Praxisbuch Familie Gemeinde : gemeinsam gehts besser ; Familie im Brennpunkt ; gemeinsam geht's besser ; Familien-Feste in der Gemeinde ; Familien-Gottesdienst ; Eltern-Kinder-Tag. [Edition C / W] Edition C : W, Wege zum Die
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Christ-und-Buch.de1. Einleitung1. Warum eigentlich Familienarbeit in der Gemeinde? 12 2. Was sagt die Bibel zur familienorientierten Gemeindearbeit? 3. Wichtige Aspekte einer familienorientierten Gemeindearbeit27 4. Allgemeine Voraussetzungen zur familienorientierten Gemeindearbeit295. Allgemeine Voraussetzungen zur Familienarbeit326. ZusammenfassungChrist-und-Buch.deII. Familienorientierte Gemeindearbeit1. Gemeindeinfrastruktur für Familien 42 2. Positive, weitreichende Folgen für die gesamte Gemeinde 50 3. Erste Schritte zu familienorientierter Gemeindearbeit .... 53 4. Strukturen in der Familie und unsere Herausforderung als Christen 63 5. Familienorientierte Gemeindearbeit - eine Konzeption zum Gemeindebau 696. Familienfeste in der Gemeinde81 7. Auf die Plätze, fertig, los - Hilfen und Ideen zur Durchführung von Familienveranstaltungen8. Modell Familienevangelisationswoche 109 9. Bekehrung und Nacharbeit in der evangelistischen Familienarbeit112 10. Mögliche Programmpunkte für einen missionarischen Elternhauskreis 12111. Vorschläge für den Ablauf eines Hauskreisabends 12312. Gruppenpädagogische Tips für denmissionarischen Elternhauskreis 126Christ-und-Buch.deIII. Modelle1. Modell Familiengottesdienst 1362. Modell Familienquiznachmittag 1503. Modell Familiennachmittag I 1564. Modell Familientage I1605. Modell Familientage II1626. Modell Familiennachmittag II1657. Modell Familienwoche 1 1678. Modell Familiennachmittag IR 1709. Modell Familienwoche Open House17410. Modell Familien-Gemeindenachmittag17611. Modell Familientag (Eltern-Kinder-Tag)17912. Modell Familientage III 18913. Modell Familientage IV 19114. Modell Familienwoche II 19315. Modell Familienfest19716. Modell Der Mann mit der Laterne 21117. Modell Familiennachmittag IV 22818. Modell Evangelistischer Filmnachmittag 229IV. AnhangAnmerkungen 230Literatur232Register 234Christ-und-Buch.deWir müssen geplant und gezielt Besuchsdienst machen, nicht Gott. Wir müssen unsere Häuser öffnen, damit andere sich wohlfühlen und etwas von der Freundlichkeit Gottes erfahren, nicht Gott. Wir müssen uns intensiv betend und lernend darum bemühen, Gespräche über den Glauben zielstrebig und sensibel zu führen, nicht Gott. Weil es Gottes Wille ist, daß Menschen zu Missionaren und Diakonen werden, planen und organisieren wir einen Besuchsdienst. Weil Gott das will, predigen und beten wir, planen und organisieren wir, bemühen wir unsere Phantasie und regen wir unsere Hände.Fritz Schwarz/Christian SchwarzAus: SCHWARZ Fritz/SCHWARZ Christian (1984), 1987, S. 66, Theologie des Gemeindeaufbaus. - Ein Versuch. Neukirchen-Vluyn1. Warum eigentlich Familienarbeit in der Gemeinde?Jedem Mitarbeiter in einer Gemeinde, der für Kinderarbeit verantwortlich ist, Kinder- und Jungscharstunden anbietet, jedem, der eine seelsorgerliche Beziehung zu Kindern hat, wird bald die simple Tatsache bewußt: Kinder sind Teil einer Familie. Sie sind normalerweise eingebettet in die Beziehung zu Vater, Mutter und Geschwistern. Das Kind des Menschen wird als hilflosestes Wesen dieser Welt geboren. Seine Eigenschaften sind deshalb Abhängigkeit, Offenheit und Unmündigkeit.Zuerst ist es der Zoologe Adolf Portmann gewesen, der den Unterschied vom umweltgebundenen Tier und entscheidungsfreien, weltoffenen Menschen erforscht und beschrieben hat. Diesbezüglich schreibt die bekannte Diplompsychologin Irina Prekop': Im Vergleich zu primären Nesthockern wie Welpen und Katzen, die nach der Geburt schon soweit sind, daß sie im Nest den Weg zur Mutterbrust suchen und selbst die Brustwarze nehmen, ist das menschliche Baby eine physiologische Frühgeburt. Die gleiche Kompetenz der Selbstversorgung, über die die genannten Nesthocker verfügen, erreicht das menschliche Baby erst mit 12-18 Monaten. Darum steht das Kind bedingungslos zuerst im Gefüge der Erwachsenenwelt, meistens seiner Eltern. Peter Maier hat nicht nur die natürlichen Blutgruppen seiner Eltern Werner Maier und Jutta Maier, geborene Schulze. Peter Maier trägt auch an dem Versagen, den Fehlern und positiven Leistungen seiner Eltern mit. Er gehört zunächst zu seinen Eltern. Hier erlebt Peter Maier seine erste menschliche Beziehung. Hier werden seine persönliche Sicht der Dinge, seine psychische Struktur und sein Charakter geprägt. In dieser schöpfungsgegebenen Abhängigkeit bleibt das Kind lange symbiotisch mit den Eltern und Geschwistern verbunden. Rudolf Dreikurs, einer der bekanntesten Vertreter der Individualpsychologie Alfred Adlers, betont diese Tatsache so': Das Kind erlebt menschliche Gemeinschaft nur durch seine Umgebung, durch seine Familie. Diese erscheinen ihm als das Leben. Der Säugling beginnt vom ersten Tage seines Lebens an, seine Eingliederung in die menschliche Gesellschaft. Welche außerordentliche Wichtigkeit die Familie für das Kind darstellt, erkennen wir daran, daß es in den ersten Lebensjahren seine private Logik von der Sicht dieses Lebens, seine subjektive Einstellung, seine persönliche Sicht der Dinge entwickelt. Dreikurs betont weiter: ... jeder Mensch entwickelt ungefähr bis zu seinem vierten bis sechsten Lebensjahr seinen bestimmten Charakter, der sich in seinen Grundzügen kaum mehr ändert ... Die Eltern bedeuten für das Kind die Gemeinschaft, das Leben es hat keinen direkten Zugang zum Leben an sich ... Alle nationalen, ökonomischen, politischen, religiösen und ethnischen Einflüsse innerhalb der Gemeinschaft werden dem Kind durch seine Eltern übermittelt.===Christ-und-Buch.de===Auch im Gemeindeleben, in Kinderstunden und im Jungscharprogramm haben Eltern und Geschwister, auch die Großeltern in den Augen des Kindes notwendigerweise und natürlicherweise Vorrang. In seinen Augen haben sie zuallererst recht. Sie sind die erste Kinderbibel. Von ihnen übernimmt das Kind die Werte, die Normen, die Sicht für diese Welt, sein persönliches Lebensraster. Diese Einsicht ist für die Gemeindearbeit von außerordentlicher Wichtigkeit. Wehe dem Mitarbeiter, der in der Jungschar- und Kinderarbeit die allernächsten Beziehungen des Kindes nicht wahrnimmt und nicht anerkennt. Wehe dem, der in der Kinderstunde gar einen Keil zwischen Kind und Eltern treibt. Das kann verheerende Folgen haben. Möglicherweise ist das aber seltener die Not in unserem Gemeindeleben. Häufiger zeigt sich ein Konflikt in folgender Tatsache: Mitarbeiter begeistern sich enthusiastisch für ihre Kinder. Manch einer spricht schwärmerisch von deren Glaubensentwicklung und häufig erlebt er hinterher Enttäuschungen: Warum endete bei diesem oder jenem Kind der Glaube so plötzlich? Habe ich mich zu wenig um sie gekümmert? War der Glaube nicht echt? Gibt es überhaupt einen echten Kinderglauben? Aus jahrelanger Gemeinde- und Evangelistenerfahrung steht es für mich ohne Zweifel fest: Kinder können zum Glauben an Jesus Christus kommen. Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 13,5 x 20,5 cm, 305g.

