Unternehmen Barbarossa und der russische Historikerstreit: Mit Dokumenten, Karten und Abbildungen (German Edition)
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Unternehmen Barbarossa und der russische Historikerstreit (2001)
DE HC
ISBN: 3776620285 bzw. 9783776620283, in Deutsch, Herbig München, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Harle-Buchversand, 26409 Wittmund.
1 Auflage Diese Ausagbe HC Ill. Deckel Autor/in: Strauss Wolfgang Titel: Unternehmen Barbarossa und der russische Historikerstreit ISBN: 9783776620283 (früher: 3776620285) Verlag: München (F.A. Herbig) 1999 (= 2.Auflage) Auflage: 2 Einband: Hardcover Sprache: Deutsch Zustand: sehr gut Kurzinfo: 8°, illustrierter Originalkarton (Hardcover) , 208 S., ISBN 3-7766-2028-5 sehr gutes bis frisches Exemplar **** Aus dem Inhalt: Täglicher Revisionismus; Wer ermordete die Zarenfamilie?; Über 5000 Arbeitsvernichtungslager; "Golodomor" - Massenmord durch Aushungerung; Stalin plante Angriffskrieg gegen Hitler; Eine Diskussion im MGFA; Warum Katyn?; "Die Eroberung ganz Europas". - Mit Dokumenten, Abbildungen und Übersichtskarten. Sehr Gut Wie Neu Versand D: 2,50 EUR Sonderproduktion.
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1 Auflage Diese Ausagbe HC Ill. Deckel Autor/in: Strauss Wolfgang Titel: Unternehmen Barbarossa und der russische Historikerstreit ISBN: 9783776620283 (früher: 3776620285) Verlag: München (F.A. Herbig) 1999 (= 2.Auflage) Auflage: 2 Einband: Hardcover Sprache: Deutsch Zustand: sehr gut Kurzinfo: 8°, illustrierter Originalkarton (Hardcover) , 208 S., ISBN 3-7766-2028-5 sehr gutes bis frisches Exemplar **** Aus dem Inhalt: Täglicher Revisionismus; Wer ermordete die Zarenfamilie?; Über 5000 Arbeitsvernichtungslager; "Golodomor" - Massenmord durch Aushungerung; Stalin plante Angriffskrieg gegen Hitler; Eine Diskussion im MGFA; Warum Katyn?; "Die Eroberung ganz Europas". - Mit Dokumenten, Abbildungen und Übersichtskarten. Sehr Gut Wie Neu Versand D: 2,50 EUR Sonderproduktion.
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Unternehmen Barbarossa der russische Historierstreit von mit Dokumenten Karten und Abbildungen (1998)
DE
ISBN: 3776620285 bzw. 9783776620283, in Deutsch, Herbig Verlag München. 1998.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 207 seiten. Pappeinband mit OU nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Rußlandexperte Wolfgang Strauss gibt einen Überblick über die Forschungsergebnisse der russischen revisionistischen Geschichtsschreibung, die zu überraschenden und neuen Erkenntnissen über die kommunistische Herrschaft in der Sowjetunion führt.Zwischen 1918 und 1991 unterlagen fast 14 Millionen Dokumente einer besonderen Geheimhaltungsstufe, der »Sonderbehandlung«. Der Zugang zu diesen Justizakten und Geheimachiven ermöglichte den russischen Historikern nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums Nachforschungen auf breiter wissenschaftlicher Basis.Aus dem Inhalt:Täglicher Revisionismus Wer ermorderte die Zarenfamilie? Über 5000 Arbeitsvernichtungslager »Golodomor« - Massenmord durch Aushungerung Stalin plante Angriffskrieg gegen Hitler Eine Diskussion im MGFA Warum Katyn? »Die Eroberung ganz Europas«und überraschend wie der Zusammenbruch des Sowjetimperiums unter dem Ansturm der neuen Nationalbewegungen.kein anderes Ereignis in der modernen Geschichte war so bedeutsam Vor der Geschichte bedeutet der Zusammenbruch der Staatsschöpfung Lenins und Stalins die denkbar radikalste Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges.Nach Öffnung der Geheimarchive kam es zu einer Flut von revisionistischen Publikationen und antirevisionistischen Reaktionen, die zum russischen Historikerstreit führten. Einig sind sich alle Beteiligten darüber, daß es für die historische Forschung und die öffentliche Debatte keine Tabus geben darf, keine Denkblockaden, keine Gedankenverbote, keine juristischen Grenzen der Geschichtsinterpretation.Schwerpunkte des Revisionismus und Historikerstreits in Rußland sind:- die kontroverse Fixierung der Opferzahlen (Bürgerkrieg, Kollektivierung, »Große Tschistka«, Zweiter Weltkrieg),die Präventivthese, also die Frage, ob es sich 1941 um einen Angriffskrieg oder einen Gegenangriff gehandelt hat, der Versuch, die