Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne: Bestandskatalog zur Kunst des 20. Jahrhunderts, Band 4
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9783775720366 - Billeter, Felix: Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne. Hrsg. von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München. Bearbeitet von Mit Beiträgen von Carla Schulz-Hoffmann u.a. / Pinakothek der Moderne: Bestandskataloge zur Kunst des 20. Jahrhunderts
Billeter, Felix

Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne. Hrsg. von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München. Bearbeitet von Mit Beiträgen von Carla Schulz-Hoffmann u.a. / Pinakothek der Moderne: Bestandskataloge zur Kunst des 20. Jahrhunderts (2008)

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447 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 27 cm Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. SEHR GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält den BESTANDSKATALOG. - Die Pinakothek der Moderne besitzt gemeinsam mit dem Saint Louis Art Museum, USA, die weltweit größte, in ihrem Rang einzigartige Max-Beckmann-Sammlung. Sie vermittelt einen eindrucksvollen Überblick über das gesamte Schaffen dieses bedeutendsten deutschen Malers des 20. Jahrhunderts. Unter den 37 Gemälden und zwei Plastiken befinden sich epochale Bilder wie Vor dem Maskenball (1922), Stillleben mit Fernrohr (1927), Fastnacht Paris (1930) und Selbstbildnis in Schwarz (1944). Das Hauptwerk der Sammlung, die Versuchung (1937), zeigt die Summe der vielschichtigen Weltanschauung des Künstlers und die sinnliche Intensität seines malerischen Stils. 2008. gebraucht; sehr gut, 2400g, ERSTAUSGABE. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783775720366 - Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne: Bestandskatalog zur Kunst des 20. Ja
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Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne: Bestandskatalog zur Kunst des 20. Ja (2011)

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Jahrhunderts, Band 4 [Gebundene Ausgabe]. Unser Anspruch an den Zustand "Gut": "Gelesene Ausgabe in gutem, sauberen Zustand. Seiten und Einband sind intakt. Buchrücken darf Gebrauchsspuren aufweisen.". Bei BUCHMARIE finden Sie über 150.000 gebrauchte Bücher, Filme und CDs. p, li { padding-left: 10px; padding-right: 20px; padding-bottom: 10px; font-size: 15px; } h2, h3 { padding-left: 10px; } Artikeldetails Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne: Bestandskatalog zur Kunst des 20. Jahrhunderts, Band 4 [Gebundene Ausgabe] von Ursula Baumer Zustand: Gebraucht, Gut Anmerkungen zum Zustand: keine Unser Anspruch an den Zustand "Gut": "Gelesene Ausgabe in gutem, sauberen Zustand. Seiten und Einband sind intakt. Buchrücken darf Gebrauchsspuren aufweisen." Bestellnummer: 2342521_d92 Plastikfreier Versand Der Versand erfolgt aus ökologischen Gründen zu 100% ohne Verwendung von Versandmaterial aus Plastik. Darüber hinaus wird in unserem Unternehmen sehr darauf geachtet die Nachhaltigkeit von unserem Geschäftsmodell nicht durch die Verwendung von umweltschädlichen Materialien zu belasten. Weitere Infos Wir garantieren eine schnelle und professionelle Bearbeitung Ihrer Bestellungen. Unsere Artikel sind sorgfältig geprüft und gemäß unserer Qualitätsrichtlinien eingestuft und beschrieben. Ihr Buchmarie Team , Gut, Festpreisangebot, Serie: Bestandskataloge zur Kunst des 20. Jahrhunderts, Gewicht: 2110g, EAN: 9783775720366.
