3 Bände: Geheimnisvolles Nepal. - Die unglaublichen Erlebnisse eines Arztes im Himalaja. - Steine des Himalaja: Faszinierende Menschen in der Gebirgswelt Nepals und Napal Klinik: Faszinierende Abenteuer am Fuße des Himalaja.
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Ein Krankenhaus, das 25 km von der nächsten Bushaltestelle liegt. Patienten, die nicht wissen, was ein Krankenhaus ist.  - die höchsten Berge der Welt.  - Abenteuer und Notoperationen  Als Thomas Hale 1970 seinen Dienst im Hospital Amp Pipal in den Vorbergen des Himalaja antrat, wusste er noch kaum, was ihn erwartete. Dieses Buch beschreibt die nächsten zwölf Jahre. Medizinische Arbeit in einem der exotischsten Länder der Erde.  ..Dr. Hale ist ein Meister im Erzählen... Die fast unglaublichen Erlebnisse eines Arztes in einem sagenumwobenen Land hautnah dargestellt." (Ted Engstrom. Präsident von World Vision)  Mit zahlreichen Bildern, einer Karte und einem Anhang über Nepal.  Der Autor:  Thomas Hale (* 1937) arbeitet seit 1970 als Chirurg für die Uni to Mission to Nepal. Heimaturlaub in den USA. Wiederausreise für 1989 geplant. Leseprobe:Die Tur Ein amerikanisches Ärzte-Ehepaar im fernen, exotischen Nepal. Nicht als Touristen, sondern beruflich. Und freiwillig. Es klingt geradezu wie eine Geschichte aus einem Abenteuerbuch. Wie kam es dazu? Das Abenteuer begann im April 1954. Ich war damals 17 Jahre alt und besuchte die Phillips Academy in Andover im US-Staat Massachusetts. Ich wollte Politiker werden, wie meine Mitschüler auch. Ich träumte davon, mitzuwirken am Bau einer neuen, besseren Welt. Ob ich auch die nötigen Eigenschaften dazu hatte, darüber machte ich mir in meinem jugendlichen Überschwang wenig Gedanken; ein so intelligenter, anständiger Kerl wie ich würde es doch wohl schaffen! Und religiös war ich auch. Hätte mich damals jemand gefragt, ob ich Christ sei, ich hätte geantwortet: „Ja, doch, was denn sonst?" Und mich geärgert, daß man mir so eine dumme Frage stellen konnte. Aber dann geschah etwas, das meine schönen Zukunftspläne gründlich über den Haufen warf. Es begann mit einer unbestimmten Ahnung, halb lockend, halb bedrohlich: Da war jemand. Mein schönes, großes Ich war nicht der Mittelpunkt der Welt; da war noch jemand anderes. Er kam mir halb bekannt vor, dieser Jemand. Ich wußte auch sofort den richtigen Namen für ihn: Gott. Und doch war er mir neu, ja unheimlich. Denn was ich bisher unter „Gott" verstanden hatte, war eine Idee gewesen, ein rein gedanklicher Glaubenssatz; aber was hier vor mir auftauchte, das war - ja, das war eine Person. Und die Ahnung verdichtete sich zur Gewißheit. Es ging mir wie jemandem, der frühmorgens aufwacht und im Halbdunkel des Zimmers einen Schatten gewahrt. Er reibt sich den Schlaf aus den Augen - und sieht, daß neben seinem Bett ein Fremder steht; und er spürt: Der hat schon die ganze Nacht dort gestanden. Ich stand meinem Schöpfer gegenüber. Er hatte mich gemacht, er hatte alles gemacht. Und ich spürte seinen Blick. Es war ein durchdringender Blick, vor dem alles, was ich hatte und liebte, alles, wofür ich bisher gelebt hatte, zu einem unansehnlichen Schmutzfleck zerschmolz. „Wer bist du denn eigentlich?" hörte ich es in mir sagen. „Ein kleiner, elender, eingebildeter Laffe, ein Prahlhans mit leeren Taschen. So wie du bist, bist du ein Schauspieler, du stehst unter Gottes Zorn!" Sie brannte wie Feuer, diese Erkenntnis, aber sie ließ sich nicht abschütteln. Und dann kam sie, die Frage: „Warum gibst du dein