Merz : Aller Anfang ist Merz - von bis heute. hrsg. von Karin Orchard. [Übers.: Regina Schmitt-Ott]
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9783775709279 - Kurt Schwitters - (Susanne Meyer-Büser, Karin Orchard  Hrsg): Aller Anfang ist MERZ. Von bis heute
Kurt Schwitters - (Susanne Meyer-Büser, Karin Orchard Hrsg)

Aller Anfang ist MERZ. Von bis heute (2000)

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ISBN: 9783775709279 bzw. 3775709274, Band: 337, in Deutsch, 348 Seiten, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern-Ruit, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Illustrierter HC, gebunden, ungelesen, sauber, hell mit typographisch gestaltetem Schutzumschlag. 361 Tafeln und Abb. in s/w + farbig. Originalbild des angebotenen Buches. Gewicht über 2000 g = Versand mit HERMES EUR 4,50. MERZ Aller Anfang ist Merz- von Kurt Schwitters bis heute Ausstellungskatalog / exhibition catalogue. Sprengel Museum Hannover 20.8.-5.11.2000 - Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 25.11.2000-18.2.2011 - Haus der Kunst München 9.3.-20.5.2001. Kurt Schwitters klebte, malte und nagelte 1919 in Hannover sein erstes "Merzbild". "Merz", das war die in der Collage noch sichtbare Silbe des Wortes "Kommerz", das er als Anzeigenausschnitt verwendet hatte. Sie springt dem Betrachter sofort ins Auge, in dem ansonsten aus abstrakten Formen und eingefügten Objekten bestehenden Bild. "Merz" sollte zum Motto für Kurt Schwitters gesamtes weiteres Schaffen werden. Bis zu seinem Tod 1948 in England entstanden zahlreiche Merzbilder, Merzgedichte, die Zeitschrift Merz, Entwürfe für ein Merztheater, die Merzbauten und die Merzwerbezentrale. "Merz bedeutet Beziehung schaffen, am liebsten zwischen allen Dingen der Welt", schrieb Kurt Schwitters und er bezog dies auf alle seine Wirkungsbereiche. Als "Material" wollte er nicht mehr nur das Herkömmliche verwenden, sondern die verschiedenartigsten Dinge, auch verbrauchte und entwertete Dinge fügte er zu "Kompositionen" zusammen. Damit begründete er ein Prinzip, das in der Kunst des 20. Jahrhunderts immer wieder aufgegriffen wurde. Egal ob Abstrakter Expressionismus, Pop Art, Fluxus, Nouveau Réalisme oder zeitgenössische Kunst -- in all diesen Stilen findet man Entsprechungen zu Schwitters Konzept Merz und dem Prinzip der Collage. Aller Anfang ist Merz dokumentiert dies, indem den 230 abgebildeten Werken Kurt Schwitters die Arbeiten von 38 Künstlern der 50er-Jahre bis heute gegenüberstellt werden. Den Combine Paintings von Robert Rauschenberg, der Vitrine mit Fluxusstaubbild von Joseph Beuys, den Assemblagen von Nam June Paik und Edward Kienholz, den Holzskulpturen von Cy Twombly oder den aus Konsumabfällen und -produkten bestehende Rauminstallationen zeitgenössischer Künstler. Insgeamt enthält der sehr ansprechend gestaltete Band 337 farbige Abbildungen. Ergänzend wird in zehn Essays das vielseitige Werk des Gesamtkünstlers Kurt Schwitters erläutert sowie die Weiterführung seiner Ideen in der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese sehr spannende Zusammenstellung wäre sicher auch im Sinne von Kurt Schwitters gewesen, schrieb er doch 1931: "Wenn ihr Menschen der Zukunft aber mir eine besondere Freude machen wollt, so versucht die wichtigsten Künstler euerer Zeit zu erkennen." --Britta Müller, 2000, Hardcover/gebunden, wie neu, 30,5 x 25,5 cm, I, 348, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Lastschrift, Banküberweisung.