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Felix Billeter

Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne (2008)

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NEUBUCH!!! Felix Billeter (Bearb.) Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne Bestandskataloge zur Kunst des 20. Jahrhunderts Bd. 4 Der üppig bebilderte Bestandskatalog der Gemälde Max Beckmanns in der Pinakothek der Moderne stellt die herausragende Sammlung und ihr Entstehen ausführlich vor. Die Sammlung Moderne Kunst in München besitzt gemeinsam mit dem Saint Louis Art Museum, USA, die weltweit größte, in ihrem Rang einzigartige Max Beckmann-Sammlung. Sie vermittelt einen eindrucksvollen Überblick über das gesamte Schaffen dieses bedeutenden deutschen Künstlers des 20. Jahrhunderts. Unter den 37 Gemälden und 2 Plastiken befinden sich epochale Bilder wie Vor dem Maskenball (1922), Stillleben mit Fernrohr (1927), Fastnacht Paris (1930) und Selbstbildnis in Schwarz, 1944 in Amsterdam entstanden. Das Hauptwerk der Sammlung, das Triptychon Versuchung - kurz vor der Emigration 1937 fertiggestellt -, zeigt die Summe der vielschichtigen Weltanschauungen des Künstlers und die sinnliche Intensität seines malerischen Stils. Im vorliegenden Bestandskatalog werden erstmals sämtliche Werke in ausführlichen Bildkommentaren gewürdigt, ihre Interpretation wurde auf der Grundlage der umfangreichen Beckmann-Literatur vorgenommen. Entstehungsgeschichte und Provenienzen der Bilder konnten anhand neuer Quellen und naturwissenschaftlicher Untersuchungen präzisiert werden, abgerundet durch profunde maltechnische Analysen des Doerner Institutes. Die Einführung schildert ausführlich die Bedeutung und den Rang dieser herausragenden Sammlung und ihre Geschichte. >>Das Unsichtbare sichtbar machen durch die Realität. - Das mag vielleicht paradox klingen, - es ist aber wirklich die Realität die das eigentliche Mysterium des Daseins bildet!
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Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne (2008)

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NEUBUCH!!! Felix Billeter (Bearb.) Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne Bestandskataloge zur Kunst des 20. Jahrhunderts Bd. 4 Der üppig bebilderte Bestandskatalog der Gemälde Max Beckmanns in der Pinakothek der Moderne stellt die herausragende Sammlung und ihr Entstehen ausführlich vor. Die Sammlung Moderne Kunst in München besitzt gemeinsam mit dem Saint Louis Art Museum, USA, die weltweit größte, in ihrem Rang einzigartige Max Beckmann-Sammlung. Sie vermittelt einen eindrucksvollen Überblick über das gesamte Schaffen dieses bedeutenden deutschen Künstlers des 20. Jahrhunderts. Unter den 37 Gemälden und 2 Plastiken befinden sich epochale Bilder wie Vor dem Maskenball (1922), Stillleben mit Fernrohr (1927), Fastnacht Paris (1930) und Selbstbildnis in Schwarz, 1944 in Amsterdam entstanden. Das Hauptwerk der Sammlung, das Triptychon Versuchung - kurz vor der Emigration 1937 fertiggestellt -, zeigt die Summe der vielschichtigen Weltanschauungen des Künstlers und die sinnliche Intensität seines malerischen Stils. Im vorliegenden Bestandskatalog werden erstmals sämtliche Werke in ausführlichen Bildkommentaren gewürdigt, ihre Interpretation wurde auf der Grundlage der umfangreichen Beckmann-Literatur vorgenommen. Entstehungsgeschichte und Provenienzen der Bilder konnten anhand neuer Quellen und naturwissenschaftlicher Untersuchungen präzisiert werden, abgerundet durch profunde maltechnische Analysen des Doerner Institutes. Die Einführung schildert ausführlich die Bedeutung und den Rang dieser herausragenden Sammlung und ihre Geschichte. Das Unsichtbare sichtbar machen durch die Realität. - Das mag vielleicht paradox klingen, - es ist aber wirklich die Realität die das eigentliche Mysterium des Daseins bildet! 21.10.2008, Gebunden, Neuware, ca. 270 x 216 x 36 mm , Abbildungen: 270 Abbildungen, davon 180 farbige, 2150g, Erstauflage, 448, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783775720366 - Felix Billeter: Fachbuch Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne VIELE BILDER Tolles NEU