Leben nicht einfach mir? Ich habe es dir geschenkt, und nur ich weiß, wie es sinnvoll werden kann. Komm her, wirf deinen alten Dreck weg und gib mir deine Hand!" Ich schreckte zurück, wehrte mich, sperrte mich. Aber nicht lange. Dann hielt ich Gott meine Hand hin: „Hier, Herr, nimm mein ganzes Leben, es gehört jetzt dir!" Einfach so. Es war alles, was ich tun konnte - und alles, was Gott von mir verlangte. Diese Erkenntnis, daß ich Gott nichts, aber auch gar nichts zu bieten hatte, daß nichts in meinem Leben seinem prüfenden Blick standhalten konnte, war der Schlüssel zu meiner Bekehrung. Ich wußte: Solange mein aufgeblasenes kleines Ich der Mittelpunkt meines Lebens war, würde ich mich nur weiter im Kreis drehen. Gott bot mir ein neues Lebenshaus; aber dazu mußte ich ihn das alte abreißen lassen. Wie Paulus es so treffend ausgedrückt hat: „Wer zu Christus gehört, ist ein neuer Mensch geworden. Was er früher war, ist vorbei; etwas ganz Neues hat begonnen" (2. Korinther 5,17). Kein Mensch war an meiner Bekehrung beteiligt. Ich kannte damals keinen einzigen Christen. Ich hatte auch keine christlichen Bücher gelesen, noch nicht einmal die Bibel. Ich hatte keinen Seelsorger, keine Gemeinde, keinen Katechismus. Ich war ganz allein mit Gott. Es war eine Begegnung, wie ich sie so stark, so tief, so greifbar real nie wieder erlebt habe. Nur Gott. Er genügte mir, er war alles. Ich warf mich in seine Arme - und er nahm mich an, und ein ungekannter Friede und eine unbeschreibliche Freude strömten in mein Herz. In den nächsten Tagen zeigte Gott mir zwei weitere Dinge: erstens, daß er mich liebte und auf meine Gegenliebe wartete; und zweitens, daß seine Liebe in Jesus Christus Mensch geworden war und daß dieser Jesus mir zeigen konnte, wie man ein Leben mit Gott führt. Ich begann daraufhin, in der Bibel zu lesen, vor allem im Neuen Testament. Mit Staunen entdeckte ich, daß dieses Buch genau von dem sprach, was ich erlebt hatte. Aber was mich fast noch mehr erstaunte: Niemand in meiner Umgebung schien von diesem neuen Leben, das Gott in Jesus Christus anbot, gehört zu haben. Hier stand das Angebot schwarz auf weiß in einem Buch, 1994, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 205x135 mm, 390g, 4, 234, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Ein Krankenhaus, das 25 km von der nächsten Bushaltestelle liegt. Patienten, die nicht wissen, was ein Krankenhaus ist.  - die höchsten Berge der Welt.  - Abenteuer und Notoperationen  Als Thomas Hale 1970 seinen Dienst im Hospital Amp Pipal in den Vorbergen des Himalaja antrat, wusste er noch kaum, was ihn erwartete. Dieses Buch beschreibt die nächsten zwölf Jahre. Medizinische Arbeit in einem der exotischsten Länder der Erde.  ..Dr. Hale ist ein Meister im Erzählen... Die fast unglaublichen Erlebnisse eines Arztes in einem sagenumwobenen Land hautnah dargestellt." (Ted Engstrom. Präsident von World Vision)  Mit zahlreichen Bildern, einer Karte und einem Anhang über Nepal.  