Herrschaft Stalins in ihrer Widersprüchlichkeit aufzuzeigen (Nationalitätenpolitik, großrussischer Mes-sianismus, Bauernfeindlichkeit, Kirchenpolitik, Judenfrage, rmeesäuberung) die Historisierung des Bolschewismus, wobei die Verbreche dieser Zeit nicht in Zweifel gezogen werden.Daß der bolschewistische Klassen- und Völkergenozid ein in der Menschheitsgeschichte beispielloses Phänomen darstellt, ist im Bewußtsein russischer Intellektueller tief verwurzelt. Die Tatsache, daß der Gulagismus das Böse an sich war, verleitet aber weder Antikommunisten noch Revisionisten dazu, in jedem Kommunisten den Bösen an sich zu sehen.Wolfgang Stranss, Jahrgang 1931, als Oberschüler im antistalinistischen Widerstand der DDR, GULAG-Häftling von 1950-1956, lebt heute als Slawist und Publizist in Bayern. Bei Herbig erschien 1992 »Rußland wird leben. Vom roten Stern zur Zarenfahne«."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [deutschen Angriffsplan , Sowjetunion, Deutschland, zweiter Weltkrieg, Niederlage, Angiff, Taktik, Strategie, Dokumentation, Russlandkrieg, Rote Armee, Frontbericht, Unternehmen Barbarossa].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 207 seiten. Pappeinband mit OU nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Rußlandexperte Wolfgang Strauss gibt einen Überblick über die Forschungsergebnisse der russischen revisionistischen Geschichtsschreibung, die zu überraschenden und neuen Erkenntnissen über die kommunistische Herrschaft in der Sowjetunion führt.Zwischen 1918 und 1991 unterlagen fast 14 Millionen Dokumente einer besonderen Geheimhaltungsstufe, der »Sonderbehandlung«. Der Zugang zu diesen Justizakten und Geheimachiven ermöglichte den russischen Historikern nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums Nachforschungen auf breiter wissenschaftlicher Basis.Aus dem Inhalt:Täglicher Revisionismus Wer ermorderte die Zarenfamilie? Über 5000 Arbeitsvernichtungslager »Golodomor« - Massenmord durch Aushungerung Stalin plante Angriffskrieg gegen Hitler Eine Diskussion im MGFA Warum Katyn? »Die Eroberung ganz Europas«und überraschend wie der Zusammenbruch des Sowjetimperiums unter dem Ansturm der neuen Nationalbewegungen.kein anderes Ereignis in der modernen Geschichte war so bedeutsam Vor der Geschichte bedeutet der Zusammenbruch der Staatsschöpfung Lenins und Stalins die denkbar radikalste Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges.Nach Öffnung der Geheimarchive kam es zu einer Flut von revisionistischen Publikationen und antirevisionistischen Reaktionen, die zum russischen Historikerstreit führten. Einig sind sich alle Beteiligten darüber, daß es für die historische Forschung und die öffentliche Debatte keine Tabus geben darf, keine Denkblockaden, keine Gedankenverbote, keine juristischen Grenzen der Geschichtsinterpretation.Schwerpunkte des Revisionismus und Historikerstreits in Rußland sind:- die kontroverse Fixierung der Opferzahlen (Bürgerkrieg, Kollektivierung, »Große Tschistka«, Zweiter Weltkrieg),die Präventivthese, also die Frage, ob es sich 1941 um einen Angriffskrieg oder einen Gegenangriff gehandelt hat, der Versuch, die Herrschaft Stalins in ihrer Widersprüchlichkeit aufzuzeigen (Nationalitätenpolitik, großrussischer Mes-sianismus, Bauernfeindlichkeit, Kirchenpolitik, Judenfrage, rmeesäuberung) die Historisierung des Bolschewismus, wobei die Verbreche dieser Zeit nicht in Zweifel gezogen werden.Daß der bolschewistische Klassen- und Völkergenozid ein in der Menschheitsgeschichte beispielloses Phänomen darstellt, ist im Bewußtsein russischer Intellektueller tief verwurzelt. Die Tatsache, daß der Gulagismus das Böse an sich war, verleitet aber weder Antikommunisten noch Revisionisten dazu, in jedem Kommunisten den Bösen an sich zu sehen.Wolfgang Stranss, Jahrgang 1931, als Oberschüler im antistalinistischen Widerstand der DDR, GULAG-Häftling von 1950-1956, lebt heute als Slawist und Publizist in Bayern. Bei Herbig erschien 1992 »Rußland wird leben. Vom roten Stern zur Zarenfahne«."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [deutschen Angriffsplan , Sowjetunion, Deutschland, zweiter Weltkrieg, Niederlage, Angiff, Taktik, Strategie, Dokumentation, Russlandkrieg, Rote Armee, Frontbericht, Unternehmen Barbarossa].