Felix Billeter

Fachbuch Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne VIELE BILDER Tolles NEU (2008)

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Fachbuch: Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne Bestandskataloge zur Kunst des 20. Jahrhunderts Bd. 4 Bearbeitung: Felix Billeter Der üppig bebilderte Bestandskatalog der Gemälde Max Beckmanns in der Pinakothek der Moderne stellt die herausragende Sammlung und ihr Entstehen ausführlich vor. Die Sammlung Moderne Kunst in München besitzt gemeinsam mit dem Saint Louis Art Museum, USA, die weltweit größte, in ihrem Rang einzigartige Max Beckmann-Sammlung. Sie vermittelt einen eindrucksvollen Überblick über das gesamte Schaffen dieses bedeutenden deutschen Künstlers des 20. Jahrhunderts. Unter den 37 Gemälden und 2 Plastiken befinden sich epochale Bilder wie Vor dem Maskenball (1922), Stillleben mit Fernrohr (1927), Fastnacht Paris (1930) und Selbstbildnis in Schwarz, 1944 in Amsterdam entstanden. Das Hauptwerk der Sammlung, das Triptychon Versuchung - kurz vor der Emigration 1937 fertiggestellt -, zeigt die Summe der vielschichtigen Weltanschauungen des Künstlers und die sinnliche Intensität seines malerischen Stils. Im vorliegenden Bestandskatalog werden erstmals sämtliche Werke in ausführlichen Bildkommentaren gewürdigt, ihre Interpretation wurde auf der Grundlage der umfangreichen Beckmann-Literatur vorgenommen. Entstehungsgeschichte und Provenienzen der Bilder konnten anhand neuer Quellen und naturwissenschaftlicher Untersuchungen präzisiert werden, abgerundet durch profunde maltechnische Analysen des Doerner Institutes. Die Einführung schildert ausführlich die Bedeutung und den Rang dieser herausragenden Sammlung und ihre Geschichte. »Das Unsichtbare sichtbar machen durch die Realität. - Das mag vielleicht paradox klingen, - es ist aber wirklich die Realität die das eigentliche Mysterium des Daseins bildet!« Vorwort: Das malerische und plastische Werk Max Beckmanns wird kaum irgendwo auf der Welt derart umfassend präsentiert wie in Münchens Pinakothek der Moderne. Dass das Nachleben dieses Künstlers hier seinen vorrangigen Ort gefunden hat, ist Ergebnis vorausschauender Planung und bedeutender Zuwendungen Einzelner. Der nunmehr vorgelegte Bestandskatalog der Gemälde Max Beckmanns in der Pinakothek der Moderne stellt diese herausragende Sammlung und ihr Entstehen vor. Dabei zeichnen sich zwei Leitlinien ab, die der Münchner Beckmann-Sammlung an diesem Ort ihre höhere Daseinsberechtigung verleihen. Zum einen hat Max Beckmann die Alte Pinakothek geliebt, sich ihre Bilder zu eigen gemacht und an ihnen Maß genommen für sein eigenes Schaffen. Dass sein Werk nun auf gleicher Augenhöhe mit den gefeierten Alten Meistern gesehen wird, mit ihnen im Kontext der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen eine Einheit bildet, erzeugt ein Beziehungsgeflecht, das Auge und Verstand für die Sprache seiner Kunst öffnet. München hatte Beckmann gegenüber allerdings - und damit komme ich zur zweiten Leitlinie - auch eine dunkle Seite gezeigt, als es den Brennpunkt verblendeter Kunstpolitik des Nationalsozialismus bildete. Wie hier wurden in allen deutschen