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9783775709279 - Meyer-Büser / Orchard: Aller Anfang ist MERZ. Von Kurt Schwitters bis heute
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Meyer-Büser / Orchard

Aller Anfang ist MERZ. Von Kurt Schwitters bis heute (2000)

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9783775709279 - Schwitters, Kurt und Susanne Meyer-Büser: Merz : Aller Anfang ist Merz - von bis heute. hrsg. von Karin Orchard. [Übers.: Regina Schmitt-Ott]
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Schwitters, Kurt und Susanne Meyer-Büser

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345 S. : 571 Abb., davon 337 farb. ; 31 cm Pp., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Kurt Schwitters klebte, malte und nagelte 1919 in Hannover sein erstes "Merzbild". "Merz", das war die in der Collage noch sichtbare Silbe des Wortes "Kommerz", das er als Anzeigenausschnitt verwendet hatte. Sie springt dem Betrachter sofort ins Auge, in dem ansonsten aus abstrakten Formen und eingefügten Objekten bestehenden Bild. "Merz" sollte zum Motto für Kurt Schwitters gesamtes weiteres Schaffen werden. Bis zu seinem Tod 1948 in England entstanden zahlreiche Merzbilder, Merzgedichte, die Zeitschrift Merz, Entwürfe für ein Merztheater, die Merzbauten und die Merzwerbezentrale. "Merz bedeutet Beziehung schaffen, am liebsten zwischen allen Dingen der Welt", schrieb Kurt Schwitters und er bezog dies auf alle seine Wirkungsbereiche. Als "Material" wollte er nicht mehr nur das Herkömmliche verwenden, sondern die verschiedenartigsten Dinge, auch verbrauchte und entwertete Dinge fügte er zu "Kompositionen" zusammen. Damit begründete er ein Prinzip, das in der Kunst des 20. Jahrhunderts immer wieder aufgegriffen wurde. Egal ob Abstrakter Expressionismus, Pop Art, Fluxus, Nouveau Réalisme oder zeitgenössische Kunst -- in all diesen Stilen findet man Entsprechungen zu Schwitters Konzept Merz und dem Prinzip der Collage. Aller Anfang ist Merz dokumentiert dies, indem den 230 abgebildeten Werken Kurt Schwitters die Arbeiten von 38 Künstlern der 50er-Jahre bis heute gegenüberstellt werden. Den Combine Paintings von Robert Rauschenberg, der Vitrine mit Fluxusstaubbild von Joseph Beuys, den Assemblagen von Nam June Paik und Edward Kienholz, den Holzskulpturen von Cy Twombly oder den aus Konsumabfällen und -produkten bestehende Rauminstallationen zeitgenössischer Künstler. Insgeamt enthält der sehr ansprechend gestaltete Band 337 farbige Abbildungen. Ergänzend wird in zehn Essays das vielseitige Werk des Gesamtkünstlers Kurt Schwitters erläutert sowie die Weiterführung seiner Ideen in der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese sehr spannende Zusammenstellung wäre sicher auch im Sinne von Kurt Schwitters gewesen, schrieb er doch 1931: "Wenn ihr Menschen der Zukunft aber mir eine besondere Freude machen wollt, so versucht die wichtigsten Künstler euerer Zeit zu erkennen." --Britta Müller +++ Inhalt: Kurt Schwitters; Absalon, Arman, Joseph Beuys, Jaap Blonk; John Bock, George Brecht, Marcel Broodthaers, Christoph Büchel, Anthony Cragg, Francois Dufrene, Robert Filliou, Franzobel, GElatin + D. Moises, Raymond Hains, Richard Hamilton, Thomas Hirschhorn, Allan Kaprow, Edward Kienholz, Laura Kikauka, Arthur Kopcke, Robert Motherwell, Louise Nevelson, Nam June Paik, Eudardo Paolozzi, Nana Petzet, Robert Rauschenberg, Lois Renner, Mimmo Rotella, Dieter Roth, Gerhard Röhm, Anne Ryan, Gregor Schneider, Daniel Spoerri, Jessica Stockholder, Tomato, Cy Twompbly, Jacques Villegle. Kunst S 9783775709279 Versand D: 5,00 EUR Merzkunst ; Ausstellung ; Hannover, Bildende Kunst, Merzbau (Schwitters) München; Museen Schwitters, Kurt Sprengel-Museum Hannover, Künstlermonographie / Künstler-Monografie / Malerei / Künstler / Maler / Kunst /, Angelegt am: 01.02.2018.
