Pieter Lastman. In Rembrandts Schatten? Ausstellung der Hamburger Kunsthalle, 13. April 2006 - 30. Juli 2006. Mit Beiträgen von Katalogtexte von Nina Flechner. Übersetzungen aus dem Englischen von und aus dem Niederlä
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In Rembrandts Schatten? Ausstellung der Hamburger Kunsthalle, 13. April 2006 - 30. Juli 2006. Hrsg. von Martina Sitt. Mit Beiträgen von Christian T. Seifert, Martina Sitt und Adriaan E. Waiboer. (2006)
DE US
ISBN: 3777429856 bzw. 9783777429854, in Deutsch, München: Hirmer, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
152 S. Mit zahlr., auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Pieter Lastman und Rembrandt. Doch steht der Amsterdamer Historienmaler stets im Schatten seines berühmten Schülers. Dabei war Lastman seinerzeit hoch angesehen und wurde 1618 in einem »Lob auf die Stadt Amsterdam« gar als ihr bedeutendster Maler gepriesen. Hochgeschätzt wurde der Künstler, da er aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat umsetzte und den Gestalten einen eigenen Charakter verlieh. Biblische Frauengestalten erweckte er in seinen Gemälden zu neuem Leben und präsentierte zahlreiche mythologische Motive vor weiträumigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung für dieses Genre und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der vorliegende Band stellt erstmals seit 1991 auf der Basis neuerer Forschungen Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus dem reichen Bestand der Hamburger Kunsthalle gegenüber. ISBN 3777429856 Versand D: 5,50 EUR.
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152 S. Mit zahlr., auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Pieter Lastman und Rembrandt. Doch steht der Amsterdamer Historienmaler stets im Schatten seines berühmten Schülers. Dabei war Lastman seinerzeit hoch angesehen und wurde 1618 in einem »Lob auf die Stadt Amsterdam« gar als ihr bedeutendster Maler gepriesen. Hochgeschätzt wurde der Künstler, da er aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat umsetzte und den Gestalten einen eigenen Charakter verlieh. Biblische Frauengestalten erweckte er in seinen Gemälden zu neuem Leben und präsentierte zahlreiche mythologische Motive vor weiträumigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung für dieses Genre und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der vorliegende Band stellt erstmals seit 1991 auf der Basis neuerer Forschungen Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus dem reichen Bestand der Hamburger Kunsthalle gegenüber. ISBN 3777429856 Versand D: 5,50 EUR.
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In Rembrandts Schatten? Ausstellung der Hamburger Kunsthalle, 13. April 2006 - 30. Juli 2006. Hrsg. von Martina Sitt. Mit Beiträgen von Christian T. Seifert, Martina Sitt und Adriaan E. Waiboer. (2006)
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München, Hirmer, 152 S. Mit zahlr., auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Pieter Lastman und Rembrandt. Doch steht der Amsterdamer Historienmaler stets im Schatten seines berühmten Schülers. Dabei war Lastman seinerzeit hoch angesehen und wurde 1618 in einem »Lob auf die Stadt Amsterdam« gar als ihr bedeutendster Maler gepriesen. Hochgeschätzt wurde der Künstler, da er aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat umsetzte und den Gestalten einen eigenen Charakter verlieh. Biblische Frauengestalten erweckte er in seinen Gemälden zu neuem Leben und präsentierte zahlreiche mythologische Motive vor weiträumigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung für dieses Genre und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der vorliegende Band stellt erstmals seit 1991 auf der Basis neuerer Forschungen Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus dem reichen Bestand der Hamburger Kunsthalle gegenüber. ISBN 3777429856 Kunst 2006.
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In Rembrandts Schatten? Ausstellung der Hamburger Kunsthalle, 13. April 2006 - 30. Juli 2006. Hrsg. von Martina Sitt. Mit Beiträgen von Christian T. Seifert, Martina Sitt und Adriaan E. Waiboer. (2006)
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152 S. Mit zahlr., auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Pieter Lastman und Rembrandt. Doch steht der Amsterdamer Historienmaler stets im Schatten seines berühmten Schülers. Dabei war Lastman seinerzeit hoch angesehen und wurde 1618 in einem Lob auf die Stadt Amsterdam gar als ihr bedeutendster Maler gepriesen. Hochgeschätzt wurde der Künstler, da er aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat umsetzte und den Gestalten einen eigenen Charakter verlieh. Biblische Frauengestalten erweckte er in seinen Gemälden zu neuem Leben und präsentierte zahlreiche mythologische Motive vor weiträumigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung für dieses Genre und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der vorliegende Band stellt erstmals seit 1991 auf der Basis neuerer Forschungen Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus dem reichen Bestand der Hamburger Kunsthalle gegenüber. ISBN 3777429856, 2006. gebraucht sehr gut, 1550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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152 S. Mit zahlr., auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Pieter Lastman und Rembrandt. Doch steht der Amsterdamer Historienmaler stets im Schatten seines berühmten Schülers. Dabei war Lastman seinerzeit hoch angesehen und wurde 1618 in einem Lob auf die Stadt Amsterdam gar als ihr bedeutendster Maler gepriesen. Hochgeschätzt wurde der Künstler, da er aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat umsetzte und den Gestalten einen eigenen Charakter verlieh. Biblische Frauengestalten erweckte er in seinen Gemälden zu neuem Leben und präsentierte zahlreiche mythologische Motive vor weiträumigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung für dieses Genre und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der vorliegende Band stellt erstmals seit 1991 auf der Basis neuerer Forschungen Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus dem reichen Bestand der Hamburger Kunsthalle gegenüber. ISBN 3777429856, 2006. gebraucht sehr gut, 1550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Pieter Lastman. In Rembrandts Schatten? Ausstellung der Hamburger Kunsthalle, 13. April 2006 - 30. Juli 2006. Mit Beiträgen von Christian T. Seifert. Katalogtexte von Nina Flechner. Übersetzungen aus dem Englischen von und aus dem Niederlä (2006)
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ISBN: 9783777429854 bzw. 3777429856, in Deutsch, München: Hirmer.