Museen Werke des Künstlers geschmäht und aus den Sammlungen entfernt, dann 1937 in einer von Ungeist und Hass getragenen Ausstellung als »entartet« verhöhnt. Das am Tag der Eröffnung dieser schändlichen Schau angetretene Exil des Malers in Amsterdam trennte Beckmann für immer von Deutschland, doch seine Werke kehrten nach den Jahren der Katastrophe zurück. München verdankt seine bemerkenswert reiche Sammlung der Großherzigkeit und der Weitsicht von Weggefährten Max Beckmanns, die dem Verfemten Treue bewahrt hatten. An erster Stelle ist hier Günther Franke zu nennen, von dem das größte Konvolut stammt, aber auch Curt Valentin, Sophie und Emanuel Fohn sowie Stephan Lackner ermöglichten den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen durch großzügige Schenkung, Vermächtnis oder günstigen Erwerb, einen Kosmos der Malerei Beckmanns aufzubauen, der seine gesamte Schaffenszeit umfasst. Kernstück ist dabei das Triptychon Versuchung aus dem Schicksalsjahr 1937, das ein Jahr später in der Londoner Exhibition of 20th Century German Art als Kronzeuge der freiheitlichen Kunst Deutschlands die Verblendung entlarvt hatte, die im Begriff »Entartung« steckt. Die heute in München versammelten Werke Beckmanns haben sich somit als stärker erwiesen als das Regime, das sie zu diffamieren versuchte. Eine derart bedeutende Sammlung als Bestand zu erfassen und zu katalogisieren, gehört zur Königsdisziplin der Museumsarbeit. Zahlreiche Wissenschaftler, Restauratoren und Fotografen an unserem Haus wirkten daran mit. Ihnen allen spreche ich Bewunderung und Dank aus, haben sie doch ein seit langem bestehendes wissenschaftliches Desiderat der Pinakothek der Moderne eingelöst und der Erforschung von Max Beckmanns Malerei einen wertvollen Dienst erwiesen. Carla Schulz-Hoffmann, Autorin der großen Beckmann-Retrospektive von 1984 und Kuratorin der 2007 gezeigten unvergesslichen Ausstellung von Werken aus den Exiljahren des Künstlers, hat als Leiterin das Projekt durch alle Schwierigkeiten und Engpässe hindurchgeführt und ihm den Stempel ihrer Kennerschaft aufgeprägt. Ihr stand mit Felix Billeter als Bearbeiter der Münchner Beckmann-Sammlung ein Forscher zur Seite, der sämtliche Gemälde einer akribischen Untersuchung unterzog und damit die Grundlage für einen neuen Kenntnisstand schuf. Darüber hinaus nahm, entsprechend den Interessen und Möglichkeiten unseres Hauses, die naturwissenschaftliche Untersuchung der Maltechnik Max Beckmanns breiten Raum ein. Wichtige Ergebnisse sind hierbei Andreas Burmester, Patrick Dietemann, Bruno Heimberg, Lars Raffelt, Florian Schwemer und Heike Stege, sämtlich im Doerner Institut tätig, zu verdanken. Sie wurden in ihrer Forschung unterstützt von Ursula Baumer, Irene Fiedler, Karin Lutzenberger und Cornelia Tilenschi. Die fotografischen Aufnahmen der Werke, auch unter Röntgenstrahlen, schufen Sibylle Forster, Bruno Hartinger und Haydar Koyupinar. Der erfolgreiche Abschluss des Projekts belegt einmal mehr die Bereitschaft der Mitarbeiter der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, große Aufgaben nicht nur mit Professionalität, sondern auch mit hohem persönlichem Einsatz und Liebe zur Sache zu meistern. Dafür danke ich ihnen herzlich. Die Erforschung der Gemälde von Max Beckmann und die Herausgabe des Bestandskataloges hätten nicht verwirklicht werden können ohne eine erneute großzügige Förderung der Ernst von Siemens Kunststiftung, mit der die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ein weiteres Mal bedacht wurden. Dank dieses noblen Mäzenatentums konnten die sich über zwei Jahre erstreckende wissenschaftliche Tätigkeit von Felix Billeter finanziert und die Drucklegung des