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Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39) Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. ZWEITER HALBBAND. Band 60 der Reihe "Monographien zur Geschichte des Mittelalters"
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Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39). Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. Zweiter Halbband. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters 60,2). (2014)
ISBN: 9783777213217 bzw. 3777213217, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Stuttgart, Hiersemann, VI, 326 S., Lit.verz. Gr 8° Ln. *verlagsneu*. Das Konzil von Ferrara-Florenz, auf dem im Juli 1439 die Union zwischen der byzantinischen und der lateinischen Kirche proklamiert wurde, gehört zu den Schlüsselereignissen des 15. Jahrhunderts. Jener der Kircheneinigung vorausgehende theologische Dialog war, erstmals in der Geschichte der Unionsbemühungen, von einer formal gleichberechtigten Stellung beider Seiten geprägt. Dennoch mündeten die Erfahrungen dieser Begegnung in neues Misstrauen zwischen Lateinern und Griechen und langfristig in eine vertiefte kirchliche Spaltung. Dem Papsttum diente die Abhaltung des Unionskonzils aber auch dazu, die Legitimität des vorausgegangenen Basler Konzils zu untergraben und die monarchische Verfassung der römischen Kirche zu festigen. Neben Papst Eugen IV., Kardinal Cesarini und dem griechischen Theologen Markos Eugenikos spielte auch der byzantinische Kaiser Johannes VIII. Palaiologos (1425-1448) eine prägende Rolle im Kontext dieser Kirchenversammlung. Seine politische Wirksamkeit steht zumeist im Schatten des byzantinischen Niedergangs, der direkt auf die osmanische Eroberung Konstantinopels 1453 zuzusteuern schien. Die vorliegende Studie versucht hingegen, die bisher noch nicht umfassend systematisch untersuchte Wirksamkeit des Monarchen im Kontext der Unionsverhandlungen in den Mittelpunkt zu rücken. Der erste Hauptteil der Arbeit ist der Vorgeschichte des Konzils gewidmet. In ihm wird einerseits nach der Rolle des byzantinischen Kaisertums neben anderen Akteuren und Faktoren wie Patriarchat, politische Eliten und Öffentlichkeit im Kontext der vorbereitenden Verhandlungen mit den Lateinern gefragt. Andererseits richtet sich der Blick auf wesentliche Aspekte der komplexen Genese des Konzils, darunter die kaiserliche Einberufung und die Zusammensetzung der griechischen Delegation, die zweimalige Eröffnung des Konzils in Ferrara und das Verständnis seines ökumenischen Charakters. Handlungsweisen und Handlungsspielräume Johannes? VIII. auf den verschiedenen Ebenen der Konzilsverhandlungen und innerhalb der griechischen Teilnehmer kommen im zweiten Hauptteil zur Sprache, ebenso seine Wirksamkeit im Gefüge europäischer Diplomatie. Schließlich richtet sich der Blick auf die lokale Dimension des Ereignisses: von den kaiserlichen Einzügen in die Städte Venedig, Ferrara und Florenz über die Unterbringung und Finanzierung der griechischen Delegation bis zur Urkundenpraxis und dem äußeren Erscheinungsbild des Palaiologenkaisers, die im Spannungsfeld von Adaption und Distinktion charakterisiert werden können. Das Buch enthält eine englischsprachige Zusammenfassung sowie ein Register der Orts- und Personennamen sowie ausgewählter Sachbegriffe.Geschichte [Biographie; Byzanz; Geschichte; Johannes VIII.; Kaisertum; Konstantinopel] 2014.
Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39). Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. Zweiter Halbband. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters 60,2). (2014)
ISBN: 9783777213217 bzw. 3777213217, in Deutsch, Stuttgart: Hiersemann 2014.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
VI, 326 S., Lit.verz. Gr 8° Ln. *verlagsneu*. Das Konzil von Ferrara-Florenz, auf dem im Juli 1439 die Union zwischen der byzantinischen und der lateinischen Kirche proklamiert wurde, gehört zu den Schlüsselereignissen des 15. Jahrhunderts. Jener der Kircheneinigung vorausgehende theologische Dialog war, erstmals in der Geschichte der Unionsbemühungen, von einer formal gleichberechtigten Stellung beider Seiten geprägt. Dennoch mündeten die Erfahrungen dieser Begegnung in neues Misstrauen zwischen Lateinern und Griechen und langfristig in eine vertiefte kirchliche Spaltung. Dem Papsttum diente die Abhaltung des Unionskonzils aber auch dazu, die Legitimität des vorausgegangenen Basler Konzils zu untergraben und die monarchische Verfassung der römischen Kirche zu festigen. Neben Papst Eugen IV., Kardinal Cesarini und dem griechischen Theologen Markos Eugenikos spielte auch der byzantinische Kaiser Johannes VIII. Palaiologos (1425-1448) eine prägende Rolle im Kontext dieser Kirchenversammlung. Seine politische Wirksamkeit steht zumeist im Schatten des byzantinischen Niedergangs, der direkt auf die osmanische Eroberung Konstantinopels 1453 zuzusteuern schien. Die vorliegende Studie versucht hingegen, die bisher noch nicht umfassend systematisch untersuchte Wirksamkeit des Monarchen im Kontext der Unionsverhandlungen in den Mittelpunkt zu rücken. Der erste Hauptteil der Arbeit ist der Vorgeschichte des Konzils gewidmet. In ihm wird einerseits nach der Rolle des byzantinischen Kaisertums neben anderen Akteuren und Faktoren wie Patriarchat, politische Eliten und Öffentlichkeit im Kontext der vorbereitenden Verhandlungen mit den Lateinern gefragt. Andererseits richtet sich der Blick auf wesentliche Aspekte der komplexen Genese des Konzils, darunter die kaiserliche Einberufung und die Zusammensetzung der griechischen Delegation, die zweimalige Eröffnung des Konzils in Ferrara und das Verständnis seines ökumenischen Charakters. Handlungsweisen und Handlungsspielräume Johannes´ VIII. auf den verschiedenen Ebenen der Konzilsverhandlungen und innerhalb der griechischen Teilnehmer kommen im zweiten Hauptteil zur Sprache, ebenso seine Wirksamkeit im Gefüge europäischer Diplomatie. Schließlich richtet sich der Blick auf die lokale Dimension des Ereignisses: von den kaiserlichen Einzügen in die Städte Venedig, Ferrara und Florenz über die Unterbringung und Finanzierung der griechischen Delegation bis zur Urkundenpraxis und dem äußeren Erscheinungsbild des Palaiologenkaisers, die im Spannungsfeld von Adaption und Distinktion charakterisiert werden können. Das Buch enthält eine englischsprachige Zusammenfassung sowie ein Register der Orts- und Personennamen sowie ausgewählter Sachbegriffe. Versand D: 4,00 EUR Biographie; Byzanz; Geschichte; Johannes VIII.; Kaisertum; Konstantinopel.
Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39). Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. Zweiter Halbband. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters 60,2). (2014)
ISBN: 9783777213217 bzw. 3777213217, in Deutsch, Stuttgart: Hiersemann 2014. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
VI, 326 S., Lit.verz. Gr 8 Ln. *verlagsneu*. Das Konzil von Ferrara-Florenz, auf dem im Juli 1439 die Union zwischen der byzantinischen und der lateinischen Kirche proklamiert wurde, gehört zu den Schlüsselereignissen des 15. Jahrhunderts. Jener der Kircheneinigung vorausgehende theologische Dialog war, erstmals in der Geschichte der Unionsbemühungen, von einer formal gleichberechtigten Stellung beider Seiten geprägt. Dennoch mündeten die Erfahrungen dieser Begegnung in neues Misstrauen zwischen Lateinern und Griechen und langfristig in eine vertiefte kirchliche Spaltung. Dem Papsttum diente die Abhaltung des Unionskonzils aber auch dazu, die Legitimität des vorausgegangenen Basler Konzils zu untergraben und die monarchische Verfassung der römischen Kirche zu festigen. Neben Papst Eugen IV., Kardinal Cesarini und dem griechischen Theologen Markos Eugenikos spielte auch der byzantinische Kaiser Johannes VIII. Palaiologos (1425-1448) eine prägende Rolle im Kontext dieser Kirchenversammlung. Seine politische Wirksamkeit steht zumeist im Schatten des byzantinischen Niedergangs, der direkt auf die osmanische Eroberung Konstantinopels 1453 zuzusteuern schien. Die vorliegende Studie versucht hingegen, die bisher noch nicht umfassend systematisch untersuchte Wirksamkeit des Monarchen