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9783772055850 - Laura Sonja Wamhoff: Isländische Erinnerungskultur 1100-1300
Laura Sonja Wamhoff

Isländische Erinnerungskultur 1100-1300 (2016)

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ISBN: 9783772055850 bzw. 3772055850, in Deutsch, Narr Francke Attempto Verlag, neu, E-Book.

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Die isländische Literatur hat heute eine zentrale Funktion für die Identitätsstiftung, der Beginn dieses Identitätdiskurses ist bisher jedoch ungeklärt. Diese Frage greift der Band auf und diskutiert mit dem Blick auf die Literaturproduktion von 1100-1300 mithilfe kulturwissenschaftlicher Gedächtnistheorien die Rolle der Schrift, Erinnerungstechniken und -strategien. Diese zeigen, dass Vergangenheit in Island konträr erinnert wurde und nur ein geringer Bestand an kollektiven Erinnerungen existierte. Kompensiert wurde dieses Desiderat durch die Königssagas, innerhalb derer ein Identitätsdiskurs entwickelt wurde, der Erinnerungskonkurrenzen dialogisch aushandelte. Durch diese Kontrolle über die Historiographie gelang es den Isländern, ihre bedrohte kollektive Identität zu erhalten. Die Entwicklung der Literatur ab 1100 geht daher mit der Aufforderung zu einem unaufhörlichen Erinnern einher, die das kulturelle Gedächtnis der Isländer stets in sich trug. Dr. Laura Sonja Wamhoff promovierte und lehrte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. PDF, 07.03.2016.
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9783772055850 - Laura Sonja Wamhoff: Isländische Erinnerungskultur 1100-1300
Laura Sonja Wamhoff

Isländische Erinnerungskultur 1100-1300 (2016)

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Altnordische Historiographie und kulturelles Gedächtnis, Die isländische Literatur hat heute eine zentrale Funktion für die Identitätsstiftung, der Beginn dieses Identitätdiskurses ist bisher jedoch ungeklärt. Diese Frage greift der Band auf und diskutiert mit dem Blick auf die Literaturproduktion von 1100-1300 mithilfe kulturwissenschaftlicher Gedächtnistheorien die Rolle der Schrift, Erinnerungstechniken und -strategien. Diese zeigen, dass Vergangenheit in Island konträr erinnert wurde und nur ein geringer Bestand an kollektiven Erinnerungen existierte. Kompensiert wurde dieses Desiderat durch die Königssagas, innerhalb derer ein Identitätsdiskurs entwickelt wurde, der Erinnerungskonkurrenzen dialogisch aushandelte. Durch diese Kontrolle über die Historiographie gelang es den Isländern, ihre bedrohte kollektive Identität zu erhalten. Die Entwicklung der Literatur ab 1100 geht daher mit der Aufforderung zu einem unaufhörlichen Erinnern einher, die das kulturelle Gedächtnis der Isländer stets in sich trug. Dr. Laura Sonja Wamhoff promovierte und lehrte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. PDF, 07.03.2016.
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3772055850 - Laura Sonja Wamhoff: Isländische Erinnerungskultur 1100-1300 / Beiträge zur nordischen Philologie Bd.57
Laura Sonja Wamhoff

Isländische Erinnerungskultur 1100-1300 / Beiträge zur nordischen Philologie Bd.57 (2016)

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ISBN: 3772055850 bzw. 9783772055850, in Deutsch, 260 Seiten, Narr Francke Attempto Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die isländische Literatur hat heute eine zentrale Funktion für die Identitätsstiftung, der Beginn dieses Identitätdiskurses ist bisher jedoch ungeklärt. Diese Frage greift der Band auf und diskutiert mit dem Blick auf die Literaturproduktion von 1100-1300 mithilfe kulturwissenschaftlicher Gedächtnistheorien die Rolle der Schrift, Erinnerungstechniken und -strategien. Diese zeigen, dass Vergangenheit in Island konträr erinnert wurde und nur ein geringer Bestand an kollektiven Erinnerungen existierte. Kompensiert wurde dieses Desiderat durch die Königssagas, innerhalb derer ein Identitätsdiskurs entwickelt wurde, der Erinnerungskonkurrenzen dialogisch aushandelte. Durch diese Kontrolle über die Historiographie gelang es den Isländern, ihre bedrohte kollektive Identität zu erhalten. Die Entwicklung der Literatur ab 1100 geht daher mit der Aufforderung zu einem unaufhörlichen Erinnern einher, die das kulturelle Gedächtnis der Isländer stets in sich trug.Dr. Laura Sonja Wamhoff promovierte und lehrte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 2016, 260 Seiten, eBooks.
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9783772055850 - Laura Sonja Wamhoff: Isländische Erinnerungskultur 1100-1300 - Altnordische Historiographie und kulturelles Gedächtnis
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Isländische Erinnerungskultur 1100-1300 - Altnordische Historiographie und kulturelles Gedächtnis

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Die isländische Literatur hat heute eine zentrale Funktion für die Identitätsstiftung, der Beginn dieses Identitätdiskurses ist bisher jedoch ungeklärt. Diese Frage greift der Band auf und diskutiert mit dem Blick auf die Literaturproduktion von 1100-1300 mithilfe kulturwissenschaftlicher Gedächtnistheorien die Rolle der Schrift, Erinnerungstechniken und -strategien. Diese zeigen, dass Vergangenheit in Island konträr erinnert wurde und nur ein geringer Bestand an kollektiven Erinnerungen existierte. Kompensiert wurde dieses Desiderat durch die Königssagas, innerhalb derer ein Identitätsdiskurs entwickelt wurde, der Erinnerungskonkurrenzen dialogisch aushandelte. Durch diese Kontrolle über die Historiographie gelang es den Isländern, ihre bedrohte kollektive Identität zu erhalten. Die Entwicklung der Literatur ab 1100 geht daher mit der Aufforderung zu einem unaufhörlichen Erinnern einher, die das kulturelle Gedächtnis der Isländer stets in sich trug. Dr. Laura Sonja Wamhoff promovierte und lehrte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Laura Sonja Wamhoff promovierte und lehrte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
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9783772055850 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Isländische Erinnerungskultur 1100-1300
eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft

Isländische Erinnerungskultur 1100-1300

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Isländische Erinnerungskultur 1100-1300

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