Das alte Peru. Die Inka und ihre Vorläufer [Gebundene Ausgabe] Inka Anden indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani P
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Das alte Peru. Die Inka und ihre Vorläufer [Gebundene Ausgabe] Inka Anden indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani P (2005)
~DE HC US
ISBN: 9783777425757 bzw. 3777425753, vermutlich in Deutsch, Hirmer Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005), gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage In deutscher Sprache. 318 pages. 33,2 x 28,8 x 3,4 cm, Books.
Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage In deutscher Sprache. 318 pages. 33,2 x 28,8 x 3,4 cm, Books.
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Das alte Peru. Die Inka und ihre Vorläufer [Gebundene Ausgabe] von (Autor), Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde (2005)
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ISBN: 3777425753 bzw. 9783777425757, in Deutsch, Hirmer, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005) Hardcover 318 S. 33,2 x 28,8 x 3,4 cm Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über ""Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes"". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim ""Vorgänger"" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Versand D: 6,95 EUR Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über ""Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes"". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim ""Vorgänger"" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005) Hardcover 318 S. 33,2 x 28,8 x 3,4 cm Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über ""Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes"". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim ""Vorgänger"" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Versand D: 6,95 EUR Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über ""Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes"". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim ""Vorgänger"" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu.
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Das alte Peru. Die Inka und ihre Vorläufer [Gebundene Ausgabe] Inka Anden indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani P (2014)
DE HC US
ISBN: 3777425753 bzw. 9783777425757, in Deutsch, Hirmer, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005) Hardcover 318 S. 33,2 x 28,8 x 3,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch ? und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Inka Anden indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch ? und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005) Hardcover 318 S. 33,2 x 28,8 x 3,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch ? und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Inka Anden indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch ? und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Symbolbild
Das alte Peru. Die Inka und ihre Vorläufer [Gebundene Ausgabe] von (Autor), Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde (2005)
DE HC
ISBN: 9783777425757 bzw. 3777425753, in Deutsch, Hirmer, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Hirmer, Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005). Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005). Hardcover . 33,2 x 28,8 x 3,4 cm. Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Hirmer, Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005). Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005). Hardcover . 33,2 x 28,8 x 3,4 cm. Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über "Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim "Vorgänger" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage.
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Symbolbild
Das alte Peru. Die Inka und ihre Vorläufer [Gebundene Ausgabe] von (Autor), Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde (2005)
DE HC
ISBN: 3777425753 bzw. 9783777425757, in Deutsch, Hirmer, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005) Hardcover 318 S. 33,2 x 28,8 x 3,4 cm Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über ""Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes"". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim ""Vorgänger"" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Versand D: 6,95 EUR Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über ""Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes"". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim ""Vorgänger"" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2005) Hardcover 318 S. 33,2 x 28,8 x 3,4 cm Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über ""Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes"". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim ""Vorgänger"" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! 