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Niko Pirosmani: Den georgischen Maler Niko Pirosmani (1862-1918) für ein breites Publikum zu entdecken, ist längst überfällig. Der Autodidakt gilt heute nicht nur als einer der bedeutendsten Vertreter der Naiven Malerei - auch dessen spezielle Rezeptionsgeschichte ist bemerkenswert, der seine Bilder für Gasthäuser und Schenken malte. Heute außerhalb Georgiens kaum noch bekannt, wurde er jedoch 1913 in der legendären Ausstellung `Misch?n` (Zielscheibe) in Moskau gemeinsam mit Natalia Gontscharowa, Michail Larionow, Kasimir Malewitsch und Marc Chagall als `Rousseau des Ostens` präsentiert. Die Eigenwilligkeit von Pirosmanis Bildsprache beruht auf konsequent reduzierten Formelementen: Auf einem stets schwarzen Bildgrund entwickeln die Elementarfarben Rot, Blau, Gelb, Grün, Wei? raffinierte Effekte und sprechen den Betrachter unmittelbar an. Die Albertina in Wien widmet ihm nun die erste große Retrospektive im Herzen Europas seit langer Zeit und ordnet Pirosmanis Malerei kunsthistorisch ein. Englisch| Deutsch, Buch.

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Katalog zur Ausstellung in der Albertina, Wien März-Oktober 2019 und Fondation Vincentincent van Gogh Arles Den georgischen Maler Niko Pirosmani (1862-1918) für ein breites Publikum zu entdecken, ist längst überfällig. Der Autodidakt gilt heute nicht nur als einer der bedeutendsten Vertreter der Naiven Malerei auch dessen spezielle Rezeptionsgeschichte ist bemerkenswert, der seine Bilder für Gasthäuser und Schenken malte. Heute außerhalb Georgiens kaum noch bekannt, wurde er jedoch 1913 in der legendären Ausstellung »Mischén« (Zielscheibe) in Moskau gemeinsam mit Natalia Gontscharowa, Michail Larionow, Kasimir Malewitsch und Marc Chagall als »Rousseau des Ostens« präsentiert. Die Eigenwilligkeit von Pirosmanis Bildsprache beruht auf konsequent reduzierten Formelementen: Auf einem stets schwarzen Bildgrund entwickeln die Elementarfarben Rot, Blau, Gelb, Grün, Weiß raffinierte Effekte und sprechen den Betrachter unmittelbar an. Die Albertina in Wien widmet ihm nun die erste große Retrospektive im Herzen Europas seit langer Zeit und ordnet Pirosmanis Malerei kunsthistorisch ein. 06.10.2018, gebundene Ausgabe.

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Den georgischen Maler Niko Pirosmani (1862-1918) für ein breites Publikum zu entdecken, ist längst überfällig. Der Autodidakt gilt heute nicht nur als einer der bedeutendsten Vertreter der Naiven Malerei - auch dessen spezielle Rezeptionsgeschichte ist bemerkenswert, der seine Bilder für Gasthäuser und Schenken malte. Heute außerhalb Georgiens kaum noch bekannt, wurde er jedoch 1913 in der legendären Ausstellung ´´Mischén´´ (Zielscheibe) in Moskau gemeinsam mit Natalia Gontscharowa, Michail Den georgischen Maler Niko Pirosmani (1862-1918) für ein breites Publikum zu entdecken, ist längst überfällig. Der Autodidakt gilt heute nicht nur als einer der bedeutendsten Vertreter der Naiven Malerei - auch dessen spezielle Rezeptionsgeschichte ist bemerkenswert, der seine Bilder für Gasthäuser und Schenken malte. Heute außerhalb Georgiens kaum noch bekannt, wurde er jedoch 1913 in der legendären Ausstellung ´´Mischén´´ (Zielscheibe) in Moskau gemeinsam mit Natalia Gontscharowa, Michail Larionow, Kasimir Malewitsch und Marc Chagall als ´´Rousseau des Ostens´´ präsentiert. Die Eigenwilligkeit von Pirosmanis Bildsprache beruht auf konsequent reduzierten Formelementen: Auf einem stets schwarzen Bildgrund entwickeln die Elementarfarben Rot, Blau, Gelb, Grün, Weiß raffinierte Effekte und sprechen den Betrachter unmittelbar an. Die Albertina in Wien widmet ihm nun die erste große Retrospektive im Herzen Europas seit langer Zeit und ordnet Pirosmanis Malerei kunsthistorisch ein. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Katalog zur Ausstellung in der Albertina, Wien März-Oktober 2019 und Fondation Vincentincent van Gogh Arles, Den georgischen Maler Niko Pirosmani (1862-1918) für ein breites Publikum zu entdecken, ist längst überfällig. Der Autodidakt gilt heute nicht nur als einer der bedeutendsten Vertreter der Naiven Malerei auch dessen spezielle Rezeptionsgeschichte ist bemerkenswert, der seine Bilder für Gasthäuser und Schenken malte. Heute ausserhalb Georgiens kaum noch bekannt, wurde er jedoch 1913 in der legendären Ausstellung »Mischén« (Zielscheibe) in Moskau gemeinsam mit Natalia Gontscharowa, Michail Larionow, Kasimir Malewitsch und Marc Chagall als »Rousseau des Ostens« präsentiert. Die Eigenwilligkeit von Pirosmanis Bildsprache beruht auf konsequent reduzierten Formelementen: Auf einem stets schwarzen Bildgrund entwickeln die Elementarfarben Rot, Blau, Gelb, Grün, Weiss raffinierte Effekte und sprechen den Betrachter unmittelbar an. Die Albertina in Wien widmet ihm nun die erste grosse Retrospektive im Herzen Europas seit langer Zeit und ordnet Pirosmanis Malerei kunsthistorisch ein. gebundene Ausgabe, 06.10.2018.