im Kontext der Unionsverhandlungen in den Mittelpunkt zu rücken. Der erste Hauptteil der Arbeit ist der Vorgeschichte des Konzils gewidmet. In ihm wird einerseits nach der Rolle des byzantinischen Kaisertums neben anderen Akteuren und Faktoren wie Patriarchat, politische Eliten und Öffentlichkeit im Kontext der vorbereitenden Verhandlungen mit den Lateinern gefragt. Andererseits richtet sich der Blick auf wesentliche Aspekte der komplexen Genese des Konzils, darunter die kaiserliche Einberufung und die Zusammensetzung der griechischen Delegation, die zweimalige Eröffnung des Konzils in Ferrara und das Verständnis seines ökumenischen Charakters. Handlungsweisen und Handlungsspielräume Johannes VIII. auf den verschiedenen Ebenen der Konzilsverhandlungen und innerhalb der griechischen Teilnehmer kommen im zweiten Hauptteil zur Sprache, ebenso seine Wirksamkeit im Gefüge europäischer Diplomatie. Schließlich richtet sich der Blick auf die lokale Dimension des Ereignisses: von den kaiserlichen Einzügen in die Städte Venedig, Ferrara und Florenz über die Unterbringung und Finanzierung der griechischen Delegation bis zur Urkundenpraxis und dem äußeren Erscheinungsbild des Palaiologenkaisers, die im Spannungsfeld von Adaption und Distinktion charakterisiert werden können. Das Buch enthält eine englischsprachige Zusammenfassung sowie ein Register der Orts- und Personennamen sowie ausgewählter Sachbegriffe. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39). Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. Zweiter Halbband. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters 60,2). (2014)
ISBN: 9783777213217 bzw. 3777213217, in Deutsch, Stuttgart: Hiersemann 2014. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
VI, 326 S., Lit.verz. Gr 8 Ln. *verlagsneu*. Das Konzil von Ferrara-Florenz, auf dem im Juli 1439 die Union zwischen der byzantinischen und der lateinischen Kirche proklamiert wurde, gehört zu den Schlüsselereignissen des 15. Jahrhunderts. Jener der Kircheneinigung vorausgehende theologische Dialog war, erstmals in der Geschichte der Unionsbemühungen, von einer formal gleichberechtigten Stellung beider Seiten geprägt. Dennoch mündeten die Erfahrungen dieser Begegnung in neues Misstrauen zwischen Lateinern und Griechen und langfristig in eine vertiefte kirchliche Spaltung. Dem Papsttum diente die Abhaltung des Unionskonzils aber auch dazu, die Legitimität des vorausgegangenen Basler Konzils zu untergraben und die monarchische Verfassung der römischen Kirche zu festigen. Neben Papst Eugen IV., Kardinal Cesarini und dem griechischen Theologen Markos Eugenikos spielte auch der byzantinische Kaiser Johannes VIII. Palaiologos (1425-1448) eine prägende Rolle im Kontext dieser Kirchenversammlung. Seine politische Wirksamkeit steht zumeist im Schatten des byzantinischen Niedergangs, der direkt auf die osmanische Eroberung Konstantinopels 1453 zuzusteuern schien. Die vorliegende Studie versucht hingegen, die bisher noch nicht umfassend systematisch untersuchte Wirksamkeit des Monarchen im Kontext der Unionsverhandlungen in den Mittelpunkt zu rücken. Der erste Hauptteil der Arbeit ist der Vorgeschichte des Konzils gewidmet. In ihm wird einerseits nach der Rolle des byzantinischen Kaisertums neben anderen Akteuren und Faktoren wie Patriarchat, politische Eliten und Öffentlichkeit im Kontext der vorbereitenden Verhandlungen mit den Lateinern gefragt. Andererseits richtet sich der Blick auf wesentliche Aspekte der komplexen Genese des Konzils, darunter die kaiserliche Einberufung und die Zusammensetzung der griechischen Delegation, die zweimalige Eröffnung des Konzils in Ferrara und das Verständnis seines ökumenischen Charakters. Handlungsweisen und Handlungsspielräume Johannes VIII. auf den verschiedenen Ebenen der Konzilsverhandlungen und innerhalb der griechischen Teilnehmer kommen im zweiten Hauptteil zur Sprache, ebenso seine Wirksamkeit im Gefüge europäischer Diplomatie. Schließlich richtet sich der Blick auf die lokale Dimension des Ereignisses: von den kaiserlichen Einzügen in die Städte Venedig, Ferrara und Florenz über die Unterbringung und Finanzierung der griechischen Delegation bis zur Urkundenpraxis und dem äußeren Erscheinungsbild des Palaiologenkaisers, die im Spannungsfeld von Adaption und Distinktion charakterisiert werden können. Das Buch enthält eine englischsprachige Zusammenfassung sowie ein Register der Orts- und Personennamen sowie ausgewählter Sachbegriffe. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39) Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. ZWEITER HALBBAND. Band 60 der Reihe "Monographien zur Geschichte des Mittelalters" (2014)
ISBN: 9783777213217 bzw. 3777213217, Band: 60, in Deutsch, Hiersemann Verlag 0, gebundenes Buch.
