- Ein Künstlerleben zwischen Zwang und Freiheit - 2 Angebote vergleichen

Bester Preis: 34,00 (vom 02.01.2020)
1
9783777435121 - Mamuka Bliadze: Natela Iankoshvili - Ein Künstlerleben zwischen Zwang und Freiheit
Mamuka Bliadze

Natela Iankoshvili - Ein Künstlerleben zwischen Zwang und Freiheit (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783777435121 bzw. 3777435120, in Deutsch, Hirmer Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Natela Iankoshvili: Sie gilt als die wichtigste georgische Künstlerin des 20. Jahrhunderts: Natela Iankoshvili, 1918 in Tiflis geboren, verbrachte ihr ganzes Leben in Georgien. Gekrönt wurde die Laufbahn der vielfach ausgezeichneten Malerin im Jahr 2000 mit der Eröffnung ihres eigenen Museums in der Landeshauptstadt, dem sie über eintausend Stücke ihres unkonventionellen Werkes überließ. Obgleich in der Sowjetunion sozialisiert, malte Natela Iankoshvili bis zu ihrem Tod 2007 niemals nach dem Diktat des sozialistischen Realismus. Ihre höchst individuellen Werke mit einem Pinselstrich, der entfernt an die Kunst von Niko Pirosmani, Paul Gauguin oder El Greco erinnert, haben eine solche Farbkraft, dass sie oft mit leuchtenden Juwelen verglichen werden. Dieser Eindruck entsteht auch durch den starken Kontrast mit dem meist schwarzen Hintergrund ihrer Bilder, die alle gegenständlich sind. Buch.
2
9783777435121 - Herausgegeben von Bliadze, Mamuka; Galerie Kornfeld; Vorlage: Iankoshvili, Natela:
Herausgegeben von Bliadze, Mamuka; Galerie Kornfeld; Vorlage: Iankoshvili, Natela

9783777435121 (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783777435121 bzw. 3777435120, vermutlich in Deutsch, Hirmer, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. Januar 2020, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Sie gilt als die wichtigste georgische Künstlerin des 20. Jahrhunderts: Natela Iankoshvili, 1918 in Tiflis geboren, verbrachte ihr ganzes Leben in Georgien. Gekrönt wurde die Laufbahn der vielfach ausgezeichneten Malerin im Jahr 2000 mit der Eröffnung ihres eigenen Museums in der Landeshauptstadt, dem sie über eintausend Stücke ihres unkonventionellen Werkes überließ.Obgleich in der Sowjetunion sozialisiert, malte Natela Iankoshvili bis zu ihrem Tod 2007 niemals nach dem Diktat des sozialistischen Realismus. Ihre höchst individuellen Werke mit einem Pinselstrich, der entfernt an die Kunst von Niko Pirosmani, Paul Gauguin oder El Greco erinnert, haben eine solche Farbkraft, dass sie oft mit leuchtenden Juwelen verglichen werden. Dieser Eindruck entsteht auch durch den starken Kontrast mit dem meist schwarzen Hintergrund ihrer Bilder, die alle gegenständlich sind.
Lade…