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152 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Pieter Lastman und Rembrandt. Doch steht der Amsterdamer Historienmaler stets im Schatten seines berühmten Schülers. Dabei war Lastman seinerzeit hoch angesehen und wurde 1618 in einem "Lob auf die Stadt Amsterdam" gar als ihr bedeutendster Maler gepriesen. Hochgeschätzt wurde der Künstler, da er aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat umsetzte und den Gestalten einen eigenen Charakter verlieh. Biblische Frauengestalten erweckte er in seinen Gemälden zu neuem Leben und präsentierte zahlreiche mythologische Motive vor weiträumigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung für dieses Genre und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der vorliegende Band stellt erstmals seit 1991 auf der Basis neuerer Forschungen Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus dem reichen Bestand der Hamburger Kunsthalle gegenüber. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Malerei. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge.
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152 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Pieter Lastman und Rembrandt. Doch steht der Amsterdamer Historienmaler stets im Schatten seines berühmten Schülers. Dabei war Lastman seinerzeit hoch angesehen und wurde 1618 in einem "Lob auf die Stadt Amsterdam" gar als ihr bedeutendster Maler gepriesen. Hochgeschätzt wurde der Künstler, da er aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat umsetzte und den Gestalten einen eigenen Charakter verlieh. Biblische Frauengestalten erweckte er in seinen Gemälden zu neuem Leben und präsentierte zahlreiche mythologische Motive vor weiträumigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung für dieses Genre und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der vorliegende Band stellt erstmals seit 1991 auf der Basis neuerer Forschungen Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus dem reichen Bestand der Hamburger Kunsthalle gegenüber. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Malerei. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge.
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Pieter Lastman. In Rembrandts Schatten? Ausstellung der Hamburger Kunsthalle, 13. April 2006 - 30. Juli 2006. Mit Beiträgen von Christian T. Seifert. Katalogtexte von Nina Flechner. Übersetzungen aus dem Englischen von und aus dem Niederlä (2006)
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ISBN: 9783777429854 bzw. 3777429856, in Deutsch, München: Hirmer, neu.
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152 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Pieter Lastman und Rembrandt. Doch steht der Amsterdamer Historienmaler stets im Schatten seines berühmten Schülers. Dabei war Lastman seinerzeit hoch angesehen und wurde 1618 in einem "Lob auf die Stadt Amsterdam" gar als ihr bedeutendster Maler gepriesen. Hochgeschätzt wurde der Künstler, da er aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat umsetzte und den Gestalten einen eigenen Charakter verlieh. Biblische Frauengestalten erweckte er in seinen Gemälden zu neuem Leben und präsentierte zahlreiche mythologische Motive vor weiträumigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung für dieses Genre und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der vorliegende Band stellt erstmals seit 1991 auf der Basis neuerer Forschungen Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus dem reichen Bestand der Hamburger Kunsthalle gegenüber. (Verlagsanzeige) Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1100 Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Books.
152 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Pieter Lastman und Rembrandt. Doch steht der Amsterdamer Historienmaler stets im Schatten seines berühmten Schülers. Dabei war Lastman seinerzeit hoch angesehen und wurde 1618 in einem "Lob auf die Stadt Amsterdam" gar als ihr bedeutendster Maler gepriesen. Hochgeschätzt wurde der Künstler, da er aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat umsetzte und den Gestalten einen eigenen Charakter verlieh. Biblische Frauengestalten erweckte er in seinen Gemälden zu neuem Leben und präsentierte zahlreiche mythologische Motive vor weiträumigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung für dieses Genre und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der vorliegende Band stellt erstmals seit 1991 auf der Basis neuerer Forschungen Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus dem reichen Bestand der Hamburger Kunsthalle gegenüber. (Verlagsanzeige) Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1100 Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Books.
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