Das Ewige Auge: Von Rembrandt bis Picasso. Meisterwerke der Sammlung und Anne Poniatowski Author
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München: Hirmer Verlag, 2007. German text. München, 2007; paperback, pp. 512, 240 b/w and col. Ill., cm 24x28. Die Kennerschaft des Ehepaars Krugier- Poniatowski hat eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Meisterwerken in privater Hand entstehen lassen. Unter den vielfältigen Aspekten künstlerischer Ideenverwandtschaften vereint sie Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen vom frühen 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Beginnend mit einer Zeichnung von Seurat im Jahr 1968 haben Jan Krugier und seine Frau, die Künstlerin Marie-Anne Krugier-Poniatowski, mit hoher Sensibilität für die oft stillen Arbeiten auf Papier eine sehr persönliche Kunstsammlung zusammengetragen. Die Wirkungskraft der Linie und die Imaginationen des Räumlichen in der Modellierung von Licht und Schatten sind für das Sammlerpaar seit je die konstitutiven Kriterien bei der Werkauswahl gewesen. Künstlerische Korrespondenzen auch über große Zeiträume hinweg zeigen die essentielle Bedeutung des Mediums der Zeichnung in der Auseinandersetzung der Maler und Bildhauer mit Gegenstand und Form. Neben den Arbeiten auf Papier stehen in der Sammlung Krugier erstrangige Gemälde und Skulpturen sowie Kunstwerke außereuropäischer Kulturen als charakteristische Exkurse zu dem, was die Sehweisen der Künstler zu bestimmen vermag. Die inhaltlichen Beziehungen vergegenwärtigen die Kunst als Notwendigkeit des Menschlichen. Das Sammeln erlaubt es Jan Krugier, seinen Albträumen aus dem Holocaust Positionen einer zivilisierten Welt entgegenzusetzen. Die Einsicht in die künstlerische Verwandtschaft zwischen den von Goya dargestellten Kriegsverbrechen und einem fragmentierten Körper Bacons macht Konstanten in der Geschichte der Menschheit ebenso anschaulich wie umgekehrt die Kunst auch über die trostspendende Kraft der Schönheit verfügt, die in den edlen Linien eines Ingres intendiert und Generationen später von Picasso mit gleichen Mitteln zu neuem Ausdruck gebracht wird. Das umfangreiche Katalogbuch präsentiert 240 Stücke der Sammlung Krugier in chronologischer Ordnung mit Künstlerbiographien und Begleittexten zu den ganzseitigen Farbabbildungen.

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München: Hirmer Verlag, 2007. German text. München, 2007; paperback, pp. 512, 240 b/w and col. Ill., cm 24x28. Die Kennerschaft des Ehepaars Krugier- Poniatowski hat eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Meisterwerken in privater Hand entstehen lassen. Unter den vielfältigen Aspekten künstlerischer Ideenverwandtschaften vereint sie Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen vom frühen 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Beginnend mit einer Zeichnung von Seurat im Jahr 1968 haben Jan Krugier und seine Frau, die Künstlerin Marie-Anne Krugier-Poniatowski, mit hoher Sensibilität für die oft stillen Arbeiten auf Papier eine sehr persönliche Kunstsammlung zusammengetragen. Die Wirkungskraft der Linie und die Imaginationen des Räumlichen in der Modellierung von Licht und Schatten sind für das Sammlerpaar seit je die konstitutiven Kriterien bei der Werkauswahl gewesen. Künstlerische Korrespondenzen auch über große Zeiträume hinweg zeigen die essentielle Bedeutung des Mediums der Zeichnung in der Auseinandersetzung der Maler und Bildhauer mit Gegenstand und Form. Neben den Arbeiten auf Papier stehen in der Sammlung Krugier erstrangige Gemälde und Skulpturen sowie Kunstwerke außereuropäischer Kulturen als charakteristische Exkurse zu dem, was die Sehweisen der Künstler zu bestimmen vermag. Die inhaltlichen Beziehungen vergegenwärtigen die Kunst als Notwendigkeit des Menschlichen. Das Sammeln erlaubt es Jan Krugier, seinen Albträumen aus dem Holocaust Positionen einer zivilisierten Welt entgegenzusetzen. Die Einsicht in die künstlerische Verwandtschaft zwischen den von Goya dargestellten Kriegsverbrechen und einem fragmentierten Körper Bacons macht Konstanten in der Geschichte der Menschheit ebenso anschaulich wie umgekehrt die Kunst auch über die trostspendende Kraft der Schönheit verfügt, die in den edlen Linien eines Ingres intendiert und Generationen später von Picasso mit gleichen Mitteln zu neuem Ausdruck gebracht wird. Das umfangreiche Katalogbuch präsentiert 240 Stücke der Sammlung Krugier in chronologischer Ordnung mit Künstlerbiographien und Begleittexten zu den ganzseitigen Farbabbildungen.

