Geltungsprüfung als historisches Artefakt 54 II.3. Von der analytischen Handlungstheorie zum handlungs theoretischen Menschenbild in der Psychologie: das refle 59 xions-, rationalitäts- und handlungsfähige Subjekt Ü.4. Rechtfertigung des handlungstheoretischen Gegenstands vorverständnisses (auf vier Ebenen) 64 II.5. .Handlung' und .Handlungskomplexität': erste Begriff*** 71 plikation H.6. Vom Gegenstandsvorverständnis zurück zur Methodik-Dimen- sion: Emergenzproblem und Erkenntnisziel-Festlegung . . . . 74 n.7. Entzerren der Verstehen-Erklären-Dichotomie und Plan der Analyse 80 TEIL B. ARGUMENTATIONEN 1. Beschreiben und Beobachten: das Beobachtungssprachen- Problem in der Psychologie 1.1. Wissenschaftstheoretisches Aüsgangskonzept: das Zwei- Sprachen-Modell und seine Liberalisierung 87 1.2. Von der Theoriehaltigkeit der Beobachtungssprache bis zu empirischen Basissätzen (ohne Beobachtungssprache) 93 1.3. Zwischenbemerkung zu: Wahrheitsbegriff und Wahrheits kriterien 97 1.4. Anwendung für die Psychologie: intensionale und exten- sionale (operationale) Analyse/Definition 105 1.5. Bedeutungsüberschuß hochkomplexer Konstrukte, opera tionale Schließung und Konstruktvalidierung 109 1.6. Basissprache, Referenz auf internale Ereignisse und die Sprachkompetenz des (psychologischen) Erkenntnis-Ob- jekts 114 1.7. Die resultierende Zielidee: statt Sprachvorgabe Überfüh rung spontan-natürlicher Sprache des Erkenntnis-Objekts in wissenschaftliche Basissprache durch systematische Verstehens-Methodik . 121 X Exkurs Eins: Dreigliedriges Meßkonzept und die Möglichkeiten des reflexiven Subjekts, über sich selbst Auskunft zu geben E.l .1. Das dreigliedrige Meßkonzept als Konsequenz der (semanti schen) Modellbildungs-Kompetenz des psychologischen Er kenntnis-,Objekts' 128 E.l .2. Die Fähigkeit zur Selbstauskunft: artifizielle Grenzen und konstruktive Möglichkeiten 133 2. Beschreiben und Verstehen: vom impliziten über monologi sches zum dialogischen Verstehen bei komplexen Einheiten 2.1. Die klassische analytische Verstehenskritik 140 2.2. Drei paradigmatische Klassen von Bedeutungsdimensionen und Verstehensprozessen bei psychologischen Beschrei bungs-Einheiten 145 2.3. Der Übergang von bedeutungshaltigeren zu weniger bedeu- tungshaltigen Einheiten: Rechtfertigungsnotwendigkeit und möglichkeiten 151 2.4. Kritik der (ubiquitären) Tiefen-Hermeneutik 157 2.5. ,Tun' als Restkategorie zwischen ,Handeln' und .Verhalten' 163 2.6. Die Erhebung des individuellen Motiv- und Überzeugungs systems als Beschreibung der subjektiven Intentionalität 170 2.7. Handlung als ,Interpretationskonstrukt' und der Dialog- Konsens als Wahrheitskriterium 176 2.8. Erstes Fazit: Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten eines verstehenden Beschreibens in der Psychologie 182 Exkurs Zwei: Zur Methodik der kommunikativen Validierung Zielvorstellungen und erste Verfahrensvorschläge E.2.1. Kommunikative Validierung: Das Beispiel der Heidelberger Struktur-Lege-Technik (SLT) 190 E.2.2. Kommunikative, nicht kumulative Validierung: gegen eine Vermischung von monologischer und dialogischer Herme neutik 196 E.2.3. .Dialogisierung'von Interpretationsverfahren: das Beispiel eines sprachfreien Konsenses 199 3. Beschreiben und Erklären: die fließende Grenze 3.1. Das (empiristische) covering-law-Modell der Erklärung 202 3.2. Die Grenze zwischen deskriptiver und explanativer Funktion von Konstrukten bei komplexen Ausgangseinheiten: ein Beispiel 208 XI 3.3. Die fließende Grenze zwischen Beschreibung und Erklärung: Absorption (aktiv-)explanativer Funktion durch komplexe Beschreibungs-Einheiten 215 3.4. Dispositionelle Motiv-Erklärung von Handlungen und der , Ziehharmonikaeffekt' der intentionalen Handlungs-Be schreibung 220 3.5. Absorption (passiv-)explanativer Funktion in hochkomple xen Beschreibungs-Einheiten: Handlungs-Konstrukte mit individueller, kommunizierbarer Bedeutungsdimension 227 3.6. .Theoriehaltigkeit' der (verstehenden) Beschreibung als , Erklärungshaltigkeit' Mittelstellung zwischen moni stischer und dualistischer Position . 233 Exkurs Drei: Kritik des Experiments und der Aktionsforschung E.3.1. Beschränkungen von interner und externer Validität des Experiments für den gegenständ Mensch' 243 E.3.2. Experiment und Intentionalität: Präzisierung des weiten und engeren Intentionalitäts-Begriffs 248 E.3.3. Möglichkeiten und Grenzen des Aktionsforschungs- Ansatzes 254 4. Beobachten und Erklären: Notwendigkeit der (Fremd-)Beob achtung für Erklärung 4.1. Unmöglichkeit von covering-law-Erklärungen bei Hand lungen?: das Logische-Beziehungs-Argument 262 4.2. Unabhängigkeit der Beschreibung von Intention und Handlungs-Ergebnis sowie die Ablehnung des Gesetzes- Arguments 267 4.3. Die konstruktive dualistische Alternative: Rationale Erklärung' (nach Dray) 273 4.4. Die Erklärungsrolle als fundierende Voraussetzung der Rechtfertigungsrolle (Rationaler Erklärung) 277 4.5. Die intuitive Idee des Realgrundes als Zielvorstellung kausal effektiver Gründe 283 4.6. Zwischenbemerkung: Kausalität, Erklärung, Bestätigung 286 4.7. Das Konzept der .schwachen' Erklärung als statistische kausale Erklärung ,von außen': der notwendige Rück gang auf (externe) Beobachtung 293 XII Exkurs Vier: Materialismus, Willens-Freiheit und Kritik der physio logischen Substruktion in der Psychologie E.4.1. Positionen und Varianten des Materialismus-Programms in der analytischen Handlungstheorie 299 E.4.2. Kausale Erklärbarkeit gleich Determiniertheit von Hand lungen?: die Möglichkeiten, am Konzept der Handlungs bzw. Willens-Freiheit festzuhalten 305 E.4.3. Kritik des Materialismus in der Psychologie: statt,Fun dierung' psychologischer Konstrukte durch physiolo gische Substruktion das Programm eines psycho-physi- 313 schen Interaktionismus TEIL C. KONKLUSIONEN III. Die Integration von hermeneutischer und empiristischer Tradition auf der methodologischen Ebene der Forschungs struktur 5. Beobachten und Verstehen: Auflösung der beiderseitigen Re duktionismen 5.1. ,Gründe, die auch Ursachen sind': Explikation und Legi timation der Integrationsperspektive 322 5.2. Das resultierende Zwei-Phasen-Modell der Forschungs struktur: mit Dialog-Hermeneutik bei Handlungen als höchst-komplexen Ausgangseinheiten 328 5.3. Möglichkeiten optimaler und eingeschränkter (Handlungs-) Rationalität als Grundlage der vollständigen Zwei-Phasen- Forschungsstruktur 336 5.4. Reduktionsformen: Unterschreitung der Dialog-Hermeneu tik bei Tuns-Einheiten durch monologisches Verstehen 341 5.5. Reduktion der hermeneutischen Forschungsphase (von Anfang an): Gegenstandsbereiche mit Verhaltens-Kon- strukten als Ausgangseinheiten 347 5.6. Fazit: Zwei-Phasen-Modell, Reduktions-Varianten und Integrationspotential 353 Exkurs Fünf: Paradigmen-Inkommensurabilität, Er kennt nisfort schritt und paradigmenübergreifende Argumentation E.5.1. Paradigmen-Inkommensurabilität und das Rationalitäts problem: Lösungs-Rekonstruktionen des non-statement views von Theorien 360 XIII E.5.2. Übertragbarkeit auf die Psychologie: das Menschenbild des reflexions- und handlungsfähigen Subjekts als Paradig ma mit Erkenntnisfortschritt? 