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Niko Pirosmani: Den georgischen Maler Niko Pirosmani (1862-1918) für ein breites Publikum zu entdecken, ist längst überfällig. Der Autodidakt gilt heute nicht nur als einer der bedeutendsten Vertreter der Naiven Malerei - auch dessen spezielle Rezeptionsgeschichte ist bemerkenswert, der seine Bilder für Gasthäuser und Schenken malte. Heute außerhalb Georgiens kaum noch bekannt, wurde er jedoch 1913 in der legendären Ausstellung `Mischén` (Zielscheibe) in Moskau gemeinsam mit Natalia Gontscharowa, Michail Larionow, Kasimir Malewitsch und Marc Chagall als `Rousseau des Ostens` präsentiert. Die Eigenwilligkeit von Pirosmanis Bildsprache beruht auf konsequent reduzierten Formelementen: Auf einem stets schwarzen Bildgrund entwickeln die Elementarfarben Rot, Blau, Gelb, Grün, Weiß raffinierte Effekte und sprechen den Betrachter unmittelbar an. Die Albertina in Wien widmet ihm nun die erste große Retrospektive im Herzen Europas seit langer Zeit und ordnet Pirosmanis Malerei kunsthistorisch ein. Buch.

Den georgischen Maler Niko Pirosmani (1862-1918) für ein breites Publikum zu entdecken, ist längst überfällig. Der Autodidakt gilt heute nicht nur als einer der bedeutendsten Vertreter der Naiven Malerei - auch dessen spezielle Rezeptionsgeschichte ist bemerkenswert, der seine Bilder für Gasthäuser und Schenken malte. Heute außerhalb Georgiens kaum noch bekannt, wurde er jedoch 1913 in der legendären Ausstellung 'Mischén' (Zielscheibe) in Moskau gemeinsam mit Natalia Gontscharowa, Michail Larionow, Kasimir Malewitsch und Marc Chagall als 'Rousseau des Ostens' präsentiert. Die Eigenwilligkeit von Pirosmanis Bildsprache beruht auf konsequent reduzierten Formelementen: Auf einem stets schwarzen Bildgrund entwickeln die Elementarfarben Rot, Blau, Gelb, Grün, Weiß raffinierte Effekte und sprechen den Betrachter unmittelbar an. Die Albertina in Wien widmet ihm nun die erste große Retrospektive im Herzen Europas seit langer Zeit und ordnet Pirosmanis Malerei kunsthistorisch ein.

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Den georgischen Maler Niko Pirosmani (1862-1918) für ein breites Publikum zu entdecken, ist längst überfällig. Der Autodidakt gilt heute nicht nur als einer der bedeutendsten Vertreter der Naiven Malerei – auch dessen spezielle Rezeptionsgeschichte ist bemerkenswert, der seine Bilder für Gasthäuser und Schenken malte. Heute außerhalb Georgiens kaum noch bekannt, wurde er jedoch 1913 in der legendären Ausstellung 'Mischén' (Zielscheibe) in Moskau gemeinsam mit Natalia Gontscharowa, Michail Larionow, Kasimir Malewitsch und Marc Chagall als 'Rousseau des Ostens' präsentiert. Die Eigenwilligkeit von Pirosmanis Bildsprache beruht auf konsequent reduzierten Formelementen: Auf einem stets schwarzen Bildgrund entwickeln die Elementarfarben Rot, Blau, Gelb, Grün, Weiß raffinierte Effekte und sprechen den Betrachter unmittelbar an. Die Albertina in Wien widmet ihm nun die erste große Retrospektive im Herzen Europas seit langer Zeit und ordnet Pirosmanis Malerei kunsthistorisch ein.

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Erscheinungsdatum: 06.10.2018, Einband: Leinen, Titelzusatz: Catalogue to the Exhibition 26.10.2018-27.1.2019, Albertina, Wien/März-Oktober 2019, Fondation Vincent van Gogh Arles, Klassische Moderne, Autor: Ando, Tadao/Bach, Friedrich Teja/Barsan, Adrian Ciprian et al, Übersetzer: Ando, Tadao/Bach, Friedrich Teja/Barsan, Adrian Ciprian et al, Herausgeber: Bice Curiger/Klaus Albrecht Schröder/Adrian Ciprian Barsan, Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Englisch, Schlagworte: Malerei // Niko Pirosmani // Werkschau, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 220 S., 130 Fotos, Seiten: 220, Format: 2.6 x 30.5 x 24.5 cm, Gewicht: 1467 gr, Verkäufer: averdo.

Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Gebundene Ausgabe Ausstellungskatalog, Malerei (Kunst), Künstler - Künstlerin, Kunstgeschichte, Kunst, allgemein, Malerei und Gemälde, einzelne Künstler, Künstlermonografien, Europa, Naher und Mittlerer Osten, Malerei; Werkschau, neu, 2018-10-17.

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