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9783775709279 - Schwitters, Kurt und Susanne Meyer-Büser: Merz : Aller Anfang ist Merz - von bis heute. hrsg. von Karin Orchard. [Übers.: Regina Schmitt-Ott]
Schwitters, Kurt und Susanne Meyer-Büser

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345 S. : 571 Abb., davon 337 farb. ; 31 cm Pp., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Kurt Schwitters klebte, malte und nagelte 1919 in Hannover sein erstes "Merzbild". "Merz", das war die in der Collage noch sichtbare Silbe des Wortes "Kommerz", das er als Anzeigenausschnitt verwendet hatte. Sie springt dem Betrachter sofort ins Auge, in dem ansonsten aus abstrakten Formen und eingefügten Objekten bestehenden Bild. "Merz" sollte zum Motto für Kurt Schwitters gesamtes weiteres Schaffen werden. Bis zu seinem Tod 1948 in England entstanden zahlreiche Merzbilder, Merzgedichte, die Zeitschrift Merz, Entwürfe für ein Merztheater, die Merzbauten und die Merzwerbezentrale. "Merz bedeutet Beziehung schaffen, am liebsten zwischen allen Dingen der Welt", schrieb Kurt Schwitters und er bezog dies auf alle seine Wirkungsbereiche. Als "Material" wollte er nicht mehr nur das Herkömmliche verwenden, sondern die verschiedenartigsten Dinge, auch verbrauchte und entwertete Dinge fügte er zu "Kompositionen" zusammen. Damit begründete er ein Prinzip, das in der Kunst des 20. Jahrhunderts immer wieder aufgegriffen wurde. Egal ob Abstrakter Expressionismus, Pop Art, Fluxus, Nouveau Réalisme oder zeitgenössische Kunst -- in all diesen Stilen findet man Entsprechungen zu Schwitters Konzept Merz und dem Prinzip der Collage. Aller Anfang ist Merz dokumentiert dies, indem den 230 abgebildeten Werken Kurt Schwitters die Arbeiten von 38 Künstlern der 50er-Jahre bis heute gegenüberstellt werden. Den Combine Paintings von Robert Rauschenberg, der Vitrine mit Fluxusstaubbild von Joseph Beuys, den Assemblagen von Nam June Paik und Edward Kienholz, den Holzskulpturen von Cy Twombly oder den aus Konsumabfällen und -produkten bestehende Rauminstallationen zeitgenössischer Künstler. Insgeamt enthält der sehr ansprechend gestaltete Band 337 farbige Abbildungen. Ergänzend wird in zehn Essays das vielseitige Werk des Gesamtkünstlers Kurt Schwitters erläutert sowie die Weiterführung seiner Ideen in der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese sehr spannende Zusammenstellung wäre sicher auch im Sinne von Kurt Schwitters gewesen, schrieb er doch 1931: "Wenn ihr Menschen der Zukunft aber mir eine besondere Freude machen wollt, so versucht die wichtigsten Künstler euerer Zeit zu erkennen." --Britta Müller +++ Inhalt: Kurt Schwitters; Absalon, Arman, Joseph Beuys, Jaap Blonk; John Bock, George Brecht, Marcel Broodthaers, Christoph Büchel, Anthony Cragg, Francois Dufrene, Robert Filliou, Franzobel, GElatin + D. Moises, Raymond Hains, Richard Hamilton, Thomas Hirschhorn, Allan Kaprow, Edward Kienholz, Laura Kikauka, Arthur Kopcke, Robert Motherwell, Louise Nevelson, Nam June Paik, Eudardo Paolozzi, Nana Petzet, Robert Rauschenberg, Lois Renner, Mimmo Rotella, Dieter Roth, Gerhard Röhm, Anne Ryan, Gregor Schneider, Daniel Spoerri, Jessica Stockholder, Tomato, Cy Twompbly, Jacques Villegle. Kunst S 9783775709279 Versand D: 6,00 EUR Merzkunst ; Ausstellung ; Hannover, Bildende Kunst, Merzbau (Schwitters) München; Museen Schwitters, Kurt Sprengel-Museum Hannover, Künstlermonographie / Künstler-Monografie / Malerei / Künstler / Maler / Kunst /, Angelegt am: 01.02.2018.
