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Eros in Trauer. (2008)
ISBN: 9783772082696 bzw. 3772082696, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch.
Von Homer zu Lacan. Henry Staten verfolgt das Projekt des "deidealisierenden Denkens" als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den erotischen Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch überformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lektüre der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die "betrachtende" und zugleich "widerspiegelnde" Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lektüren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die '"hanatoerotische Hysterie'" die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der sexuellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum "Eros in Trauer". 268 Seiten, broschiert (Edition Kairos; Band 4/A. Francke Verlag 2008) leicht angeschmutzt. Statt EUR 39,00 449 g. Sprache: de.
Eros in Trauer. (2008)
ISBN: 9783772082696 bzw. 3772082696, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Francke, Taschenbuch, gebraucht.
Von Homer zu Lacan. Henry Staten verfolgt das Projekt des "deidealisierenden Denkens" als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den erotischen Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch überformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lektüre der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die "betrachtende" und zugleich "widerspiegelnde" Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lektüren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die '"hanatoerotische Hysterie'" die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der sexuellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum "Eros in Trauer". 268 Seiten, broschiert (Edition Kairos; Band 4/A. Francke Verlag 2008) leicht angeschmutzt. Statt EUR 39,00 449 g. Sprache: de, Books.
Eros in Mourning /Eros in Trauer (2008)
ISBN: 9783772052699 bzw. 377205269X, vermutlich in Deutsch, 270 Seiten, Francke, A, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Von Homer zu Lacan, eBooks, eBook Download (PDF), 1., Aufl. In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des „deidealisierenden Denkens“ als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den erotischen Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch ?berformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lekt?re der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die „betrachtende“ und zugleich „widerspiegelnde“ Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lekt?ren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die „thanatoerotische Hysterie“, die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der sexuellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum „Eros in Trauer“.
Eros in Mourning /Eros in Trauer
ISBN: 9783772052699 bzw. 377205269X, in Deutsch, Francke, A, neu.
2008, 270 Seiten, Deutsch, In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des deidealisierenden Denkens als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den ***en Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch überformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lektüre der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die betrachtende und zugleich widerspiegelnde Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lektüren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die thanato***e Hysterie, die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der ***uellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. Jo.
Eros in Mourning /Eros in Trauer
ISBN: 9783772052699 bzw. 377205269X, in Deutsch, Francke, A, neu.
In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des deidealisierenden Denkens als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den ***en Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch überformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lektüre der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die betrachtende und zugleich widerspiegelnde Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lektüren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die thanato***e Hysterie, die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der ***uellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. Jo.
Eros in Trauer (2008)
ISBN: 9783772082696 bzw. 3772082696, Band: 4, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Von Homer zu Lacan. Henry Staten verfolgt das Projekt des "deidealisierenden Denkens" als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den erotischen Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch überformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lektüre der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die "betrachtende" und zugleich "widerspiegelnde" Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lektüren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die '"hanatoerotische Hysterie'" die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der sexuellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum "Eros in Trauer". 268 Seiten, broschiert (Edition Kairos; Band 4/A. Francke Verlag 2008) leicht angeschmutzt, wie neu, 449g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Eros in Trauer (2008)
ISBN: 9783772082696 bzw. 3772082696, in Deutsch, Francke, gebundenes Buch, mit Einband.
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des deidealisierenden Denkens als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den ***en Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch überformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lektüre der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die betrachtende und zugleich widerspiegelnde Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lektüren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die thanato***e Hysterie , die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der ***uellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblichals männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum Eros in Trauer . 270 pp. Deutsch, Englisch.
Eros in Mourning/Eros in Trauer : Von Homer zu Lacan (2008)
ISBN: 9783772082696 bzw. 3772082696, vermutlich in Deutsch, Francke A. Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des 'deidealisierenden Denkens' als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den erotischen Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch ueberformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lektuere der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die 'betrachtende' und zugleich 'widerspiegelnde' Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lektueren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die 'thanatoerotische Hysterie', die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der sexuellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum 'Eros in Trauer'. 268 pp. Deutsch.
Eros in Mourning/Eros in Trauer (2008)
ISBN: 9783772082696 bzw. 3772082696, vermutlich in Deutsch, Francke A. Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des 'deidealisierenden Denkens' als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den erotischen Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch ueberformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lektuere der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die 'betrachtende' und zugleich 'widerspiegelnde' Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lektueren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die 'thanatoerotische Hysterie', die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der sexuellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum 'Eros in Trauer'. 268 pp. Deutsch.
Eros in Mourning /Eros in Trauer - Von Homer zu Lacan
ISBN: 9783772052699 bzw. 377205269X, in Deutsch, A Francke, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eros in Mourning /Eros in Trauer: In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des deidealisierenden Denkens als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den erotischen Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch berformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lekt re der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die betrachtende und zugleich widerspiegelnde Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lekt ren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die thanatoerotische Hysterie, die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der sexuellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum Eros in Trauer. Ebook.