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511 S. Gebundene Ausgabe. Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Die Kennerschaft des Ehepaars Krugier- Poniatowski hat eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Meisterwerken in privater Hand entstehen lassen. Unter den vielfältigen Aspekten künstlerischer Ideenverwandtschaften vereint sie Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen vom frühen 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Beginnend mit einer Zeichnung von Seurat im Jahr 1968 haben Jan Krugier und seine Frau, die Künstlerin Marie-Anne Krugier-Poniatowski, mit hoher Sensibilität für die oft stillen Arbeiten auf Papier eine sehr persönliche Kunstsammlung zusammengetragen. Künstlerische Korrespondenzen auch über große Zeiträume hinweg zeigen die essentielle Bedeutung des Mediums der Zeichnung in der Auseinandersetzung der Maler und Bildhauer mit Gegenstand und Form. Neben den Arbeiten auf Papier stehen in der Sammlung Krugier erstrangige Gemälde und Skulpturen sowie Kunstwerke außereuropäischer Kulturen als charakteristische Exkurse zu dem, was die Sehweisen der Künstler zu bestimmen vermag. Die inhaltlichen Beziehungen vergegenwärtigen die Kunst als Notwendigkeit des Menschlichen. Das Sammeln erlaubt es Jan Krugier, seinen Albträumen aus dem Holocaust Positionen einer zivilisierten Welt entgegenzusetzen. Die Einsicht in die künstlerische Verwandtschaft zwischen den von Goya dargestellten Kriegsverbrechen und einem fragmentierten Körper Bacons macht Konstanten in der Geschichte der Menschheit ebenso anschaulich wie umgekehrt die Kunst auch über die trostspendende Kraft der Schönheit verfügt, die in den edlen Linien eines Ingres intendiert und Generationen später von Picasso mit gleichen Mitteln zu neuem Ausdruck gebracht wird. Das umfangreiche Katalogbuch präsentiert 240 Stücke der Sammlung Krugier in chronologischer Ordnung mit Künstlerbiographien und Begleittexten zu den ganzseitigen Farbabbildungen. Mit u.A. Werken von Beckmann, Bellini, Braque, Bruegel, Cézanne, chagall, Daumier, De Chirico, Degas, Duchamp, Ernst, Friedrich, Gauguin, Giacometti, Giorgione, Goya, El Greco, Hokusai, Hopper, Kandinsky, Klee, Manet, Matisse, Menzel, Miró, Monet, Picasso, Piranesi, Raphael, Rauschenberg, Rembrandt, Rodin, Rothko, Rubens, Tiepolo, Tintoretto, Toulouse-Lautrec, Van Gogh, Veronese, Watteau. ISBN 9783777436951 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. 2007. gebraucht sehr gut, 3000g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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511 S. Gebundene Ausgabe. Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Die Kennerschaft des Ehepaars Krugier- Poniatowski hat eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Meisterwerken in privater Hand entstehen lassen. Unter den vielfältigen Aspekten künstlerischer Ideenverwandtschaften vereint sie Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen vom frühen 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Beginnend mit einer Zeichnung von Seurat im Jahr 1968 haben Jan Krugier und seine Frau, die Künstlerin Marie-Anne Krugier-Poniatowski, mit hoher Sensibilität