RE-Perspective Deborah Hay : Works from 1968 to the Present
8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Was Pina Bausch für die deutsche Tanzlandschaft war, ist Deborah Hay für die amerikanische: Beide zählen zu den einflussreichsten Vertreterinnen des postmodernen Tanzes. Als Gründungsmitglied des New Yorker Judson Dance Theaters, einem Kollektiv von Tänzern, Komponisten und bildenden Künstlern, war ihr Ansatz, mit Laientänzern eine Formsprache der Alltagsbewegung zu schaffen, neue Wahrnehmungsmuster für Zuschauer und Performer zu generieren. Ihre choreografische Praxis zusammen mit ihren kontinuierlichen Publikationen zu ihrer Methode bilden eine Säule zeitgenössischen Tanzverständnisses.Dieses Buch ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von der Choreografin und Professorin Susan Leigh Foster und Deborah Hay, die Einblicke in ihre Arbeit erlaubt, bisher unveröffentlichte Fotografien, geschriebene und gezeichnete Tanzanweisungen zeigt und so einen umfassenden Überblick über ihr tänzerisches Werk von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart liefert.DEBORAH HAY (*1941) arbeitete mit Merce Cunningham zusammen und ging 1964 mit der Cunningham Dance Company auf Welttournee. Ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie schrieb sie in vier Büchern nieder. 2015 erhielt sie für ihre Arbeit die Auszeichnung des »Chevalier des Arts et des Lettre«.FESTIVALTanz im August, Berlin9.–31.8.2019.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Was Pina Bausch für die deutsche Tanzlandschaft war, ist Deborah Hay für die amerikanische: Beide zählen zu den einflussreichsten Vertreterinnen des postmodernen Tanzes. Als Gründungsmitglied des New Yorker Judson Dance Theaters, einem Kollektiv von Tänzern, Komponisten und bildenden Künstlern, war ihr Ansatz, mit Laientänzern eine Formsprache der Alltagsbewegung zu schaffen, neue Wahrnehmungsmuster für Zuschauer und Performer zu generieren. Ihre choreografische Praxis zusammen mit ihren kontinuierlichen Publikationen zu ihrer Methode bilden eine Säule zeitgenössischen Tanzverständnisses.Dieses Buch ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von der Choreografin und Professorin Susan Leigh Foster und Deborah Hay, die Einblicke in ihre Arbeit erlaubt, bisher unveröffentlichte Fotografien, geschriebene und gezeichnete Tanzanweisungen zeigt und so einen umfassenden Überblick über ihr tänzerisches Werk von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart liefert.DEBORAH HAY ( 1941) arbeitete mit Merce Cunningham zusammen und ging 1964 mit der Cunningham Dance Company auf Welttournee. Ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie schrieb sie in vier Büchern nieder. 2015 erhielt sie für ihre Arbeit die Auszeichnung des "Chevalier des Arts et des Lettre".FESTIVALTanz im August, Berlin9.-31.8.2019.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Was Pina Bausch für die deutsche Tanzlandschaft war, ist Deborah Hay für die amerikanische: Beide zählen zu den einflussreichsten Vertreterinnen des postmodernen Tanzes. Als Gründungsmitglied des New Yorker Judson Dance Theaters, einem Kollektiv von Tänzern, Komponisten und bildenden Künstlern, war ihr Ansatz, mit Laientänzern eine Formsprache der Alltagsbewegung zu schaffen, neue Wahrnehmungsmuster für Zuschauer und Performer zu generieren. Ihre choreografische Praxis zusammen mit ihren kontinuierlichen Publikationen zu ihrer Methode bilden eine Säule zeitgenössischen Tanzverständnisses.Für das Buch hat die Choreografin und renommierte Tanzhistorikerin Susan Leigh Foster aus Deborah Hays Archiv bislang unveröffentlichte Tanzanweisungen, Zeichnungen, Fotografien und Korrespondenzen ausgewählt, sodass ergänzt durch Hays eigene Kommentare sowie wissenschaftliche Einordnungen ein vielseitiger Überblick über ihr tänzerisches Werk von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart entsteht. DEBORAH HAY (*1941) arbeitete mit Merce Cunningham zusammen und ging 1964 mit der Cunningham Dance Company auf Welttournee. Ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie schrieb sie in vier Büchern nieder. 2015 erhielt sie für ihre Arbeit die Auszeichnung des Chevalier des Arts et des Lettre.FESTIVALTanz im August, Berlin9. 