365 E.5.3. Paradigmenübergreifende Argumentation: vom pragmati schen Begründungs-Begriff bis zur Argumentationsintegrität 372 IV. Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer unreduzierten Gegenstands-Methodik-Interaktion 6. Verstehen und Erklären: Methodische Manifestationen eines nicht-dichotomistischen, integrativen Menschenbilds in der Psychologie 6.1. Erklären durch Verstehen: die ,neuen' Funktionen des Ver- stehens 381 6.2. Jenseits der Ausschließlichkeitsansprüche von Monismus und Dualismus 385 6.3. Überwundene Dichotomien: vom Entdeckungs-/Geltungszu- sammenhang über die Innen-/Außen- bis zur Selbst-/Welt-Sicht . . .391 6.4. Zwischenbemerkung: noch einmal der Handlungs-Begriff ein Vergleich verschiedener Konzeptionen 396 6.5. Gegenstands- und Methodikimplikationen der Einheiten Han deln, Tun, Verhalten 403 6.6. Verstehend-erklärende Psychologie als Bindeglied zwischen Natur- und Geisteswissenschaften 410 Exkurs Sechs: Wertung als Utopie in einer sozialwissenschaftlichen Psychologie E.6.1. Die Überwindung des Werturteilsfreiheits-Postulats 416 E.6.2. Utopische Zielvorstellungen einer zukünftigen Psychologie? 423 Anmerkungen 432 Literatur 436 Register 461.
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9783772017773 - Groeben, Norbert: Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer verstehend-erklärenden Psychologie. Wissenschaftstheoretischer Überblick und Programmablaufentwurf zur Integration von Hermeneutik und Empirismus
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Die Komplexitätsfrage — Kristallisationspunkt einer ad äquaten Gegenstands-Methodik-Interaktion 25 1.3. Die These des ungelösten Einheiten-Problems: am Beispiel der Forschungsentwicklung zur kognitiven Verarbeitung sprachlichen Materials 30 1.4. Erste Ebene der Kritik: latenter Molekularismus bei der Ein heitenfestlegung . 35 1.5. Zweite Ebene der Kritik: latenter Objektivismus in der Ver nachlässigung der Kommunikationsfähigkeit des Erkennt nis-,Objekts' 38 1.6. Dritte Ebene der Kritik: die auf den Kopf gestellte Problem lösestruktur als Indikator für das Verfehlen einer adäquaten Methodik-Gegenstands-Interaktion 43 /860847055IX II. Das Gegenstandsproblem:, Handlung'und das Menschenbild des reflexions-, kommunikations- und handlungsfähigen Subjekts als Rahmen für eine adäquate Gegenstands-Metho dik-Interaktion n.l. .Gegenstandsvorverständnis' die gegenstandskonstituierende Funktion von Menschenbildern und das wissenschaftliche , Gegenstandsverständnis' 49 n.2. Die Ausgangsthese: Trennung von Sinnkonstituierung und Geltungsprüfung als historisches Artefakt 54 II.3. Von der analytischen Handlungstheorie zum handlungs theoretischen Menschenbild in der Psychologie: das refle 59 xions-, rationalitäts- und handlungsfähige Subjekt Ü.4. Rechtfertigung des handlungstheoretischen Gegenstands vorverständnisses (auf vier Ebenen) 64 II.5. .Handlung' und .Handlungskomplexität': erste Begriffsex 71 plikation H.6. Vom Gegenstandsvorverständnis zurück zur Methodik-Dimen- sion: Emergenzproblem und Erkenntnisziel-Festlegung . . . . 