für die oft stillen Arbeiten auf Papier eine sehr persönliche Kunstsammlung zusammengetragen. Künstlerische Korrespondenzen auch über große Zeiträume hinweg zeigen die essentielle Bedeutung des Mediums der Zeichnung in der Auseinandersetzung der Maler und Bildhauer mit Gegenstand und Form. Neben den Arbeiten auf Papier stehen in der Sammlung Krugier erstrangige Gemälde und Skulpturen sowie Kunstwerke außereuropäischer Kulturen als charakteristische Exkurse zu dem, was die Sehweisen der Künstler zu bestimmen vermag. Die inhaltlichen Beziehungen vergegenwärtigen die Kunst als Notwendigkeit des Menschlichen. Das Sammeln erlaubt es Jan Krugier, seinen Albträumen aus dem Holocaust Positionen einer zivilisierten Welt entgegenzusetzen. Die Einsicht in die künstlerische Verwandtschaft zwischen den von Goya dargestellten Kriegsverbrechen und einem fragmentierten Körper Bacons macht Konstanten in der Geschichte der Menschheit ebenso anschaulich wie umgekehrt die Kunst auch über die trostspendende Kraft der Schönheit verfügt, die in den edlen Linien eines Ingres intendiert und Generationen später von Picasso mit gleichen Mitteln zu neuem Ausdruck gebracht wird. Das umfangreiche Katalogbuch präsentiert 240 Stücke der Sammlung Krugier in chronologischer Ordnung mit Künstlerbiographien und Begleittexten zu den ganzseitigen Farbabbildungen. Mit u.A. Werken von Beckmann, Bellini, Braque, Bruegel, Cézanne, chagall, Daumier, De Chirico, Degas, Duchamp, Ernst, Friedrich, Gauguin, Giacometti, Giorgione, Goya, El Greco, Hokusai, Hopper, Kandinsky, Klee, Manet, Matisse, Menzel, Miró, Monet, Picasso, Piranesi, Raphael, Rauschenberg, Rembrandt, Rodin, Rothko, Rubens, Tiepolo, Tintoretto, Toulouse-Lautrec, Van Gogh, Veronese, Watteau. ISBN 9783777436951 Versand D: 5,50 EUR Krugier, Jan.

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München, Hirmer, 511 S. Gebundene Ausgabe. Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Die Kennerschaft des Ehepaars Krugier- Poniatowski hat eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Meisterwerken in privater Hand entstehen lassen. Unter den vielfältigen Aspekten künstlerischer Ideenverwandtschaften vereint sie Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen vom frühen 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Beginnend mit einer Zeichnung von Seurat im Jahr 1968 haben Jan Krugier und seine Frau, die Künstlerin Marie-Anne Krugier-Poniatowski, mit hoher Sensibilität für die oft stillen Arbeiten auf Papier eine sehr persönliche Kunstsammlung zusammengetragen. Künstlerische Korrespondenzen auch über große Zeiträume hinweg zeigen die essentielle Bedeutung des Mediums der Zeichnung in der Auseinandersetzung der Maler und Bildhauer mit Gegenstand und Form. Neben den Arbeiten auf Papier stehen in der Sammlung Krugier erstrangige Gemälde und Skulpturen sowie Kunstwerke außereuropäischer Kulturen als charakteristische Exkurse zu dem, was die Sehweisen der Künstler zu bestimmen vermag. Die inhaltlichen Beziehungen vergegenwärtigen die Kunst als Notwendigkeit des Menschlichen. Das Sammeln erlaubt es Jan Krugier, seinen Albträumen aus dem Holocaust Positionen einer zivilisierten Welt