Sebastian Kolditz Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39) Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. ZWEITER HALBBAND. Band 60 der Reihe "Monographien zur Geschichte des Mittelalters" Anton Hiersemann Verlag ISBN 978-3-7772-1321-7 2014, Leinen, VI, 326 Seiten, 245 x 170 mm 188 ? Das Konzil von Ferrara-Florenz, auf dem im Juli 1439 die Union zwischen der byzantinischen und der lateinischen Kirche proklamiert wurde, gehört zu den Schlüsselereignissen des 15. Jahrhunderts. Jener der Kircheneinigung vorausgehende theologische Dialog war, erstmals in der Geschichte der Unionsbemühungen, von einer formal gleichberechtigten Stellung beider Seiten geprägt. Dennoch mündeten die Erfahrungen dieser Begegnung in neues Misstrauen zwischen Lateinern und Griechen und langfristig in eine vertiefte kirchliche Spaltung. Dem Papsttum diente die Abhaltung des Unionskonzils aber auch dazu, die Legitimität des vorausgegangenen Basler Konzils zu untergraben und die monarchische Verfassung der römischen Kirche zu festigen. Neben Papst Eugen IV., Kardinal Cesarini und dem griechischen Theologen Markos Eugenikos spielte auch der byzantinische Kaiser Johannes VIII. Palaiologos (1425-1448) eine prägende Rolle im Kontext dieser Kirchenversammlung. Seine politische Wirksamkeit steht zumeist im Schatten des byzantinischen Niedergangs, der direkt auf die osmanische Eroberung Konstantinopels 1453 zuzusteuern schien. Die vorliegende Studie versucht hingegen, die bisher noch nicht umfassend systematisch untersuchte Wirksamkeit des Monarchen im Kontext der Unionsverhandlungen in den Mittelpunkt zu rücken. Der erste Hauptteil der Arbeit ist der Vorgeschichte des Konzils gewidmet. In ihm wird einerseits nach der Rolle des byzantinischen Kaisertums neben anderen Akteuren und Faktoren wie Patriarchat, politische Eliten und Öffentlichkeit im Kontext der vorbereitenden Verhandlungen mit den Lateinern gefragt. Andererseits richtet sich der Blick auf wesentliche Aspekte der komplexen Genese des Konzils, darunter die kaiserliche Einberufung und die Zusammensetzung der griechischen Delegation, die zweimalige Eröffnung des Konzils in Ferrara und das Verständnis seines ökumenischen Charakters. Handlungsweisen und Handlungsspielräume Johannes' VIII. auf den verschiedenen Ebenen der Konzilsverhandlungen und innerhalb der griechischen Teilnehmer kommen im zweiten Hauptteil zur Sprache, ebenso seine Wirksamkeit im Gefüge europäischer Diplomatie. Schließlich richtet sich der Blick auf die lokale Dimension des Ereignisses: von den kaiserlichen Einzügen in die Städte Venedig, Ferrara und Florenz über die Unterbringung und Finanzierung der griechischen Delegation bis zur Urkundenpraxis und dem äußeren Erscheinungsbild des Palaiologenkaisers, die im Spannungsfeld von Adaption und Distinktion charakterisiert werden können. Das Buch enthält eine englischsprachige Zusammenfassung sowie ein Register der Orts- und Personennamen sowie ausgewählter Sachbegriffe.
Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39) Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. ERSTER HALBBAND. Band 60 der Reihe "Monographien zur Geschichte des Mittelalters" (2013)
ISBN: 9783777213200 bzw. 3777213209, Band: 60, in Deutsch, Hiersemann Verlag 0, gebundenes Buch.
Sebastian Kolditz Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39) Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. ERSTER HALBBAND. Band 60 der Reihe "Monographien zur Geschichte des Mittelalters" Anton Hiersemann Verlag ISBN 978-3-7772-1320-0 2013, Leinen, X, 450 Seiten, 245 x 170 mm 188 ?
Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39): Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. ERSTER HALBBAND. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters) (2013)
ISBN: 9783777213200 bzw. 3777213209, in Deutsch, 450 Seiten, Hiersemann, A, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube.
X, 450 S. Lit.verz. Reg. Ln., *neuwertig*, Gebundene Ausgabe, Label: Hiersemann, A, Hiersemann, A, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-20, Studio: Hiersemann, A.
Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39) (2014)
ISBN: 9783777213217 bzw. 3777213217, vermutlich in Deutsch, Hiersemann, A, gebundenes Buch, neu.
Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. ZWEITER HALBBAND. Buch, Hardcover.
Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39) (2013)
ISBN: 9783777213200 bzw. 3777213209, vermutlich in Deutsch, Hiersemann, A, gebundenes Buch, neu.
Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen. ERSTER HALBBAND. Buch, Hardcover.
Johannes VIII. Palaiologos und das Konzil von Ferrara-Florenz (1438/39) Das byzantinische Kaisertum im Dialog mit dem Westen.1. Halbband. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters 60,1). (2013)
ISBN: 9783777213200 bzw. 3777213209, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Stuttgart, Hiersemann, X, 450 S. Lit.verz. Reg. Ln. *neuwertig* Geschichte [Geschichte] 2013.