Kataloges ermöglicht werden. Ich bin Dr. Heribald Närger und an dessen Seite Professor Dr. Joachim Fischer für das dem Forschungsvorhaben gegenüber gezeigte Verständnis und Vertrauen in die Kräfte unseres Hauses dankbar verbunden. Weitere bedeutende Mittel flossen der Drucklegung durch die Theo Wormland-Stiftung zu. Hier war es deren Vorsitzender Dr. Hartwig Garnerus, der als einer der Mitbegründer der Stiftung Pinakothek der Moderne sich erneut als Mäzen erwies, wofür ich ihm herzlich danke. Der gemeinsam mit dem Verlag Hatje Cantz publizierte Katalog ist mit der Noblesse seiner Gestaltung das Werk des Büros Sieveking, München. Mit besonderer Freude spreche ich Caroline Sieveking Anerkennung und Dank für eine Buchproduktion aus, die sich einmal mehr einem bibliophilen Schönheitsideal ebenso wie dem Nutzen des Lesers verpflichtet weiß, eine Arbeit, an der Eva Clausen und Regine Lüdiger entscheidenden Anteil nahmen. Kein Forschungsvorhaben, keine Publikation kann heute an den Museen ohne Hilfe von außen abgeschlossen werden. Für die Bearbeitung der Gemälde Max Beckmanns in der Pinakothek der Moderne trifft dies in besonderem Maß zu, haben doch, neben Barbara Göpel, der Mitverfasserin des Werkverzeichnisses, Maja Beckmann als Schwiegertochter des Künstlers und Mayen Beckmann als dessen Enkelin das Projekt mit Sympathie und kenntnisreicher Fürsorge begleitet. Bedeutende wissenschaftliche Hilfestellung gewährten Christian Lenz und Christiane Zeiller vom Max Beckmann Archiv. Ihnen allen und den Autoren des Kataloges danke ich für ein gelungenes Werk, das Beckmanns Münchner Gemälde der Wissenschaft erschließt, den Besuchern der Pinakothek der Moderne nahebringt und den bedeutendsten Künstler im Deutschland des 20. Jahrhunderts ehrt. Reinhold Baumstark Max Beckmann (* 12. Februar 1884 in Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York) war ein deutscher Maler, Graphiker, Bildhauer und Autor. Beckmann griff die Malerei des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts ebenso auf wie die kunsthistorische Tradition und formte einen figurenstarken Stil, den er ab 1911 der aufkommenden Gegenstandslosigkeit entgegensetzte. Den Künstlergruppen und Ismen seiner Zeit ging er aus dem Weg. Altmeisterliches Handwerk und klassische Gattungsvielfalt zeigten sich seit dem Ersten Weltkrieg in aufwendig lasierter Malerei und scharfkantiger Graphik. Der Moderne, insbesondere Pablo Picasso und dem Kubismus, versuchte Beckmann eine ausgeweitete Räumlichkeit entgegenzusetzen. Das Spätwerk entwirft eine zugleich erzählende und mythenschaffende Malerei, insbesondere in zehn Triptychen. Besondere Bedeutung kommt Beckmann als prägnantem Zeichner, Porträtisten (auch zahlreicher Selbstporträts) und als subtilem Illustrator zu. Heinz Berggruen nennt Max Beckmann den bedeutendsten deutschen Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts neben Ernst Ludwig Kirchner. Sie erhalten selbstverständlich ein verlagsneues Buch. Bitte beachten Sie unsere weiteren Bücher über Max Beckmann. Autor / Bearbeitung: Felix Billeter Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München Verlag: HatjeCantz Verlag, Ostfildern Erstauflage: 21.10.2008 Auflage: 1. Auflage 2008 Seitenanzahl: 448 Seiten Buchart: Gebunden Abbildungen: 270 Abbildungen, davon 180 farbige Sprache: Deutsch ISBN 10: 3-7757-2036-7 ISBN 13: 978-3-7757-2036-6 Größe: ca. 270 x 216 x 36 mm Gewicht: ca. 2.150 Gramm Zustand: neu, ungelesen , Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Eigenschaften: Erstausgabe, Genre 2: Literatur, Thema: Sammeln, Herstellungsland und -region: Deutschland, Modifizierter Artikel: Nein, Produktart: Buch, EAN: 9783775720366.