entgegenzusetzen. Die Einsicht in die künstlerische Verwandtschaft zwischen den von Goya dargestellten Kriegsverbrechen und einem fragmentierten Körper Bacons macht Konstanten in der Geschichte der Menschheit ebenso anschaulich wie umgekehrt die Kunst auch über die trostspendende Kraft der Schönheit verfügt, die in den edlen Linien eines Ingres intendiert und Generationen später von Picasso mit gleichen Mitteln zu neuem Ausdruck gebracht wird. Das umfangreiche Katalogbuch präsentiert 240 Stücke der Sammlung Krugier in chronologischer Ordnung mit Künstlerbiographien und Begleittexten zu den ganzseitigen Farbabbildungen. Mit u.A. Werken von Beckmann, Bellini, Braque, Bruegel, Cézanne, chagall, Daumier, De Chirico, Degas, Duchamp, Ernst, Friedrich, Gauguin, Giacometti, Giorgione, Goya, El Greco, Hokusai, Hopper, Kandinsky, Klee, Manet, Matisse, Menzel, Miró, Monet, Picasso, Piranesi, Raphael, Rauschenberg, Rembrandt, Rodin, Rothko, Rubens, Tiepolo, Tintoretto, Toulouse-Lautrec, Van Gogh, Veronese, Watteau. ISBN 9783777436951 Kunstgeschichte [Krugier, Jan] 2007.

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Die Kennerschaft des Ehepaars Krugier- Poniatowski hat eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Meisterwerken in privater Hand entstehen lassen. Unter den vielfaeltigen Aspekten kuenstlerischer Ideenverwandtschaften vereint sie Zeichnungen, Gemaelde und Skulpturen vom fruehen 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Beginnend mit einer Zeichnung von Seurat im Jahr 1968 haben Jan Krugier und seine Frau, die Kuenstlerin Marie-Anne Krugier-Poniatowski, mit hoher Sensibilitaet fuer die oft stillen Arbeiten auf Papier eine sehr personliche Kunstsammlung zusammengetragen. Die Wirkungskraft der Linie und die Imaginationen des Raeumlichen in der Modellierung von Licht und Schatten sind fuer das Sammlerpaar seit je die konstitutiven Kriterien bei der Werkauswahl gewesen. Kuenstlerische Korrespondenzen auch ueber grosse Zeitraeume hinweg zeigen die essentielle Bedeutung des Mediums der Zeichnung in der Auseinandersetzung der Maler und Bildhauer mit Gegenstand und Form. Neben den Arbeiten auf Papier stehen in der Sammlung Krugier erstrangige Gemaelde und Skulpturen sowie Kunstwerke aussereuropaeischer Kulturen als charakteristische Exkurse zu dem, was die Sehweisen der Kuenstler zu bestimmen vermag. Die inhaltlichen Beziehungen vergegenwaertigen die Kunst als Notwendigkeit des Menschlichen. Das Sammeln erlaubt es Jan Krugier, seinen Albtraeumen aus dem Holocaust Positionen einer zivilisierten Welt entgegenzusetzen. Die Einsicht in die kuenstlerische Verwandtschaft zwischen den von Goya dargestellten Kriegsverbrechen und einem fragmentierten Korper Bacons macht Konstanten in der Geschichte der Menschheit ebenso anschaulich wie umgekehrt die Kunst auch ueber die trostspendende Kraft der Schonheit verfuegt, die in den edlen Linien eines Ingres intendiert und Generationen spaeter von Picasso mit gleichen Mitteln zu neuem Ausdruck gebracht wird. Das umfangreiche Katalogbuch praesentiert 240 Stuecke der Sammlung Krugier in chronologischer Ordnung mit Kuenstlerbiographien und Begleittexten zu den ganzseitigen Farbabbildungen.