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Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Versand D: 6,95 EUR Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage Die verschwenderische Fülle exquisiter Fotos aus allen Bereichen der Anden-Kulturen zieht hinein in eine fremde Welt. [Bild der Wissenschaft] Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder Lehrbuch – und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! [Amerindian Research] Die außergewöhnliche historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer wird im vorliegenden Band über mehr als 8000 Jahre verfolgtAktuelle Aufnahmen und jüngste Forschung ergeben ein umfassendes und vielseitiges Bild der andinen Reiche im alten Peru.Das Reich der Inka bildet den Höhepunkt einer Folge von Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru. Diese besiedelten ein heterogenes, meist wasserarmes Terrain, das es in gemeinsamer Anstrengung zu beherrschen galt. Die schwierigen Voraussetzungen zur Sicherung der notwendigen Lebensgrundlagen gaben den Anstoß zu einem Innovationsreichtum, der sich auch ohne Kenntnis des Eisens oder des Rades Bahn brach und auf anderen Gebieten niederschlug. Die Inka schließlich brachten während ihrer nur knapp hundert Jahre währenden Herrschaft das größte und bestorganisierte Imperium Südamerikas hervor, indem sieauf das Erbe ihrer Vorgänger zurückgriffen und es aufs Höchste verfeinerten. Sie machten sich ein ausgedehntes Handels- und Kommunikationsnetz zu eigen und akzeptierten neben ihrem eigenen religiösen System die Verehrung uralter Gottheiten wie etwa des Zepter- oder Stabträgergottes. Zudem haben die unterschiedlichen Kulturen einzigartige Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik, Goldschmiedekunst, Textil- und Federkunst hervorgebracht.//Claudio Cavatrunci, Maria Longhena und Giuseppe Orefici sind namhafte Archäologen im Bereich mittel- und südamerikanischer Kulturen. Vor einigen Jahren erschien in Italien bereits ein Buch über ""Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes"". Es kam ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt und neben dem peruanischen Archäologen Walter Alva war Maria Longhena als Mitautorin verzeichnet. Letztere hat nun mit Claudio Cavatrunci und Giuseppe Orefici gewissermaßen eine rein italienische Publikation vorgelegt. Beide Bücher verfolgen ein ähnliches Konzept mit einem Textteil, der die einzelnen indigenen Kulturen Perus vorstellt (jeweils reich illustriert) und einem ausführlichen Teil, in dem einzelne archäologische Fundstätten vorgestellt werden. In sechs Jahren kann sehr viel passieren - und das ist glücklicherweise auch in der Erforschung der altperuanischen Kulturen der Fall gewesen. Deshalb ist das neue Buch auch unbedingt zu begrüßen. Vor allem der Textteil ist ausführlicher geworden als beim ""Vorgänger"" und nimmt auf neueste Forschungsergebnisse Bezug. Leider kommen die Ergebnisse der Grabungen in Caral viel zu kurz. Dagegen geht G. Orefici ausführlich auf die neueren Forschungsergenisse zur Nasca-Kultur ein. Der gesamte Band ist mit hervorragenden Illustrationen ausgestattet, bei denen es sich um neue Aufnahmen handelt, die wirklich sehr gut gelungen sind. Dem Textteil schließt sich ein mehr als 100 Seiten starker Teil über archäologische Fundstätten an. Alle werden auf mehreren Seiten mit fundierten Texten und mehreren farbigen Abbildungen vorgestellt. Es sind dies Cerro Sechín, Chavín de Huántar, Chan Chan, Tiahuanaco (das zwar im heutigen Bolivien liegt, jedoch für die peruanische Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat), Sillustani, Pachacámac, Cuzco, der archäologische Park von Sacsahuamán, Tambo Colorado, Pisac, Racchi, die Isla del Sol im Titicacasee (die eigentlich auch noch zu Bolivien gehört), Ollantaytambo und Machu Picchu. So findet man unter anderem Darstellungen aus dem archäologischen Park von Sacsahuamán, die sonst nicht in einem Buch zu finden sind oder auch eine Abbildung der Rückseite des berühmten Sonnentores von Tiahuanaco. Von Chavín de Huántar gibt es Innenansichten der Tempelanlage. Das Buch ist ein hervorragendes Überblickswerk über die altperuanische Geschichte, ein Einführungs- oder auch Lehrbuch für den Einsteiger - und es bietet mit den überwiegend neu aufgenommenen Fotos einen wahren Augenschmaus. Selbst wer nicht lesen möchte - die Fotos allein lohnen den Kauf des Buches! Die Karte am Ende der Publikation, zeigt eine Vielzahl der archäologischen Stätten. Die Anschaffung des Buches lohnt sich auf jeden Fall. ISBN-10 3-7774-2575-3 / 3777425753 ISBN-13 978-3-7774-2575-7 / 9783777425757 Anden Lexikon Tourismus Destinationen, Gastronomie, Hotellerie, Reisemittler, Reiseveranstalter, Verkehrsträger Wolfgang Fuchs Jörn W. Mundt Hans-Dieter Zollondz Machu Picchu Machu Picchu Cuzco Inkas Anden-Kulturen altperuanische Geschichte historische und kulturelle Entwicklung der Inka und ihrer Vorläufer andinen Reiche im alten Peru Hochkulturen im Gebiet des präkolumbischen Peru bestorganisierte Imperium Südamerikas Zepter- oder Stabträgergott Kulturen Kostbarkeiten auf dem Gebiet der Keramik Goldschmiedekunst Textil- und Federkunst Archäologen mittel- und südamerikanischer Kulturen Die Inka und weitere bedeutende Kulturen des Andenraumes indigene Kulturen Perus archäologische Fundstätten altperuanische Kulturen Nasca-Kultur Cerro Sechín Chavín de Huántar Chan Chan Tiahuanaco peruanische Geschichte Sillustani Pachacámac archäologischer Park von Sacsahuamán Tambo Colorado Pisac Racchi die Isla del Sol Titicacasee Ollantaytambo Tempelanlage.
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Symbolbild
Peru : die Inka und ihre Vorläufer (2005)
DE
ISBN: 3777425753 bzw. 9783777425757, in Deutsch, München : Hirmer.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt, 34119 Kassel.
318 S. ; zahlr. farb. Fotogr. und Karten Leinen Gutes Exemplar. Mit original Schutzumschlag. Mit original Schuber. Versand D: 5,90 EUR.
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Das alte Peru. Die Inka und ihre Vorläufer | | gebraucht
DE US
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