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Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER a-022i-0116* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 297 20,2 x 13,4 x 2,4 cm, Broschiert.

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Von Händler/Antiquariat, Andro Antiquariat Drodofsky, [4294].
1. Aufl. Auflage Paperback Huebners sind erfahrene Kinderevangelisten und Therapeutische Seelsorger, dazu Eltern von 5 Kindern. Hier stellen sie provozierende Thesen zur Notwendigkeit der gemeindlichen Familienarbeit heraus, liefern dazu auch gruendliche Bibelstudien und bieten dazu eine umfangreiche Darstellung von Modellen fuer Familienarbeit in Christlichen Gemeinden in der Praxis. - Ungebrauchtes Exemplar. 246 S.S. 13,5 x 20,5 cm.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung am Münster Gisela Lowig, [661].
Sprache deutsch, 246 Seiten, Zustand altersgem. gut bis sehr gut Softcover - kartoniert minimale Regal/Lagerspuren - schnitt leicht nachgedunkelt - vermutlich ungelesen 20x13 gis_mayf_Mrz08 550, ISBN 377512067X, - Huebners sind erfahrene Kinderevangelisten und Therapeutische Seelsorger, dazu Eltern von 5 Kindern. Hier stellen sie provozierende Thesen zur Notwendigkeit der gemeindlichen Familienarbeit heraus, liefern dazu auch gruendliche Bibelstu.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherbox, 32584 Löhne.
246 S. : Ill. ; 21 cm kart. Gebraucht ,Broschiert - Softcover/Paperback - kart. - gutes Exemplar Versand D: 1,95 EUR Familienbildung ; Evangelische Kirche; Familienbildung ; Evangelische Kirche ; Beispielsammlung, Christliche Religion, Soziologie, Gesellschaft, Erziehung, Bildung, Unterricht.

Von Händler/Antiquariat, Theologica.
246 Seiten : Illustrationen : 8 Octav, kartoniert.