74 n.7. Entzerren der Verstehen-Erklären-Dichotomie und Plan der Analyse 80 TEIL B. ARGUMENTATIONEN 1. Beschreiben und Beobachten: das Beobachtungssprachen- Problem in der Psychologie 1.1. Wissenschaftstheoretisches Aüsgangskonzept: das Zwei- Sprachen-Modell und seine Liberalisierung 87 1.2. Von der Theoriehaltigkeit der Beobachtungssprache bis zu empirischen Basissätzen (ohne Beobachtungssprache) 93 1.3. Zwischenbemerkung zu: Wahrheitsbegriff und Wahrheits kriterien 97 1.4. Anwendung für die Psychologie: intensionale und exten- sionale (operationale) Analyse/Definition 105 1.5. Bedeutungsüberschuß hochkomplexer Konstrukte, opera tionale Schließung und Konstruktvalidierung 109 1.6. Basissprache, Referenz auf internale Ereignisse und die Sprachkompetenz des (psychologischen) Erkenntnis-Ob- jekts 114 1.7. Die resultierende Zielidee: statt Sprachvorgabe Überfüh rung spontan-natürlicher Sprache des Erkenntnis-Objekts in wissenschaftliche Basissprache durch systematische Verstehens-Methodik . 121 X Exkurs Eins: Dreigliedriges Meßkonzept und die Möglichkeiten des reflexiven Subjekts, über sich selbst Auskunft zu geben E.l .1. Das dreigliedrige Meßkonzept als Konsequenz der (semanti schen) Modellbildungs-Kompetenz des psychologischen Er kenntnis-,Objekts' 128 E.l .2. Die Fähigkeit zur Selbstauskunft: artifizielle Grenzen und konstruktive Möglichkeiten 133 2. Beschreiben und Verstehen: vom impliziten über monologi sches zum dialogischen Verstehen bei komplexen Einheiten 2.1. Die klassische analytische Verstehenskritik 140 2.2. Drei paradigmatische Klassen von Bedeutungsdimensionen und Verstehensprozessen bei psychologischen Beschrei bungs-Einheiten 145 2.3. Der Übergang von bedeutungshaltigeren zu weniger bedeu- tungshaltigen Einheiten: Rechtfertigungsnotwendigkeit und •möglichkeiten 151 2.4. Kritik der (ubiquitären) Tiefen-Hermeneutik 157 2.5. ,Tun' als Restkategorie zwischen ,Handeln' und .Verhalten' 163 2.6. Die Erhebung des individuellen Motiv- und Überzeugungs systems als Beschreibung der subjektiven Intentionalität 170 2.7. Handlung als ,Interpretationskonstrukt' und der Dialog- Konsens als Wahrheitskriterium 176 2.8. Erstes Fazit: Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten eines verstehenden Beschreibens in der Psychologie 182 Exkurs Zwei: Zur Methodik der kommunikativen Validierung — Zielvorstellungen und erste Verfahrensvorschläge E.2.1. Kommunikative Validierung: Das Beispiel der Heidelberger Struktur-Lege-Technik (SLT) 190 E.2.2. Kommunikative, nicht kumulative Validierung: gegen eine Vermischung von monologischer und dialogischer Herme neutik 196 E.2.3. .Dialogisierung'von Interpretationsverfahren: das Beispiel eines sprachfreien Konsenses 199 3. Beschreiben und Erklären: die fließende Grenze 3.1. Das (empiristische) covering-law-Modell der Erklärung 202 3.2. Die Grenze zwischen deskriptiver und explanativer Funktion von Konstrukten bei komplexen Ausgangseinheiten: ein Beispiel 208 XI 3.3. Die fließende Grenze zwischen Beschreibung und Erklärung: Absorption (aktiv-)explanativer Funktion durch komplexe Beschreibungs-Einheiten 215 3.4. Dispositionelle Motiv-Erklärung von Handlungen und der , Ziehharmonikaeffekt' der intentionalen Handlungs-Be schreibung 220 3.5. Absorption (passiv-)explanativer Funktion in hochkomple xen Beschreibungs-Einheiten: Handlungs-Konstrukte mit individueller, kommunizierbarer Bedeutungsdimension 227 3.6. .Theoriehaltigkeit' der (verstehenden) Beschreibung als , Erklärungshaltigkeit' — Mittelst, Books.
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