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Unternehmen Barbarossa der russische Historierstreit von mit Dokumenten Karten und Abbildungen (1998)
DE US
ISBN: 9783776620283 bzw. 3776620285, in Deutsch, Herbig Verlag München, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren Rußlandexperte Wolfgang Strauss gibt einen Überblick über die Forschungsergebnisse der russischen revisionistischen Geschichtsschreibung, die zu überraschenden und neuen Erkenntnissen über die kommunistische Herrschaft in der Sowjetunion führt.Zwischen 1918 und 1991 unterlagen fast 14 Millionen Dokumente einer besonderen Geheimhaltungsstufe, der Sonderbehandlung. Der Zugang zu diesen Justizakten und Geheimachiven ermöglichte den russischen Historikern nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums Nachforschungen auf breiter wissenschaftlicher Basis.Aus dem Inhalt:Täglicher Revisionismus Wer ermorderte die Zarenfamilie? Über 5000 Arbeitsvernichtungslager Golodomor - Massenmord durch Aushungerung Stalin plante Angriffskrieg gegen Hitler Eine Diskussion im MGFA Warum Katyn? Die Eroberung ganz Europasund überraschend wie der Zusammenbruch des Sowjetimperiums unter dem Ansturm der neuen Nationalbewegungen.kein anderes Ereignis in der modernen Geschichte war so bedeutsam Vor der Geschichte bedeutet der Zusammenbruch der Staatsschöpfung Lenins und Stalins die denkbar radikalste Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges.Nach Öffnung der Geheimarchive kam es zu einer Flut von revisionistischen Publikationen und antirevisionistischen Reaktionen, die zum russischen Historikerstreit führten. Einig sind sich alle Beteiligten darüber, daß es für die historische Forschung und die öffentliche Debatte keine Tabus geben darf, keine Denkblockaden, keine Gedankenverbote, keine juristischen Grenzen der Geschichtsinterpretation.Schwerpunkte des Revisionismus und Historikerstreits in Rußland sind:- die kontroverse Fixierung der Opferzahlen (Bürgerkrieg, Kollektivierung, Große Tschistka, Zweiter Weltkrieg),die Präventivthese, also die Frage, ob es sich 1941 um einen Angriffskrieg oder einen Gegenangriff gehandelt hat, der Versuch, die Herrschaft Stalins in ihrer Widersprüchlichkeit aufzuzeigen (Nationalitätenpolitik, großrussischer Mes-sianismus, Bauernfeindlichkeit, Kirchenpolitik, Judenfrage, rmeesäuberung) die Historisierung des Bolschewismus, wobei die Verbreche dieser Zeit nicht in Zweifel gezogen werden.Daß der bolschewistische Klassen- und Völkergenozid ein in der Menschheitsgeschichte beispielloses Phänomen darstellt, ist im Bewußtsein russischer Intellektueller tief verwurzelt. Die Tatsache, daß der Gulagismus das Böse an sich war, verleitet aber weder Antikommunisten noch Revisionisten dazu, in jedem Kommunisten den Bösen an sich zu sehen.Wolfgang Stranss, Jahrgang 1931, als Oberschüler im antistalinistischen Widerstand der DDR, GULAG-Häftling von 1950-1956, lebt heute als Slawist und Publizist in Bayern. Bei Herbig erschien 1992 Rußland wird leben. Vom roten Stern zur Zarenfahne."Auszüge aus dem Buch, Pappeinband mit OU, 22 cm, 970g.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren Rußlandexperte Wolfgang Strauss gibt einen Überblick über die Forschungsergebnisse der russischen revisionistischen Geschichtsschreibung, die zu überraschenden und neuen Erkenntnissen über die kommunistische Herrschaft in der Sowjetunion führt.Zwischen 1918 und 1991 unterlagen fast 14 Millionen Dokumente einer besonderen Geheimhaltungsstufe, der Sonderbehandlung. Der Zugang zu diesen Justizakten und Geheimachiven ermöglichte den russischen Historikern nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums Nachforschungen auf breiter