Der Autor:  Thomas Hale (* 1937) arbeitet seit 1970 als Chirurg für die Uni to Mission to Nepal. Heimaturlaub in den USA. Wiederausreise für 1989 geplant. Leseprobe:Die Tur Ein amerikanisches Ärzte-Ehepaar im fernen, exotischen Nepal. Nicht als Touristen, sondern beruflich. Und freiwillig. Es klingt geradezu wie eine Geschichte aus einem Abenteuerbuch. Wie kam es dazu? Das Abenteuer begann im April 1954. Ich war damals 17 Jahre alt und besuchte die Phillips Academy in Andover im US-Staat Massachusetts. Ich wollte Politiker werden, wie meine Mitschüler auch. Ich träumte davon, mitzuwirken am Bau einer neuen, besseren Welt. Ob ich auch die nötigen Eigenschaften dazu hatte, darüber machte ich mir in meinem jugendlichen Überschwang wenig Gedanken; ein so intelligenter, anständiger Kerl wie ich würde es doch wohl schaffen! Und religiös war ich auch. Hätte mich damals jemand gefragt, ob ich Christ sei, ich hätte geantwortet: „Ja, doch, was denn sonst?" Und mich geärgert, daß man mir so eine dumme Frage stellen konnte. Aber dann geschah etwas, das meine schönen Zukunftspläne gründlich über den Haufen warf. Es begann mit einer unbestimmten Ahnung, halb lockend, halb bedrohlich: Da war jemand. Mein schönes, großes Ich war nicht der Mittelpunkt der Welt; da war noch jemand anderes. Er kam mir halb bekannt vor, dieser Jemand. Ich wußte auch sofort den richtigen Namen für ihn: Gott. Und doch war er mir neu, ja unheimlich. Denn was ich bisher unter „Gott" verstanden hatte, war eine Idee gewesen, ein rein gedanklicher Glaubenssatz; aber was hier vor mir auftauchte, das war - ja, das war eine Person. Und die Ahnung verdichtete sich zur Gewißheit. Es ging mir wie jemandem, der frühmorgens aufwacht und im Halbdunkel des Zimmers einen Schatten gewahrt. Er reibt sich den Schlaf aus den Augen - und sieht, daß neben seinem Bett ein Fremder steht; und er spürt: Der hat schon die ganze Nacht dort gestanden. Ich stand meinem Schöpfer gegenüber. Er hatte mich gemacht, er hatte alles gemacht. Und ich spürte seinen Blick. Es war ein durchdringender Blick, vor dem alles, was ich hatte und liebte, alles, wofür ich bisher gelebt hatte, zu einem unansehnlichen Schmutzfleck zerschmolz. „Wer bist du denn eigentlich?" hörte ich es in mir sagen. „Ein kleiner, elender, eingebildeter Laffe, ein Prahlhans mit leeren Taschen. So wie du bist, bist du ein Schauspieler, du stehst unter Gottes Zorn!" Sie brannte wie Feuer, diese Erkenntnis, aber sie ließ sich nicht abschütteln. Und dann kam sie, die Frage: „Warum gibst du dein Leben nicht einfach mir? Ich habe es dir geschenkt, und nur ich weiß, wie es sinnvoll werden kann. Komm her, wirf deinen alten Dreck weg und gib mir deine Hand!" Ich schreckte zurück, wehrte mich, sperrte mich. Aber nicht lange. Dann hielt ich Gott meine Hand hin: „Hier, Herr, nimm mein ganzes Leben, es gehört jetzt dir!" Einfach so. Es war alles, was ich tun konnte - und alles, was Gott von mir verlangte. Diese Erkenntnis, daß ich Gott nichts, aber auch gar nichts zu bieten hatte, daß nichts in meinem Leben seinem prüfenden Blick standhalten konnte, war der Schlüssel zu meiner Bekehrung. Ich wußte: Solange mein aufgeblasenes kleines Ich der Mittelpunkt meines Lebens war, würde ich mich nur weiter im Kreis drehen. Gott bot mir ein neues Lebenshaus; aber dazu mußte ich ihn das alte abreißen lassen. Wie Paulus es so treffend ausgedrückt hat: „Wer zu Christus gehört, ist ein neuer Mensch geworden. Was er früher war, ist vorbei; etwas ganz Neues hat begonnen" (2. Korinther 5,17). Kein Mensch war an meiner Bekehrung beteiligt. Ich kannte damals keinen einzigen Christen. Ich hatte auch keine christlichen Bücher gelesen, noch nicht einmal die Bibel. Ich hatte keinen Seelsorger, keine Gemeinde, keinen Katechismus. Ich war ganz allein mit Gott. Es war eine Begegnung, wie ich sie so stark, so tief, so greifbar real nie wieder erlebt habe. Nur Gott. Er genügte mir, er war alles. Ich warf mich in seine Arme - und er nahm mich an, und ein ungekannter Friede und eine