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Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort.............................................12 Geleitwort ...........................................14 ERSTER TEIL: DIE INTERNE GEMEINDEARBEIT (Gemeinde-Aufbau-Aspekte) ...........................15 I. Kapitel: Wesen und Ziel dynamischer Gemeindearbeit ......................................17 Berufen zur Verantwortlichkeit Kirchengeschichtliche Zeugnisse: Paulus - Tertullian - Hans Bruns - Otto Dibelius - Hans Dannenbaum - Ludwig Thimme - Adolf Köberle - Wilhelm Weigle Schwerpunkte lebendiger Gemeindearbeit II. Kapitel: Geschichtsbedingte Struktur- wandlungen in der Gemeindearbeit .......................21 Unterscheidung zwischen Inhalt und Form Einschneidende Epochen: 1. Die urchristliche Epoche 2. die konstantinische Epoche 3. die reformatorische Epoche Zeugnisse der Strukturwandlung: Luther-Blumhardt III. Kapitel: Das Prinzip dynamischer Gemeindearbeit ......................................28 Konsequente Verantwortungsteilung (Yberwindung des Ein-Mann-Prinzips (Zeugnisse): Gerhard Linschmann - Erich Schnepel - Wilhelm Busch - Otto Riecker - Hans Dannenbaum IV. Kapitel: Krisenerscheinungen in der gegenwärtigen Gemeindearbeit ..........................33 Betrieb oder Gemeinde? Die Möglichkeit des geistlichen Niederganges Merkmale des geistlichen Rückganges Die Ursachen geistlicher Dürre Konsequenzen V. Kapitel: Die Erwartung dynamischer Gemeindearbeit ......................................38 1. Gründe der Entmutigung a) Mangelnde Beispiele, b) Zeiterscheinungen, c) Schockierender Enthusiasmus, d) Verkennung echter geistlicher Aufbrüche 2. Gründe für vertrauensvolle Erwartung: a) Der wollende Herr, b) der fähige Herr, c) der souveräne Herr, d) Geschichtliche Realität, e) persönliche Erfahrung, f) gegenwärtige Realität Vl. Kapitel: Modelle dynamischer Gemeindearbeit ......................................43 Chancen globaler Belebungsimpulse - Gruppenarbeit, ein weltweit bewährtes Aufbau-Prinzip - Gemeinde in der Olstadt - Gemeinde-Bibel-Unterricht in Giffiorn - Eine tote Gemeinde wird lebendig VII. Kapitel: Warum Gemeinde-Bibel- Unterricht? ..........................................59 1. Ein Heilmittel wider den Kirchenschlaf 2. Gesundes Gemeinde-Wachstum- 3. Wachsender Mitarbeiterstab 4. Ertüchtigung und Aktivierung aller Gemeindeglieder 5. Überwindung des Generationen-Problems 6. Ein gesundes Jugend-Unterweisungs-Prinzip 7. Entschlackung der Gemeinde 8. Entschlackung des Verkündiger-Potentials 9. Mündig-werdende Gemeinde 10. Vollmacht zur Cerantwortungsteilung VIIJ. Kapitel: Informationshilfe für den Gemeinde-Bibel-Unterricht ............................76 Wichtiger als die beste Methode Abgrenzung gegenüber der säkularen Gruppendynamik Allgemeine Bedenken Weltweite Kommunikation 1. Information durch Kontaktbesuche 2. Information durch Erfahrungsberichte 3. Information durch einen Ton-Dia-Reisebericht Amerikas wahrer Reichtum (Bericht einer Amerika-Reise) IX. Kapitel: Arbeitshilfen für den Gemeinde-Bibelunterricht ..............................94 Aufgaben und Ziele der Arbeitsgemeinschaft für Gemeinde-Bibel-Unterricht (=GBU) Interview: Eine neue Arbeitsweise für de Gemeinde Arbeits-Material Material-Beurteilungen Material-Oberblick: Arbeitshefte für Erwachsene Arbeitshefte für die Jugend- und Kinderarbeit Lehrplan für die Kinderarbeit X. Kapitel: Starthilfe für den Gemeinde- Bibel-Unterricht ......................................105 Umbruch im Gemeinde-Interesse Das Gemeinde-Aufbau-Seminar: 1. Vortrag: Die Bedeutung der Gemeinde JJ. Vortrag: Die Bedeutung des Gehorsams IJI. Vortrag: Die Bedeutung des Dienstes innerhalb der Gemeinde IV. Vortrag: Der Mitarbeiter in besonderer Verantwortlichkeit V. Vortrag: Die Gruppenstunde oder das Gruppengespräch Koordinations-Probleme beim Gruppen-Prinzip XI. Kapitel: Arbeitshilfen zur Dynamisie- rung der Gemeindestruktur ............................159 Stillstand ist Rückgang Predigt oder Gemeinde-Gottesdienst? Praktische Vorschläge: 1. Vorbereitende Gebetsgemeinschaft 2. Offenes Singen 3. Vorbereitete Zeugnisse (Richtlinien für die Gestaltung) 4. Erfahrungsberichte 5. Vorbereitete Kurzbotschaften - Textauslegung (Richtlinien für die Gestaltung von Kurzbotschaften und Bibelstunden) Schulungs-Tips Der Preis für Gemeinde-Belebung ZWEITER TEIL: DIE OFFENSIVE GEMEINDEARBEIT (Gemeinde-Aktions-Aspekte) ..........................177 I. Kapitel: Die Bedeutung der offensiven Gemeindearbeit .....................................179 Seminar-Vortrag: Die Bedeutung des Dienstes miteinander II. Kapitel: Die Notwendigkeit der offensiven Gemeindearbeit ............................190 Mission oder Tod Appelle zum Fronteinsatz der Gemeinde: Otto Riecker - Hans Dannenbaum - Paul Le Seur - Daniel Schäfer - J. H. Wiehern - P. W. Schäfer - Warner Bruns III. Kapitel: Modelle offensiver Gemeindearbeit 1. Dynamische Jugendarbeit im Weigle-Haus 2. Aufbruch einer Stadtmissions-Gemeinde Interview-Strafgefangene berichten 3. Gemeinde-Evangelisation mit 600 Evangelisten Jeder Christ - ein Evangelist IV. Kapitel: Die Voraussetzungen für offensive Gemeindearbeit 1. Anstöße von außen 2. Erwachen zur Buße 3. Erwachen zur Aktivität 4. Einsatzbereitschaft 5. Schlüsselpersonen 6. Dynamische Theologie 7. Dynamische Nachfolge 8. Mut zur Revolution 9. Praktiziertes Gebet V. Kapitel: Hindernisse für die offensive Gemeindearbeit Gründe für missionarische Passivität: 1. Ein falsches Christ-sein--Verständnis 2. Ein falsches Zeuge-sein-Verständnis 3. Ein falsches Endzeit-Verständnis 4. Ein falsches Erweckungs-Verständnis 5. Mangelnde Buße 6. Mangelnder Gehorsam 7. Einseitiger Verkündigungsstil 8. Widerstand aus dem Gemeindebereich Vl. Kapitel: Möglichkeiten für offensive Gemeindearbeit Das ist's, was wir brauchen! A) Möglichkeiten für Einzel-Evangelisation: 1. Der Fürbitte-Plan 2. Die Traktat- bzw. Blättermission 3. Mission unter Kollegen 4. Ausländermission 5. Mission in Krankenhäusern, Sanatorien und Altenheimen 6. Schaukasten-Mission 7. Kraftfahrer-Mission 8. Mission an Kindern 9. Tonband-Mission 10. Hausbesuchs-Mission 11. Aufkleber-Mission 12. Geschenk-Mission 13. Glückwunsch-Mission. 14. Beileids-Mission 15. Friseur-Mission 16. Anhalter-Mission 17. Party-Mission 18. Prospekt-Mission 19. Zeitschriften-Mission 20. 7,eitungs-Mission 21. Hausfassaden-Mission 22. Missions-Freizeiten B) Möglichkeiten für Stoßtrupp-Evangelisation:296 1. Chorische Aktionen - 2. Evangelistische Hausbibelkreise - 3. Missionsstand-Arbeit - 4. Missionsbücher-Verkauf - 5. Das missionarische Zwiegespräch - 6. Mitternachtsmission - 7. Einsätze in Wohnballungsgebieten - 8. Einsätze in Kasernen - 9. Einsätze in Strafanstalten-10. Einsätze in und vor Bahnhofshallen 11. Einsätze auf verkehrs- bzw. publikumsgünstigen Plätzen - 12. Einsätze bei Volksfesten - 13. Einsätze in Kurpark Pavillons - 14. Einsätze in Gaststätten - 15. Einsätze in Zigeuneransiedlungen - 16. Einsätze an Ausflugszielen - 17. Einsätze auf Zelt- und Wohnwagenplätzen - 18. Meinungs umfragen - 19. Besuchsmission - 20. Freizeit-Evangelisation - Evangelisation als Lebensweise C) Möglichkeiten fürVersammlungs-Evangelisation 308 Ihre Notwendigkeit - Ihre Voraussetzungen 1. Teestuben-Evangelisation 2. Offene Abende (Gestaltungsmöglichkeiten:) a) Der Vortrags-Abend, b) Der Zeugnis-Abend, c) Der Laienspiel-Abend, d) Der Filmabend, e) Der Ton-Dia-Abend, f) Der Konzert-Abend 