Schatzkunst am Aufgang der Romanik : der Paderborner Dom-Tragaltar und sein Umkreis ; (der Band fasst die überarbeiteten Vorträge von zwei Symposien zu Roger von Helmarshausen am 17./18. November 2003 in Köln und zu den Paderborner Tragaltären am 17./
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Schatzkunst am Aufgang der Romanik. Der Paderborner Dom-Tragaltar sein Umkreis
DE HC
ISBN: 9783777429052 bzw. 3777429058, in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Der Tragaltar des Paderborner Bischofs Heinrich von Werl gilt als eines der Hauptwerke der frühromanischen Goldschmiedekunst. Er wird seit langem mit dem Mönch Rogerus aus dem in Nordhessen gelegenen Kloster Helmarshausen in Verbindung gebracht. An Roger von Helmarshausen entzünden sich noch immer die Geister der Mittelalterforschung. Ist der in Quellen genannte »frater Rogkerus« tatsächlich identisch mit jenem Goldschmied, dem neben den beiden Tragaltären weitere wertvolle Objekte der Schatzkunst - kostbare Buchdeckel, Kreuze und Leuchter - zugeschrieben werden? Dürfen wir in ihm den Autor eines der umfangreichsten kunsthandwerklichen Kompendien des Mittelalters, der »Schedula diversarum artium«, sehen? Er wäre damit eine der ersten namentlich und biographisch erfassten Künstler am Aufgang der Romanik. Restaurierungsarbeiten an den beiden Paderborner Tragaltären eröffneten nun vor kurzem neue Möglichkeiten, im Rahmen eines Forschungsprojekts den vielen offenen Fragen zu Werk und Person des Rogerus nachzugehen. Umfangreiche kunsthistorische, epigraphische und technologische Untersuchungen führten so zu einem differenzierteren Bild der Person des Mönchs sowie seines Schaffens. Der vorliegende, opulent bebilderte Band bündelt die neuesten Ergebnisse der Forschung und vereint (kunst)historische Aufsätze mit aktuellen technologischen Befunduntersuchungen. 21 x 28 cm, 320 Seiten, ca. 330 Abb., davon ca. 80 in Farbe, geb.
Der Tragaltar des Paderborner Bischofs Heinrich von Werl gilt als eines der Hauptwerke der frühromanischen Goldschmiedekunst. Er wird seit langem mit dem Mönch Rogerus aus dem in Nordhessen gelegenen Kloster Helmarshausen in Verbindung gebracht. An Roger von Helmarshausen entzünden sich noch immer die Geister der Mittelalterforschung. Ist der in Quellen genannte »frater Rogkerus« tatsächlich identisch mit jenem Goldschmied, dem neben den beiden Tragaltären weitere wertvolle Objekte der Schatzkunst - kostbare Buchdeckel, Kreuze und Leuchter - zugeschrieben werden? Dürfen wir in ihm den Autor eines der umfangreichsten kunsthandwerklichen Kompendien des Mittelalters, der »Schedula diversarum artium«, sehen? Er wäre damit eine der ersten namentlich und biographisch erfassten Künstler am Aufgang der Romanik. Restaurierungsarbeiten an den beiden Paderborner Tragaltären eröffneten nun vor kurzem neue Möglichkeiten, im Rahmen eines Forschungsprojekts den vielen offenen Fragen zu Werk und Person des Rogerus nachzugehen. Umfangreiche kunsthistorische, epigraphische und technologische Untersuchungen führten so zu einem differenzierteren Bild der Person des Mönchs sowie seines Schaffens. Der vorliegende, opulent bebilderte Band bündelt die neuesten Ergebnisse der Forschung und vereint (kunst)historische Aufsätze mit aktuellen technologischen Befunduntersuchungen. 21 x 28 cm, 320 Seiten, ca. 330 Abb., davon ca. 80 in Farbe, geb.