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9783775720366 - Felix Billeter: Fachbuch Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne VIELE BILDER Tolles NEU
Felix Billeter

Fachbuch Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne VIELE BILDER Tolles NEU (2008)

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Fachbuch: Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne Bestandskataloge zur Kunst des 20. Jahrhunderts Bd. 4 Bearbeitung: Felix Billeter Der üppig bebilderte Bestandskatalog der Gemälde Max Beckmanns in der Pinakothek der Moderne stellt die herausragende Sammlung und ihr Entstehen ausführlich vor. Die Sammlung Moderne Kunst in München besitzt gemeinsam mit dem Saint Louis Art Museum, USA, die weltweit größte, in ihrem Rang einzigartige Max Beckmann-Sammlung. Sie vermittelt einen eindrucksvollen Überblick über das gesamte Schaffen dieses bedeutenden deutschen Künstlers des 20. Jahrhunderts. Unter den 37 Gemälden und 2 Plastiken befinden sich epochale Bilder wie Vor dem Maskenball (1922), Stillleben mit Fernrohr (1927), Fastnacht Paris (1930) und Selbstbildnis in Schwarz, 1944 in Amsterdam entstanden. Das Hauptwerk der Sammlung, das Triptychon Versuchung - kurz vor der Emigration 1937 fertiggestellt -, zeigt die Summe der vielschichtigen Weltanschauungen des Künstlers und die sinnliche Intensität seines malerischen Stils. Im vorliegenden Bestandskatalog werden erstmals sämtliche Werke in ausführlichen Bildkommentaren gewürdigt, ihre Interpretation wurde auf der Grundlage der umfangreichen Beckmann-Literatur vorgenommen. Entstehungsgeschichte und Provenienzen der Bilder konnten anhand neuer Quellen und naturwissenschaftlicher Untersuchungen präzisiert werden, abgerundet durch profunde maltechnische Analysen des Doerner Institutes. Die Einführung schildert ausführlich die Bedeutung und den Rang dieser herausragenden Sammlung und ihre Geschichte. »Das Unsichtbare sichtbar machen durch die Realität. - Das mag vielleicht paradox klingen, - es ist aber wirklich die Realität die das eigentliche Mysterium des Daseins bildet!« Vorwort: Das malerische und plastische Werk Max Beckmanns wird kaum irgendwo auf der Welt derart umfassend präsentiert wie in Münchens Pinakothek der Moderne. Dass das Nachleben dieses Künstlers hier seinen vorrangigen Ort gefunden hat, ist Ergebnis vorausschauender Planung und bedeutender Zuwendungen Einzelner. Der nunmehr vorgelegte Bestandskatalog der Gemälde Max Beckmanns in der Pinakothek der Moderne stellt diese herausragende Sammlung und ihr Entstehen vor. Dabei zeichnen sich zwei Leitlinien ab, die der Münchner Beckmann-Sammlung an diesem Ort ihre höhere Daseinsberechtigung verleihen. Zum einen hat Max Beckmann die Alte Pinakothek geliebt, sich ihre Bilder zu eigen gemacht und an ihnen Maß genommen für sein eigenes Schaffen. Dass sein Werk nun auf gleicher Augenhöhe mit den gefeierten Alten Meistern gesehen wird, mit ihnen im Kontext der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen eine Einheit bildet, erzeugt ein Beziehungsgeflecht, das Auge und Verstand für die Sprache seiner Kunst öffnet. München hatte Beckmann gegenüber allerdings - und damit komme ich zur zweiten Leitlinie - auch eine dunkle Seite gezeigt, als es den Brennpunkt verblendeter Kunstpolitik des Nationalsozialismus bildete. Wie hier wurden in allen deutschen Museen Werke des Künstlers geschmäht und aus den Sammlungen entfernt, dann 1937 in einer von Ungeist und Hass getragenen Ausstellung als »entartet« verhöhnt. Das am Tag der Eröffnung dieser schändlichen Schau angetretene Exil des Malers in Amsterdam trennte Beckmann für immer von Deutschland, doch seine Werke kehrten nach den Jahren der Katastrophe zurück. München verdankt seine bemerkenswert reiche Sammlung der Großherzigkeit und der Weitsicht von Weggefährten Max Beckmanns, die dem Verfemten Treue bewahrt hatten. An erster Stelle ist hier Günther