31.8.2019, 2019, Taschenbuch, Neuware, 621g, 1/2019, 192, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Was Pina Bausch für die deutsche Tanzlandschaft war, ist Deborah Hay für die amerikanische: Beide zählen zu den einflussreichsten Vertreterinnen des postmodernen Tanzes. Als Gründungsmitglied des New Yorker Judson Dance Theaters, einem Kollektiv von Tänzern, Komponisten und bildenden Künstlern, war ihr Ansatz, mit Laientänzern eine Formsprache der Alltagsbewegung zu schaffen, neue Wahrnehmungsmuster für Zuschauer und Performer zu generieren. Ihre choreografische Praxis zusammen mit ihren kontinuierlichen Publikationen zu ihrer Methode bilden eine Säule zeitgenössischen Tanzverständnisses.Für das Buch hat die Choreografin und renommierte Tanzhistorikerin Susan Leigh Foster aus Deborah Hays Archiv bislang unveröffentlichte Tanzanweisungen, Zeichnungen, Fotografien und Korrespondenzen ausgewählt, sodass ergänzt durch Hays eigene Kommentare sowie wissenschaftliche Einordnungen ein vielseitiger Überblick über ihr tänzerisches Werk von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart entsteht. DEBORAH HAY (*1941) arbeitete mit Merce Cunningham zusammen und ging 1964 mit der Cunningham Dance Company auf Welttournee. Ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie schrieb sie in vier Büchern nieder. 2015 erhielt sie für ihre Arbeit die Auszeichnung des Chevalier des Arts et des Lettre.FESTIVALTanz im August, Berlin9.-31.8.2019, Taschenbuch, Neuware, 260x200x17 mm, 628g, 192, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Was Pina Bausch für die deutsche Tanzlandschaft war, ist Deborah Hay für die amerikanische: Beide zählen zu den einflussreichsten Vertreterinnen des postmodernen Tanzes. Als Gründungsmitglied des New Yorker Judson Dance Theaters, einem Kollektiv von Tänzern, Komponisten und bildenden Künstlern, war ihr Ansatz, mit Laientänzern eine Formsprache der Alltagsbewegung zu schaffen, neue Wahrnehmungsmuster für Zuschauer und Performer zu generieren. Ihre choreografische Praxis zusammen mit ihren kontinuierlichen Publikationen zu ihrer Methode bilden eine Säule zeitgenössischen Tanzverständnisses.Für das Buch hat die Choreografin und renommierte Tanzhistorikerin Susan Leigh Foster aus Deborah Hays Archiv bislang unveröffentlichte Tanzanweisungen, Zeichnungen, Fotografien und Korrespondenzen ausgewählt, sodass ergänzt durch Hays eigene Kommentare sowie wissenschaftliche Einordnungen ein vielseitiger Überblick über ihr tänzerisches Werk von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart entsteht. DEBORAH HAY (*1941) arbeitete mit Merce Cunningham zusammen und ging 1964 mit der Cunningham Dance Company auf Welttournee. Ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie schrieb sie in vier Büchern nieder. 2015 erhielt sie für ihre Arbeit die Auszeichnung des Chevalier des Arts et des Lettre.FESTIVALTanz im August, Berlin9.-31.8.2019, Taschenbuch, Neuware, 260x200x17 mm, 628g, 192, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Sofortüberweisung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Was Pina Bausch für die deutsche Tanzlandschaft war, ist Deborah Hay für die amerikanische: Beide zählen zu den einflussreichsten Vertreterinnen des postmodernen Tanzes. Als Gründungsmitglied des New Yorker Judson Dance Theaters, einem Kollektiv von Tänzern, Komponisten und bildenden Künstlern, war ihr Ansatz, mit Laientänzern eine Formsprache der Alltagsbewegung zu schaffen, neue Wahrnehmungsmuster für Zuschauer und Performer zu generieren. Ihre choreografische Praxis zusammen mit ihren kontinuierlichen Publikationen zu ihrer Methode bilden eine Säule zeitgenössischen Tanzverständnisses.Für das Buch hat die Choreografin und renommierte Tanzhistorikerin Susan Leigh Foster aus Deborah Hays Archiv bislang unveröffentlichte Tanzanweisungen, Zeichnungen, Fotografien und Korrespondenzen ausgewählt, sodass ergänzt durch Hays eigene Kommentare sowie wissenschaftliche Einordnungen ein vielseitiger Überblick über ihr tänzerisches Werk von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart entsteht. DEBORAH HAY (*1941) arbeitete mit Merce Cunningham zusammen und ging 1964 mit der Cunningham Dance Company auf Welttournee. Ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie schrieb sie in vier Büchern nieder. 2015 erhielt sie für ihre Arbeit die Auszeichnung des Chevalier des Arts et des Lettre.FESTIVALTanz im August, Berlin9.-31.8.2019, Taschenbuch, Neuware, 260x200x17 mm, 628g, 192, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
RE-Perspective Deborah Hay: Das Buch RE-Perspective Deborah Hay bietet einen umfassenden Überblick über Deborah Hays Arbeiten von den 1960ern bis in die Gegenwart. Es handelt sich um die bis heute umfassendste institutionelle Auseinandersetzung mit dem Lebenswerk der Choreografin und beinhaltet neben bisher unveröffentlichten Partituren, Fotografien und Zeichnungen auch Essays von und über Deborah Hay. Englisch, Taschenbuch.