Alemannische Minuskel (744-846 n. Chr.) Frühe Schriftkultur im Bodenseeraum und Voralpenland Band 18 der Reihe "Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters"
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9783777214221 - Maag, Natalie: Alemannische Minuskel (744-846 n. Chr.). Frühe Schriftkultur im Bodenseeraum und Voralpenland. (Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters 18).
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Alemannische Minuskel (744-846 n. Chr.). Frühe Schriftkultur im Bodenseeraum und Voralpenland. (Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters 18).

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ISBN: 9783777214221 bzw. 3777214221, in Deutsch, Stuttgart: Hiersemann 2014. gebraucht.

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Die alemannische Minuskel ist als Schrift Zeuge des kulturellen Aufbruchs am Vorabend der Karolingerzeit. Wie andere Regionalschriften dokumentiert sie den Umbruch im Schriftwesen vor der karolingischen Minuskel. Die Erschließung ihrer Schriftträger bietet einen direkten Zugang zu den bedeutenden Überlieferungszentren und gibt Einblick in die Arbeitsweise der Skriptorien. Man mag von Digraphie sprechen, wenn in den Schreibschulen alemannische und karolingische Minuskel parallel existieren - die höherwertige Schrift bleibt jedoch die alemannische Minuskel. Ludwig TRAUBE gab den Anstoß zur Erforschung dieser Schrift, die zuerst Albert BRUCKNER durch die Herausgabe der Scriptoria medii aevi Helvetica vorantrieb. Schließlich wurde der Terminus alemannic Minuscule' auch von Elias A. LOWE und Bernhard BISCHOFF rezipiert und fand Eingang in den Katalog der Codices Latini Antiquiores. Durch die Verzahnung von Paläographie, Handschriftenphilologie, Kodikologie und Forschungen zur Buchmalerei konnte erstmals der gewaltige Kulturraum erforscht werden, der von der alemannischen Minuskel erfasst worden ist. Einem umfassenden Forschungsüberblick - mit kurzem Exkurs zur Kunstgeschichte - folgt eine Beschreibung von Anfang und Blüte der Schreibschulen St. Gallen und Reichenau. Die paläographischen Beobachtungen werden durch signifikante Abbildungen und korrespondierende Erläuterungen unmittelbar nachvollziehbar gemacht. Weitere alemannische Schreibstätten, die sich jenseits des Bodenseeraumes befinden (Freising, Mondsee, Kremsmünster etc.), schließen daran an. Der Katalog verzeichnet 260 signifikante Handschriften und 130 Urkunden in alemannischer Minuskel; der farbige Tafelteil ermöglicht die besprochenen Schreibschulen wie in einem paläographischen Album durchzuschauen. Zusammen mit dem Handschriftenregister, dem Index nominum sowie einer Karte zum Verbreitungsgebiet der alemannischen Minuskel ist hier sowohl ein wissenschaftliches Nachschlagewerk als auch eine Biographie der ersten wirkmächtigen Buchschrift des Bodenseeraumes und des Voralpenlandes entstanden. XIV, 238 S., mit diversen Abb. und einem farbigen Tafelteil, Lit.verz. Gr 8° Ln. *verlagsneu*.