wissenschaftlicher Basis.Aus dem Inhalt:Täglicher Revisionismus Wer ermorderte die Zarenfamilie? Über 5000 Arbeitsvernichtungslager Golodomor - Massenmord durch Aushungerung Stalin plante Angriffskrieg gegen Hitler Eine Diskussion im MGFA Warum Katyn? Die Eroberung ganz Europasund überraschend wie der Zusammenbruch des Sowjetimperiums unter dem Ansturm der neuen Nationalbewegungen.kein anderes Ereignis in der modernen Geschichte war so bedeutsam Vor der Geschichte bedeutet der Zusammenbruch der Staatsschöpfung Lenins und Stalins die denkbar radikalste Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges.Nach Öffnung der Geheimarchive kam es zu einer Flut von revisionistischen Publikationen und antirevisionistischen Reaktionen, die zum russischen Historikerstreit führten. Einig sind sich alle Beteiligten darüber, daß es für die historische Forschung und die öffentliche Debatte keine Tabus geben darf, keine Denkblockaden, keine Gedankenverbote, keine juristischen Grenzen der Geschichtsinterpretation.Schwerpunkte des Revisionismus und Historikerstreits in Rußland sind:- die kontroverse Fixierung der Opferzahlen (Bürgerkrieg, Kollektivierung, Große Tschistka, Zweiter Weltkrieg),die Präventivthese, also die Frage, ob es sich 1941 um einen Angriffskrieg oder einen Gegenangriff gehandelt hat, der Versuch, die Herrschaft Stalins in ihrer Widersprüchlichkeit aufzuzeigen (Nationalitätenpolitik, großrussischer Mes-sianismus, Bauernfeindlichkeit, Kirchenpolitik, Judenfrage, rmeesäuberung) die Historisierung des Bolschewismus, wobei die Verbreche dieser Zeit nicht in Zweifel gezogen werden.Daß der bolschewistische Klassen- und Völkergenozid ein in der Menschheitsgeschichte beispielloses Phänomen darstellt, ist im Bewußtsein russischer Intellektueller tief verwurzelt. Die Tatsache, daß der Gulagismus das Böse an sich war, verleitet aber weder Antikommunisten noch Revisionisten dazu, in jedem Kommunisten den Bösen an sich zu sehen.Wolfgang Stranss, Jahrgang 1931, als Oberschüler im antistalinistischen Widerstand der DDR, GULAG-Häftling von 1950-1956, lebt heute als Slawist und Publizist in Bayern. Bei Herbig erschien 1992 Rußland wird leben. Vom roten Stern zur Zarenfahne."Auszüge aus dem Buch, Pappeinband mit OU, 22 cm, 970g.
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Unternehmen Barbarossa und der russische Historikerstreit (1998)
DE HC US
ISBN: 9783776620283 bzw. 3776620285, in Deutsch, 208 Seiten, Herbig, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lesekauz Augsburg.
8°, 208 S., OPpbd. mit illustriertem Umschlag. - Sehr gut erhalten. - München: Herbig 1998. Gebundene Ausgabe, Label: Herbig, Herbig, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Herbig, Verkaufsrang: 390916.
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8°, 208 S., OPpbd. mit illustriertem Umschlag. - Sehr gut erhalten. - München: Herbig 1998. Gebundene Ausgabe, Label: Herbig, Herbig, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Herbig, Verkaufsrang: 390916.
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Symbolbild
Unternehmen Barbarossa und der russische Historikerstreit (2001)
DE HC US
ISBN: 3776620285 bzw. 9783776620283, in Deutsch, Herbig M, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Harle-Buchversand Sabrina Schr.
1 Auflage Diese Ausagbe HC Ill. Deckel Unbekannter Einband Autor/in: Strauss Wolfgang Titel: Unternehmen Barbarossa und der russische Historikerstreit ISBN: 9783776620283 (fr.
1 Auflage Diese Ausagbe HC Ill. Deckel Unbekannter Einband Autor/in: Strauss Wolfgang Titel: Unternehmen Barbarossa und der russische Historikerstreit ISBN: 9783776620283 (fr.
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