Erlebnis Farbe : Aquarelle aus dem Brücke-Museum Berlin. Katalogbuch anläßlich der gleichnamigen Ausstellung im Brücke-Museum Berlin vom 23. Juni bis 2. September 2007 und im Edwin-Scharff-Museum Neu-Ulm vom 4. September bis 22. November 2009
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München, Hirmer, 191 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Broschiert. Einband leicht berieben. - Für die "Brücke"-Künstler mit ihrer Vorliebe für eine spontane Arbeitsweise erwies sich die dickflüssige Ölfarbe häufig als zu schwerfällig und langsam. Mit Begeisterung widmeten sie sich daher dem Medium des Aquarells, welches sie vom reinen Skizzenträger zum autonomen Kunstwerk aufwerteten. Die rasante Technik der Wasserfarben ermöglicht es den "Brücke"-Künstlern, mit neuen, unorthodoxen Gestaltungsmitteln die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts zu revolutionieren. Die Publikation berücksichtigt nicht nur den Stellenwert des Aquarells innerhalb der "Brücke"-Zeit, sondern widmet sich auch intensiv der individuellen Entwicklung eines jeden einzelnen Künstlers. Dabei beeindruckt insbesondere bei Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff der erstaunliche Umfang, den das Aquarell-Schaffen innerhalb ihres Oeuvres einnimmt. Die ausführliche Darstellung auch ihres Spätwerkes bis in die 1960er Jahre verdeutlicht die Kontinuität, mit der sie das Aquarell als künstlerischen Ausdrucksträger nutzen. Dazu Werke von Fritz Bleyl -- Ernst Ludwig Kirchner -- Otto Mueller -- Max Pechstein -- Walter Gramatté -- Max Kaus -- Anton Kerschbaumer. ISBN 9783777435756Kunstgeschichte [Berlin / Brücke-Museum] 2007.

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NEUBUCH!!! Magdalena M. Moeller (Hrsg.) Erlebnis Farbe Aquarelle aus dem Brücke Museum Berlin Die Brücke-Künstler begriffen das Aquarell als eine selbständige Kunstform neben der Ölmalerei. Die rasche und impulsiv zu handhabende Technik erlaubte ihnen einen rauschhaften Umgang mit den Farben zu Bildern voller Dynamik und Vitalität. Für die Brücke-Künstler mit ihrer Vorliebe für eine spontane Arbeitsweise erwies sich die dickflüssige Ölfarbe häufig als zu schwerfällig und langsam. Mit Begeisterung widmeten sie sich daher dem Medium des Aquarells, welches sie vom reinen Skizzenträger zum autonomen Kunstwerk aufwerteten. Die rasante Technik der Wasserfarben ermöglicht es den Brücke-Künstlern, mit neuen, unorthodoxen Gestaltungsmitteln die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts zu revolutionieren.Die Publikation berücksichtigt nicht nur den Stellenwert des Aquarells innerhalb der Brücke-Zeit, sondern widmet sich auch intensiv der individuellen Entwicklung eines jeden einzelnen Künstlers. Dabei beeindruckt insbesondere bei Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff der erstaunliche Umfang, den das Aquarell-Schaffen innerhalb ihres OEuvres einnimmt. Die ausführliche Darstellung auch ihres Spätwerkes bis in die 1960er Jahre verdeutlicht die Kontinuität, mit der sie das Aquarell als künstlerischen Ausdrucksträger nutzen. Ergänzt werden ihre Arbeiten durch Werke der befreundeten Künstler Max Kaus, Anton Kerschbaumer und Walter Gramatté, die in den 1920er Jahren die Arbeits- und Ideengemeinschaft der Brücke weiterleben ließen. Softcover.

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Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Die "Brücke"-Künstler begriffen das Aquarell als eine selbständige Kunstform neben der Ölmalerei. Die rasche und impulsiv zu handhabende Technik erlaubte ihnen einen rauschhaften Umgang mit den Farben zu Bildern voller Dynamik und Vitalität. Für die "Brücke"-Künstler mit ihrer Vorliebe für eine spontane Arbeitsweise erwies sich die dickflüssige Ölfarbe häufig als zu schwerfällig und langsam. Mit Begeisterung widmeten sie sich daher dem Medium des Aquarells, welches sie vom reinen Skizzenträger zum autonomen Kunstwerk aufwerteten. Die rasante Technik der Wasserfarben ermöglicht es den "Brücke"-Künstlern, mit neuen, unorthodoxen Gestaltungsmitteln die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts zu revolutionieren. Die Publikation berücksichtigt nicht nur den Stellenwert des Aquarells innerhalb der "Brücke"-Zeit, sondern widmet sich auch intensiv der individuellen Entwicklung eines jeden einzelnen Künstlers. Dabei beeindruckt insbesondere bei Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff der erstaunliche Umfang, den das Aquarell-Schaffen innerhalb ihres Oeuvres einnimmt. Die ausführliche Darstellung auch ihres Spätwerkes bis in die 1960er Jahre verdeutlicht die Kontinuität, mit der sie das Aquarell als künstlerischen Ausdrucksträger nutzen. Ergänzt werden ihre Arbeiten durch Werke der befreundeten Künstler Max Kaus, Anton Kerschbaumer und Walter Gramatte, die in den 1920er Jahren die Arbeits- und "Ideengemeinschaft" der "Brücke" weiterleben ließen. Hinterdeckel mit Druckstellen - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. [Broschierter Einband mit Fadenbindung als Klappenbroschur. 191 Seiten. 909 Gramm. 25x23cm.] Fachgerechter Paketversand über unsere Logistikpartner Hermes oder DHL!

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Hinterdeckel mit Druckstellen - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar.ISBN-10: 3777435759. EAN/ISBN-13: 9783777435756.Klappentext/Beschreibung:VERLAGSINFO: Die Brücke-Künstler begriffen das Aquarell als eine selbständige Kunstform neben der Ölmalerei. Die rasche und impulsiv zu handhabende Technik erlaubte ihnen einen rauschhaften Umgang mit den Farben zu Bildern voller Dynamik und Vitalität. Für die Brücke-Künstler mit ihrer Vorliebe für eine spontane Arbeitsweise erwies sich die dickflüssige Ölfarbe häufig als zu schwerfällig und langsam. Mit Begeisterung widmeten sie sich daher dem Medium des Aquarells, welches sie vom reinen Skizzenträger zum autonomen Kunstwerk aufwerteten. Die rasante Technik der Wasserfarben ermöglicht es den Brücke-Künstlern, mit neuen, unorthodoxen Gestaltungsmitteln die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts zu revolutionieren. Die Publikation berücksichtigt nicht nur den Stellenwert des Aquarells innerhalb der Brücke-Zeit, sondern widmet sich auch intensiv der individuellen Entwicklung eines jeden einzelnen Künstlers. Dabei beeindruckt insbesondere bei Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff der erstaunliche Umfang, den das Aquarell-Schaffen innerhalb ihres Oeuvres einnimmt. Die ausführliche Darstellung auch ihres Spätwerkes bis in die 1960er Jahre verdeutlicht die Kontinuität, mit der sie das Aquarell als künstlerischen Ausdrucksträger nutzen. Ergänzt werden ihre Arbeiten durch Werke der befreundeten Künstler Max Kaus, Anton Kerschbaumer und Walter Gramatte, die in den 1920er Jahren die Arbeits- und Ideengemeinschaft der Brücke weiterleben ließen.Versand als Paketsendung über unsere Logistikpartner Hermes oder DHL! Broschierter Einband mit Fadenbindung als Klappenbroschur (Softcover).

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