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XIV, 238 S., mit diversen Abb. und einem farbigen Tafelteil, Lit.verz. Gr 8° Ln. *verlagsneu*. Die alemannische Minuskel ist als Schrift Zeuge des kulturellen Aufbruchs am Vorabend der Karolingerzeit. Wie andere Regionalschriften dokumentiert sie den Umbruch im Schriftwesen vor der karolingischen Minuskel. Die Erschließung ihrer Schriftträger bietet einen direkten Zugang zu den bedeutenden Überlieferungszentren und gibt Einblick in die Arbeitsweise der Skriptorien. Man mag von Digraphie sprechen, wenn in den Schreibschulen alemannische und karolingische Minuskel parallel existieren – die höherwertige Schrift bleibt jedoch die alemannische Minuskel. Ludwig TRAUBE gab den Anstoß zur Erforschung dieser Schrift, die zuerst Albert BRUCKNER durch die Herausgabe der Scriptoria medii aevi Helvetica vorantrieb. Schließlich wurde der Terminus ‚alemannic Minuscule` auch von Elias A. LOWE und Bernhard BISCHOFF rezipiert und fand Eingang in den Katalog der Codices Latini Antiquiores. Durch die Verzahnung von Paläographie, Handschriftenphilologie, Kodikologie und Forschungen zur Buchmalerei konnte erstmals der gewaltige Kulturraum erforscht werden, der von der alemannischen Minuskel erfasst worden ist. Einem umfassenden Forschungsüberblick – mit kurzem Exkurs zur Kunstgeschichte – folgt eine Beschreibung von Anfang und Blüte der Schreibschulen St. Gallen und Reichenau. Die paläographischen Beobachtungen werden durch signifikante Abbildungen und korrespondierende Erläuterungen unmittelbar nachvollziehbar gemacht. Weitere alemannische Schreibstätten, die sich jenseits des Bodenseeraumes befinden (Freising, Mondsee, Kremsmünster etc.), schließen daran an. Der Katalog verzeichnet 260 signifikante Handschriften und 130 Urkunden in alemannischer Minuskel; der farbige Tafelteil ermöglicht die besprochenen Schreibschulen wie in einem paläographischen Album durchzuschauen. Zusammen mit dem Handschriftenregister, dem Index nominum sowie einer Karte zum Verbreitungsgebiet der alemannischen Minuskel ist hier sowohl ein wissenschaftliches Nachschlagewerk als auch eine Biographie der ersten wirkmächtigen Buchschrift des Bodenseeraumes und des Voralpenlandes entstanden. Versand D: 4,00 EUR Buchmalerei; Buchwesen; Buchwesen; Handschrift; Minuskel; Paläographie; Schrift; Schriftgeschichte.
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Natalie Maag Alemannische Minuskel (744-846 n. Chr.) Frühe Schriftkultur im Bodenseeraum und Voralpenland Band 18 der Reihe "Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters" Anton Hiersemann Verlag ISBN 978-3-7772-1422-1 2014, Leinen, XIV, 238 Seiten, 245 x 160 mm, Mit diversen Abbildungen und einem farbigen Tafelteil 164 ? Die alemannische Minuskel ist als Schrift Zeuge des kulturellen Aufbruchs am Vorabend der Karolingerzeit. Wie andere Regionalschriften dokumentiert sie den Umbruch im Schriftwesen vor der karolingischen Minuskel. Die Erschließung ihrer Schriftträger bietet einen direkten Zugang zu den bedeutenden Überlieferungszentren und gibt Einblick in die Arbeitsweise der Skriptorien. Man mag von Digraphie sprechen, wenn in den Schreibschulen alemannische und karolingische Minuskel parallel existieren - die höherwertige Schrift bleibt jedoch die alemannische Minuskel. Ludwig TRAUBE gab den Anstoß zur Erforschung dieser Schrift, die zuerst Albert BRUCKNER durch die Herausgabe der Scriptoria medii aevi Helvetica vorantrieb. Schließlich wurde der Terminus ,alemannic Minuscule' auch von Elias A. LOWE und Bernhard BISCHOFF rezipiert und fand Eingang in den Katalog der Codices Latini Antiquiores. Durch die Verzahnung von Paläographie, Handschriftenphilologie, Kodikologie und Forschungen zur Buchmalerei konnte erstmals der gewaltige Kulturraum erforscht werden, der von der alemannischen Minuskel erfasst worden ist. Einem umfassenden Forschungsüberblick - mit kurzem Exkurs zur Kunstgeschichte - folgt eine Beschreibung von Anfang und Blüte der Schreibschulen St. Gallen und Reichenau. Die paläographischen Beobachtungen werden durch signifikante Abbildungen und korrespondierende Erläuterungen unmittelbar nachvollziehbar gemacht. Weitere alemannische Schreibstätten, die sich jenseits des Bodenseeraumes befinden (Freising, Mondsee, Kremsmünster etc.), schließen daran an. Der Katalog verzeichnet 260 signifikante Handschriften und 130 Urkunden in alemannischer Minuskel der farbige Tafelteil ermöglicht die besprochenen Schreibschulen wie in einem paläographischen Album durchzuschauen. Zusammen mit dem Handschriftenregister, dem Index nominum sowie einer Karte zum Verbreitungsgebiet der alemannischen Minuskel ist hier sowohl ein wissenschaftliches Nachschlagewerk als auch eine Biographie der ersten wirkmächtigen Buchschrift des Bodenseeraumes und des Voralpenlandes entstanden. Hardcover.
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