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9783775709279 - Schwitters, Kurt und Susanne Meyer-Büser: Merz : Aller Anfang ist Merz - von bis heute. hrsg. von Karin Orchard. [Übers.: Regina Schmitt-Ott]
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345 S. : 571 Abb., davon 337 farb. ; 31 cm Pp., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Kurt Schwitters klebte, malte und nagelte 1919 in Hannover sein erstes "Merzbild". "Merz", das war die in der Collage noch sichtbare Silbe des Wortes "Kommerz", das er als Anzeigenausschnitt verwendet hatte. Sie springt dem Betrachter sofort ins Auge, in dem ansonsten aus abstrakten Formen und eingefügten Objekten bestehenden Bild. "Merz" sollte zum Motto für Kurt Schwitters gesamtes weiteres Schaffen werden. Bis zu seinem Tod 1948 in England entstanden zahlreiche Merzbilder, Merzgedichte, die Zeitschrift Merz, Entwürfe für ein Merztheater, die Merzbauten und die Merzwerbezentrale. "Merz bedeutet Beziehung schaffen, am liebsten zwischen allen Dingen der Welt", schrieb Kurt Schwitters und er bezog dies auf alle seine Wirkungsbereiche. Als "Material" wollte er nicht mehr nur das Herkömmliche verwenden, sondern die verschiedenartigsten Dinge, auch verbrauchte und entwertete Dinge fügte er zu "Kompositionen" zusammen. Damit begründete er ein Prinzip, das in der Kunst des 20. Jahrhunderts immer wieder aufgegriffen wurde. Egal ob Abstrakter Expressionismus, Pop Art, Fluxus, Nouveau Réalisme oder zeitgenössische Kunst -- in all diesen Stilen findet man Entsprechungen zu Schwitters Konzept Merz und dem Prinzip der Collage. Aller Anfang ist Merz dokumentiert dies, indem den 230 abgebildeten Werken Kurt Schwitters die Arbeiten von 38 Künstlern der 50er-Jahre bis heute gegenüberstellt werden. Den Combine Paintings von Robert Rauschenberg, der Vitrine mit Fluxusstaubbild von Joseph Beuys, den Assemblagen von Nam June Paik und Edward Kienholz, den Holzskulpturen von Cy Twombly oder den aus Konsumabfällen und -produkten bestehende Rauminstallationen zeitgenössischer Künstler. Insgeamt enthält der sehr ansprechend gestaltete Band 337 farbige Abbildungen. Ergänzend wird in zehn Essays das vielseitige Werk des Gesamtkünstlers Kurt Schwitters erläutert sowie die Weiterführung seiner Ideen in der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese sehr spannende Zusammenstellung wäre sicher auch im Sinne von Kurt Schwitters gewesen, schrieb er doch 1931: "Wenn ihr Menschen der Zukunft aber mir eine besondere Freude machen wollt, so versucht die wichtigsten Künstler euerer Zeit zu erkennen." --Britta Müller +++ Inhalt: Kurt Schwitters; Absalon, Arman, Joseph Beuys, Jaap Blonk; John Bock, George Brecht, Marcel Broodthaers, Christoph Büchel, Anthony Cragg, Francois Dufrene, Robert Filliou, Franzobel, GElatin + D. Moises, Raymond Hains, Richard Hamilton, Thomas Hirschhorn, Allan Kaprow, Edward Kienholz, Laura Kikauka, Arthur Kopcke, Robert Motherwell, Louise Nevelson, Nam June Paik, Eudardo Paolozzi, Nana Petzet, Robert Rauschenberg, Lois Renner, Mimmo Rotella, Dieter Roth, Gerhard Röhm, Anne Ryan, Gregor Schneider, Daniel Spoerri, Jessica Stockholder, Tomato, Cy Twompbly, Jacques Villegle. Kunst S 9783775709279 Versand D: 5,00 EUR Merzkunst ; Ausstellung ; Hannover, Bildende Kunst, Merzbau (Schwitters) • München; Museen • Schwitters, Kurt • Sprengel-Museum Hannover, Künstlermonographie / Künstler-Monografie / Malerei / Künstler / Maler / Kunst /.
