Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Schriften des Instituts fur Kunst und Design Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Photografie Neue Sachlichkeit Museen Institut für Kunst und Design Wuppertal
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Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe (2003)

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Hatje Cantz Verlag, 2003. 2003. Hardcover. 27,2 x 23 x 1,4 cm. Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden.
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Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe (2003)

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2003 Hardcover 104 S. 27,2 x 23 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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2003 Hardcover 104 S. 27,2 x 23 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Versand D: 6,99 EUR Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden, Angelegt am: 07.05.2012.
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Hatje Cantz Verlag, 2003. 2003. Hardcover. 27,2 x 23 x 1,4 cm. Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden.
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ISBN: 3775713107 bzw. 9783775713108, in Deutsch, Hatje Cantz Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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2003 Hardcover 104 S. 27,2 x 23 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden, 2, 2014-09-19.
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