unbeschreibliche Freude strömten in mein Herz. In den nächsten Tagen zeigte Gott mir zwei weitere Dinge: erstens, daß er mich liebte und auf meine Gegenliebe wartete; und zweitens, daß seine Liebe in Jesus Christus Mensch geworden war und daß dieser Jesus mir zeigen konnte, wie man ein Leben mit Gott führt. Ich begann daraufhin, in der Bibel zu lesen, vor allem im Neuen Testament. Mit Staunen entdeckte ich, daß dieses Buch genau von dem sprach, was ich erlebt hatte. Aber was mich fast noch mehr erstaunte: Niemand in meiner Umgebung schien von diesem neuen Leben, das Gott in Jesus Christus anbot, gehört zu haben. Hier stand das Angebot schwarz auf weiß in einem Buch, 1994, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 205x135 mm, 390g, 4, 234, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Ein Krankenhaus, das 25 km von der nächsten Bushaltestelle liegt. Patienten, die nicht wissen, was ein Krankenhaus ist. - die höchsten Berge der Welt. - Abenteuer und Notoperationen Als Thomas Hale 1970 seinen Dienst im Hospital Amp Pipal in den Vorbergen des Himalaja antrat, wusste er noch kaum, was ihn erwartete. Dieses Buch beschreibt die nächsten zwölf Jahre. Medizinische Arbeit in einem der exotischsten Länder der Erde. ..Dr. Hale ist ein Meister im Erzählen... Die fast unglaublichen Erlebnisse eines Arztes in einem sagenumwobenen Land hautnah dargestellt." (Ted Engstrom. Präsident von World Vision) Mit zahlreichen Bildern, einer Karte und einem Anhang über Nepal. Der Autor: Thomas Hale (* 1937) arbeitet seit 1970 als Chirurg für die Uni to Mission to Nepal. Heimaturlaub in den USA. Wiederausreise für 1989 geplant. Leseprobe:Die Tur Ein amerikanisches Ärzte-Ehepaar im fernen, exotischen Nepal. Nicht als Touristen, sondern beruflich. Und freiwillig. Es klingt geradezu wie eine Geschichte aus einem Abenteuerbuch. Wie kam es dazu? Das Abenteuer begann im April 1954. Ich war damals 17 Jahre alt und besuchte die Phillips Academy in Andover im US-Staat Massachusetts. Ich wollte Politiker werden, wie meine Mitschüler auch. Ich träumte davon, mitzuwirken am Bau einer neuen, besseren Welt. Ob ich auch die nötigen Eigenschaften dazu hatte, darüber machte ich mir in meinem jugendlichen Überschwang wenig Gedanken ein so intelligenter, anständiger Kerl wie ich würde es doch wohl schaffen! Und religiös war ich auch. Hätte mich damals jemand gefragt, ob ich Christ sei, ich hätte geantwortet: Ja, doch, was denn sonst?" Und mich geärgert, daß man mir so eine dumme Frage stellen konnte. Aber dann geschah etwas, das meine schönen Zukunftspläne gründlich über den Haufen warf. Es begann mit einer unbestimmten Ahnung, halb lockend, halb bedrohlich: Da war jemand. Mein schönes, großes Ich war nicht der Mittelpunkt der Welt da war noch jemand anderes. Er kam mir halb bekannt vor, dieser Jemand. Ich wußte auch sofort den richtigen Namen für ihn: Gott. Und doch war er mir neu, ja unheimlich. Denn was ich bisher unter Gott" verstanden hatte, war eine Idee gewesen, ein rein gedanklicher Glaubenssatz aber was hier vor mir auftauchte, das war - ja, das war eine Person. Und die Ahnung verdichtete sich zur Gewißheit. Es ging mir wie jemandem, der frühmorgens aufwacht und im Halbdunkel des Zimmers einen Schatten gewahrt. Er reibt sich den Schlaf aus den Augen - und sieht, daß neben seinem Bett ein Fremder steht und er spürt: Der hat schon die ganze Nacht dort gestanden. Ich stand meinem Schöpfer gegenüber. Er hatte mich gemacht, er hatte alles gemacht. Und