Franke zu nennen, von dem das größte Konvolut stammt, aber auch Curt Valentin, Sophie und Emanuel Fohn sowie Stephan Lackner ermöglichten den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen durch großzügige Schenkung, Vermächtnis oder günstigen Erwerb, einen Kosmos der Malerei Beckmanns aufzubauen, der seine gesamte Schaffenszeit umfasst. Kernstück ist dabei das Triptychon Versuchung aus dem Schicksalsjahr 1937, das ein Jahr später in der Londoner Exhibition of 20th Century German Art als Kronzeuge der freiheitlichen Kunst Deutschlands die Verblendung entlarvt hatte, die im Begriff »Entartung« steckt. Die heute in München versammelten Werke Beckmanns haben sich somit als stärker erwiesen als das Regime, das sie zu diffamieren versuchte. Eine derart bedeutende Sammlung als Bestand zu erfassen und zu katalogisieren, gehört zur Königsdisziplin der Museumsarbeit. Zahlreiche Wissenschaftler, Restauratoren und Fotografen an unserem Haus wirkten daran mit. Ihnen allen spreche ich Bewunderung und Dank aus, haben sie doch ein seit langem bestehendes wissenschaftliches Desiderat der Pinakothek der Moderne eingelöst und der Erforschung von Max Beckmanns Malerei einen wertvollen Dienst erwiesen. Carla Schulz-Hoffmann, Autorin der großen Beckmann-Retrospektive von 1984 und Kuratorin der 2007 gezeigten unvergesslichen Ausstellung von Werken aus den Exiljahren des Künstlers, hat als Leiterin das Projekt durch alle Schwierigkeiten und Engpässe hindurchgeführt und ihm den Stempel ihrer Kennerschaft aufgeprägt. Ihr stand mit Felix Billeter als Bearbeiter der Münchner Beckmann-Sammlung ein Forscher zur Seite, der sämtliche Gemälde einer akribischen Untersuchung unterzog und damit die Grundlage für einen neuen Kenntnisstand schuf. Darüber hinaus nahm, entsprechend den Interessen und Möglichkeiten unseres Hauses, die naturwissenschaftliche Untersuchung der Maltechnik Max Beckmanns breiten Raum ein. Wichtige Ergebnisse sind hierbei Andreas Burmester, Patrick Dietemann, Bruno Heimberg, Lars Raffelt, Florian Schwemer und Heike Stege, sämtlich im Doerner Institut tätig, zu verdanken. Sie wurden in ihrer Forschung unterstützt von Ursula Baumer, Irene Fiedler, Karin Lutzenberger und Cornelia Tilenschi. Die fotografischen Aufnahmen der Werke, auch unter Röntgenstrahlen, schufen Sibylle Forster, Bruno Hartinger und Haydar Koyupinar. Der erfolgreiche Abschluss des Projekts belegt einmal mehr die Bereitschaft der Mitarbeiter der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, große Aufgaben nicht nur mit Professionalität, sondern auch mit hohem persönlichem Einsatz und Liebe zur Sache zu meistern. Dafür danke ich ihnen herzlich. Die Erforschung der Gemälde von Max Beckmann und die Herausgabe des Bestandskataloges hätten nicht verwirklicht werden können ohne eine erneute großzügige Förderung der Ernst von Siemens Kunststiftung, mit der die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ein weiteres Mal bedacht wurden. Dank dieses noblen Mäzenatentums konnten die sich über zwei Jahre erstreckende wissenschaftliche Tätigkeit von Felix Billeter finanziert und die Drucklegung des Kataloges ermöglicht werden. Ich bin Dr. Heribald Närger und an dessen Seite Professor Dr. Joachim Fischer für das dem Forschungsvorhaben gegenüber gezeigte Verständnis und Vertrauen in die Kräfte unseres Hauses dankbar verbunden. Weitere bedeutende Mittel flossen der Drucklegung durch die Theo Wormland-Stiftung zu. Hier war es deren Vorsitzender Dr. Hartwig Garnerus, der als einer der Mitbegründer der Stiftung Pinakothek der Moderne sich erneut als Mäzen erwies, wofür ich ihm herzlich danke. Der gemeinsam mit dem Verlag Hatje Cantz publizierte Katalog ist mit der Noblesse seiner Gestaltung das Werk des Büros Sieveking, München. Mit besonderer Freude spreche ich Caroline Sieveking Anerkennung und Dank für eine Buchproduktion aus, die sich einmal mehr einem bibliophilen Schönheitsideal