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9783775709279 - Schwitters, Kurt und Susanne Meyer-Büser: Merz : Aller Anfang ist Merz - von bis heute. hrsg. von Karin Orchard. [Übers.: Regina Schmitt-Ott]
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9783775709279 - Schwitters, Kurt [Ill.]/Meyer-Büser, Susanne [Hrsg.].: Merz., Aller Anfang ist Merz - von bis heute.
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Schwitters, Kurt [Ill.]/Meyer-Büser, Susanne [Hrsg.].

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Von Händler/Antiquariat, Biblion Antiquariat, [6927844].
4. 345 S. : zahlr. Ill. (Bildband). OKart., OU. Ausstellungskatalog. Spreengel Museum Hannover 20.8.-5.11.2000 Kunstsammlung NOrderhein-Westfalen, Düsseldorf v. 25.11.2000 bis 18.2.2001 und Haus der Kunst in München v. 9.3. bis 20.5.2001. Inhalt: Kurt Schwitters Absalon, Arman, Joseph Beuys, Jaap Blonk John Bock, George Brecht, Marcel Broodthaers, Christoph Büchel, Anthony Cragg, Francois Dufrene, Robert Filliou, Franzobel, GElatin + D. Moises, Raymond Hains, Richard Hamilton, Thomas Hirschhorn, Allan Kaprow, Edward Kienholz, Laura Kikauka, Arthur Kopcke, Robert Motherwell, Louise Nevelson, Nam June Paik, Eudardo Paolozzi, Nana Petzet, Robert Rauschenberg, Lois Renner, Mimmo Rotella, Dieter Roth, Gerhard Röhm, Anne Ryan, Gregor Schneider, Daniel Spoerri, Jessica Stockholder, Tomato, Cy Twompbly, Jacques Villegle. 2000. kartoniert, 2800g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Kreditkarte, Banküberweisung.
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9783775709279 - Schwitters, Kurt [Ill.]/Meyer-Büser, Susanne [Hrsg.].: Merz. Aller Anfang ist Merz - von bis heute.
Symbolbild
Schwitters, Kurt [Ill.]/Meyer-Büser, Susanne [Hrsg.].

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ISBN: 9783775709279 bzw. 3775709274, vermutlich in Deutsch, Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz. Taschenbuch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Biblion Antiquariat [812217], Zürich, ZH, Switzerland.
4°. 345 S. : zahlr. Ill. (Bildband). OKart., OU. Ausstellungskatalog. Spreengel Museum Hannover 20.8.-5.11.2000; Kunstsammlung NOrderhein-Westfalen, Düsseldorf v. 25.11.2000 bis 18.2.2001 und Haus der Kunst in München v. 9.3. bis 20.5.2001. Inhalt: Kurt Schwitters; Absalon, Arman, Joseph Beuys, Jaap Blonk; John Bock, George Brecht, Marcel Broodthaers, Christoph Büchel, Anthony Cragg, Francois Dufrene, Robert Filliou, Franzobel, GElatin + D. Moises, Raymond Hains, Richard Hamilton, Thomas Hirschhorn, Allan Kaprow, Edward Kienholz, Laura Kikauka, Arthur Kopcke, Robert Motherwell, Louise Nevelson, Nam June Paik, Eudardo Paolozzi, Nana Petzet, Robert Rauschenberg, Lois Renner, Mimmo Rotella, Dieter Roth, Gerhard Röhm, Anne Ryan, Gregor Schneider, Daniel Spoerri, Jessica Stockholder, Tomato, Cy Twompbly, Jacques Villegle. Books.
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