ich spürte seinen Blick. Es war ein durchdringender Blick, vor dem alles, was ich hatte und liebte, alles, wofür ich bisher gelebt hatte, zu einem unansehnlichen Schmutzfleck zerschmolz. Wer bist du denn eigentlich?" hörteich es in mir sagen. Ein kleiner, elender, eingebildeter Laffe, ein Prahlhans mit leeren Taschen. So wie du bist, bist du ein Schauspieler, du stehst unter Gottes Zorn!" Sie brannte wie Feuer, diese Erkenntnis, aber sie ließ sich nicht abschütteln. Und dann kam sie, die Frage: Warum gibst du dein Leben nicht einfach mir? Ich habe es dir geschenkt, und nur ich weiß, wie es sinnvoll werden kann. Komm her, wirf deinen alten Dreck weg und gib mir deine Hand!" Ich schreckte zurück, wehrte mich, sperrte mich. Aber nicht lange. Dann hielt ich Gott meine Hand hin: Hier, Herr, nimm mein ganzes Leben, es gehört jetzt dir!" Einfach so. Es war alles, was ich tun konnte - und alles, was Gott von mir verlangte. Diese Erkenntnis, daß ich Gott nichts, aber auch gar nichts zu bieten hatte, daß nichts in meinem Leben seinem prüfenden Blick standhalten konnte, war der Schlüssel zu meiner Bekehrung. Ich wußte: Solange mein aufgeblasenes kleines Ich der Mittelpunkt meines Lebens war, würde ich mich nur weiter im Kreis drehen. Gott bot mir ein neues Lebenshaus aber dazu mußte ich ihn das alte abreißen lassen. Wie Paulus es so treffend ausgedrückt hat: Wer zu Christus gehört, ist ein neuer Mensch geworden. Was er früher war, ist vorbei etwas ganz Neues hat begonnen" (2. Korinther 5,17). Kein Mensch war an meiner Bekehrung beteiligt. Ich kannte damals keinen einzigen Christen. Ich hatte auch keine christlichen Bücher gelesen, noch nicht einmal die Bibel. Ich hatte keinen Seelsorger, keine Gemeinde, keinen Katechismus. Ich war ganz allein mit Gott. Es war eine Begegnung, wie ich sie so stark, so tief, so greifbar real nie wieder erlebt habe. Nur Gott. Er genügte mir, er war alles. Ich warf mich in seine Arme - und er nahm mich an, und ein ungekannter Friede und eine unbeschreibliche Freude strömten in mein Herz. In den nächsten Tagen zeigte Gott mir zwei weitere Dinge: erstens, daß er mich liebte und auf meine Gegenliebe wartete und zweitens, daß seine Liebe in Jesus Christus Mensch geworden war und daß dieser Jesus mir zeigen konnte, wie man ein Leben mit Gott führt. Ich begann daraufhin, in der Bibel zu lesen, vor allem im Neuen Testament. Mit Staunen entdeckte ich, daß dieses Buch genau von dem sprach, was ich erlebt hatte. Aber was mich fast noch mehr erstaunte: Niemand in meiner Umgebung schien von diesem neuen Leben, das Gott in Jesus Christus anbot, gehört zu haben. Hier stand das Angebot schwarz auf weiß in einem Buch, 1994, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 205x135 mm, 390g, 4, 234, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

Wolfgang Kremer, [4562872].
227 S. : Ill., Kt. 21 cm 8 BroschiertEcke ausgeschnitten. (Leerseite.) Bücher sind in der Regel in gutem, altersgemässem Zustand. Abweichungen wie Unterstreichungen, Namenseinträge etc. sind genannt. 4. Aufl.

emotioconsult.de Wolfgang Höfs onlineAntiquariat, [3091257].
Zustand 1-2, broschierte Ausg. von 1998, 5. Aufl., Einband/Rücken mit leichten Knickspuren - innen tadellos bei altersbedingter Papierbräunung, 227 S. : Ill., Kt. 21 cm, 5. Aufl.

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Gebundene Ausgabe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994, Verkaufsrang: 1816724.

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