ebenso wie dem Nutzen des Lesers verpflichtet weiß, eine Arbeit, an der Eva Clausen und Regine Lüdiger entscheidenden Anteil nahmen. Kein Forschungsvorhaben, keine Publikation kann heute an den Museen ohne Hilfe von außen abgeschlossen werden. Für die Bearbeitung der Gemälde Max Beckmanns in der Pinakothek der Moderne trifft dies in besonderem Maß zu, haben doch, neben Barbara Göpel, der Mitverfasserin des Werkverzeichnisses, Maja Beckmann als Schwiegertochter des Künstlers und Mayen Beckmann als dessen Enkelin das Projekt mit Sympathie und kenntnisreicher Fürsorge begleitet. Bedeutende wissenschaftliche Hilfestellung gewährten Christian Lenz und Christiane Zeiller vom Max Beckmann Archiv. Ihnen allen und den Autoren des Kataloges danke ich für ein gelungenes Werk, das Beckmanns Münchner Gemälde der Wissenschaft erschließt, den Besuchern der Pinakothek der Moderne nahebringt und den bedeutendsten Künstler im Deutschland des 20. Jahrhunderts ehrt. Reinhold Baumstark Max Beckmann (* 12. Februar 1884 in Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York) war ein deutscher Maler, Graphiker, Bildhauer und Autor. Beckmann griff die Malerei des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts ebenso auf wie die kunsthistorische Tradition und formte einen figurenstarken Stil, den er ab 1911 der aufkommenden Gegenstandslosigkeit entgegensetzte. Den Künstlergruppen und Ismen seiner Zeit ging er aus dem Weg. Altmeisterliches Handwerk und klassische Gattungsvielfalt zeigten sich seit dem Ersten Weltkrieg in aufwendig lasierter Malerei und scharfkantiger Graphik. Der Moderne, insbesondere Pablo Picasso und dem Kubismus, versuchte Beckmann eine ausgeweitete Räumlichkeit entgegenzusetzen. Das Spätwerk entwirft eine zugleich erzählende und mythenschaffende Malerei, insbesondere in zehn Triptychen. Besondere Bedeutung kommt Beckmann als prägnantem Zeichner, Porträtisten (auch zahlreicher Selbstporträts) und als subtilem Illustrator zu. Heinz Berggruen nennt Max Beckmann den bedeutendsten deutschen Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts neben Ernst Ludwig Kirchner. Sie erhalten selbstverständlich ein verlagsneues Buch. Bitte beachten Sie unsere weiteren Bücher über Max Beckmann. Autor / Bearbeitung: Felix Billeter Herausgeber: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München Verlag: HatjeCantz Verlag, Ostfildern Erstauflage: 21.10.2008 Auflage: 1. Auflage 2008 Seitenanzahl: 448 Seiten Buchart: Gebunden Abbildungen: 270 Abbildungen, davon 180 farbige Sprache: Deutsch ISBN 10: 3-7757-2036-7 ISBN 13: 978-3-7757-2036-6 Größe: ca. 270 x 216 x 36 mm Gewicht: ca. 2.150 Gramm Zustand: neu, ungelesen , Neu, Festpreisangebot, Originalsprache: Deutsch, Zielgruppe: Jugendliche, Erwachsene, Thema: Sammeln, Modifizierter Artikel: Nein, Thematik: Gemälde, Malerei, Ausstellungen, Museen, Kultur, Literarische Gattung: Sachbuch, Format: Gebundene Ausgabe, Produktart: Bilderbuch, Herstellungsland und -region: Deutschland, Buchtitel: Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne, Sprache: Deutsch, Eigenschaften: Erstausgabe, Genre 2: Literatur, Ausgabe: Erstausgabe.
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Billeter, Felix

Max Beckmann in der Pinakothek der Moderne. Hrsg. von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München. Bearbeitet von Mit Beiträgen von Carla Schulz-Hoffmann u.a. / Pinakothek der Moderne: Bestandskataloge zur Kunst des 20. Jahrhundert (2008)

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ERSTAUSGABE. 447 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 27 cm Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. SEHR GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält den BESTANDSKATALOG. Versand D: 6,00 EUR Beckmann, Max ; Malerei ; Pinakothek der Moderne ; Katalog; Beckmann, Bestand, Angelegt am: 30.11.2018.
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