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Schatzkunst am Aufgang der Romanik. Der Paderborner Dom-Tragaltar sein Umkreis
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ISBN: 9783777429052 bzw. 3777429058, in Deutsch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Der Tragaltar des Paderborner Bischofs Heinrich von Werl gilt als eines der Hauptwerke der frühromanischen Goldschmiedekunst. Er wird seit langem mit dem Mönch Rogerus aus dem in Nordhessen gelegenen Kloster Helmarshausen in Verbindung gebracht. An Roger von Helmarshausen entzünden sich noch immer die Geister der Mittelalterforschung. Ist der in Quellen genannte frater Rogkerus tatsächlich identisch mit jenem Goldschmied, dem neben den beiden Tragaltären weitere wertvolle Objekte der Schatzkunst - kostbare Buchdeckel, Kreuze und Leuchter - zugeschrieben werden? Dürfen wir in ihm den Autor eines der umfangreichsten kunsthandwerklichen Kompendien des Mittelalters, der Schedula diversarum artium, sehen? Er wäre damit eine der ersten namentlich und biographisch erfassten Künstler am Aufgang der Romanik. Restaurierungsarbeiten an den beiden Paderborner Tragaltären eröffneten nun vor kurzem neue Möglichkeiten, im Rahmen eines Forschungsprojekts den vielen offenen Fragen zu Werk und Person des Rogerus nachzugehen. Umfangreiche kunsthistorische, epigraphische und technologische Untersuchungen führten so zu einem differenzierteren Bild der Person des Mönchs sowie seines Schaffens. Der vorliegende, opulent bebilderte Band bündelt die neuesten Ergebnisse der Forschung und vereint (kunst)historische Aufsätze mit aktuellen technologischen Befunduntersuchungen. Neuware, 21 x 28 cm, 320 Seiten, ca. 330 Abb., davon ca. 80 in Farbe, geb, Internationaler Versand, Banküberweisung, offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.
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Der Tragaltar des Paderborner Bischofs Heinrich von Werl gilt als eines der Hauptwerke der frühromanischen Goldschmiedekunst. Er wird seit langem mit dem Mönch Rogerus aus dem in Nordhessen gelegenen Kloster Helmarshausen in Verbindung gebracht. An Roger von Helmarshausen entzünden sich noch immer die Geister der Mittelalterforschung. Ist der in Quellen genannte frater Rogkerus tatsächlich identisch mit jenem Goldschmied, dem neben den beiden Tragaltären weitere wertvolle Objekte der Schatzkunst - kostbare Buchdeckel, Kreuze und Leuchter - zugeschrieben werden? Dürfen wir in ihm den Autor eines der umfangreichsten kunsthandwerklichen Kompendien des Mittelalters, der Schedula diversarum artium, sehen? Er wäre damit eine der ersten namentlich und biographisch erfassten Künstler am Aufgang der Romanik. Restaurierungsarbeiten an den beiden Paderborner Tragaltären eröffneten nun vor kurzem neue Möglichkeiten, im Rahmen eines Forschungsprojekts den vielen offenen Fragen zu Werk und Person des Rogerus nachzugehen. Umfangreiche kunsthistorische, epigraphische und technologische Untersuchungen führten so zu einem differenzierteren Bild der Person des Mönchs sowie seines Schaffens. Der vorliegende, opulent bebilderte Band bündelt die neuesten Ergebnisse der Forschung und vereint (kunst)historische Aufsätze mit aktuellen technologischen Befunduntersuchungen. Neuware, 21 x 28 cm, 320 Seiten, ca. 330 Abb., davon ca. 80 in Farbe, geb, Internationaler Versand, Banküberweisung, offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.
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Symbolbild
Schatzkunst am Aufgang der Romanik. Der Paderborner Dom-Tragaltar und sein Umkreis. o.A. (2006)
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Symbolbild
Schatzkunst am Aufgang der Romanik. Der Paderborner Dom-Tragaltar und sein Umkreis. o.A. (2006)
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ISBN: 3777429058 bzw. 9783777429052, in Deutsch, Hirmer Verlag, 2006. gebundenes Buch, gebraucht.
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344 S. kartoniert gebunden/Schuber, Zustand 2. Kartoniert sch.
344 S. kartoniert gebunden/Schuber, Zustand 2. Kartoniert sch.
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Symbolbild
Schatzkunst am Aufgang der Romanik. Der Paderborner Dom-Tragaltar sein Umkreis. Muenchen: Hirmer, 2006. 344 Seiten mit Abbildungen Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden). 4to. (2006)
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140395.
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