3. Die a'urzevangelisation 4. Die Schwerpunkt- bzw. Großevangelisation: Bedeutung -- Basis - Arten: Saal-Evangelisation, Zelt-Evangelisation, Freificht-Evangelisation, Neuland-Evangelisation Frontberichte aus der Vielfalt der Evangelisations arbeit: Evangelisation von Mann zu Mann - Großevangelisation - Im missionarischen Hausbibelkreis - Kinderevangelisation - Jugendevan.gelisation - Das Evangelium auf dem Jahrmarkt -- Die Gute Nachricht auf dem Campingplatz -- Radioarbeit - Kolportagearbeit VII. Kapitel: Start- und Arbeitshilfen für offensive Gemeindearbeit 327 A Arheitshilen für Evangelisation durch Einzelpersonen:327 Geistliche Neuorientierung Praktische Einübung - Praktische Ausrüstung - Praktische und geistliche Zurüstung: Die vier geistlichen Gesetze, Einsatz-Freizeiten, Persönliche Weiterbildung B) Starthilfen für Stoßtrupp-Evangelisation durch Gemeinden und Gruppen: .......................... 330 1. Schritt: mobilisieren! 2. Schritt: programmieren!: Die Prioritätsbestimmung - Die Abteilungsbildung - Die Ausschußbildung: Der Planungsobmann, der Personalobmann, der Material- obnann 3. Schritt, praktizieren! Schulungsfragen - Gruppenimpulse Technische Ausrüstung C) Arbeitshilfen für die Schwerpunkt- bzw. Groß-Evangelisation: ...................................340 1. Planngs-Fragen: Das GEMEINDE-AUFBAU- PROGRAMM 2. Vorbereitungsfragen: Ausschußbildung - Der EvangelisationsRadius - Vorbereitende Erschließungs-Aktivität - Mannschaftsarbeit - Seelsorgehelfer - Kinderevangelisation - Parallel-Aktivitäten - Gebetsdienst - Die Werbung Zubringerdienst - Ordnungsdienst 3. Durchführungs-Fragen: Grußworte - Programm - Nacharbeit D) Arbeits-Material-Hilfen für den missionarischen Dienst (allgemein) .....................................349 a) Materialfür die geistliche Zurüsung: 1. Gottes Wort - ein Glaubensspiegel 2. Der Mitarbeiter-Spiegel (Hinweise:) 3. Die Mitteilbaren Konzepte 4. Der normale Mitarbeiter 5. Wahre Jüngerschaft b) Material fi,r Meinngs-Umfragen: Fragebogen - Wichtige Hinweise - Gesprächsnotizen - Vorausgehende Besuchsinformation - Ergebnisinformation c) Materialfür Zeitungsmission: Gas geben - Steuern können wir später!? - Wer braucht wen? - Hunger nach Leben - d) Materialfür Traktat-Auslagen: Ein kleiner Missionar stellt sich vor - Wohin? - e) Materialfür Offene Abende, Kurz- und Schwerpunktevangelisation Der Offene Abend: 1. geistliche Vorbereitung, 2. äußere Vorbereitung, 3. Programm-Vorschlag Sprechmotette: Warum heute noch Christus? Sprechmotette: Der Mensch braucht Liebe! Anspiel: Der Mensch braucht Gewißheit! Anspiel: Wohin geht der Mensch? 30 Themen-Vorschlage Einige Plakat- und Handzettel-Motive Seelsorgeheif er-Aktivierung (Entwurf eines Einladungsschreibens) VIII. Kapitel: Gefahren dynamisch-offensiver Gemeindearbeit .....................................384 Wachet - (Gefahren:) 1. Selbstsicherheit - 2. Selbstherrlichkeit 3. Betriebsamkeit - 4. Disziplinlosigkeit - 5. Bequemlichkeit - In dem allem überwinden wir weit Zitatverzejchnjs .....................................389, 1975, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 13,5 x 20,5 cm, 421g, 389, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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389 Seiten Englisch Broschur Der Autor ist ausgebildeter Chrischona-Prediger. Das Buch ist tadellos erhalten. 3-7751-0189-6 Versand D: 2,00 EUR Gemeindearbeit, Chrischona, Evangelisten, Christentum.

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broschiert 389 Seiten. ISBN 3775101896. Der Einband hat einen 109909 3775101896 Versand D: 3,00 EUR.

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389 Seiten kart. Sehr guter Zustand. 9783775101899 Versand D: 2,00 EUR.