Heinrich Friedrich 1751 - 1818. Zwischen Genie Akademie. Anlässlich der Ausstellung "Heinrich Friedrich (1751 - 1818), Zwischen Genie Akademie", 3. Dezember 2011 - 11. März 2012, Städtische Museen Heilbronn.
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Heinrich Friedrich 1751 - 1818. Zwischen Genie Akademie. Anlässlich der Ausstellung "Heinrich Friedrich (1751 - 1818), Zwischen Genie Akademie", 3. Dezember 2011 - 11. März 2012, Städtische Museen Heilbronn. (2011)
DE US
ISBN: 9783777449616 bzw. 377744961X, in Deutsch, München: Hirmer, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
219 Seiten, mit zahlr. Abbildungen, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Der bedeutende klassizistische Maler Heinrich Friedrich Füger war seinerzeit für seine virtuosen Porträtminiaturen berühmt. Als Direktor der Wiener Akademie genoss er höchstes Ansehen. Die Kunsthalle Vogelmann macht sein kunstvolles Schaffen in Ausstellung wie Künstlermonographie erstmals wieder umfassend präsent.Heinrich Friedrich Füger, als Sohn eines Pfarrers in Heilbronn geboren, kam 1774 erstmals nach Wien, wo er sich nach einem mehrjährigen Italienaufenthalt 1783 niederließ. 1795 wurde der Maler zum Direktor der Akademie ernannt, 1806 zum Leiter der kaiserlichen Gemäldegalerie, der heutigen Österreichischen Galerie Belvedere. Ausgehend vom Rokoko entwickelt sich sein Stil rasch hin zum Klassizismus. Herausragend sind seine Porträts, in denen Füger der Individualität seines Gegenübers gerecht wird und die ihm den Zugang zur Hocharistokratie öffneten. Seine späten Bildnisse münden stilistisch in einen Frührealismus. In seiner Zeit verankert sah Füger seine eigentliche Aufgabe in monumentalen Historiendarstellungen, in denen er die Vorlagen hinter sich lassen und im Zusammenspiel von Form und Inhalt der Kunstwerke ewiggültige höhere Wahrheiten zum Ausdruck bringen wollte. Unter Fügers Leitung erreichte die Wiener Akademie eine Blütezeit und war in ganz Europa angesehen. Trotz Kunstfertigkeit und größter Würdigung in seiner Zeit ist der Maler heute nahezu aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden. Den gebührenden Rang und die entsprechende kunsthistorische Bedeutung weist die vorliegende Überblicksdarstellung ihm anhand herausragender Werke wieder zu. (Verlagsanzeige).
219 Seiten, mit zahlr. Abbildungen, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Der bedeutende klassizistische Maler Heinrich Friedrich Füger war seinerzeit für seine virtuosen Porträtminiaturen berühmt. Als Direktor der Wiener Akademie genoss er höchstes Ansehen. Die Kunsthalle Vogelmann macht sein kunstvolles Schaffen in Ausstellung wie Künstlermonographie erstmals wieder umfassend präsent.Heinrich Friedrich Füger, als Sohn eines Pfarrers in Heilbronn geboren, kam 1774 erstmals nach Wien, wo er sich nach einem mehrjährigen Italienaufenthalt 1783 niederließ. 1795 wurde der Maler zum Direktor der Akademie ernannt, 1806 zum Leiter der kaiserlichen Gemäldegalerie, der heutigen Österreichischen Galerie Belvedere. Ausgehend vom Rokoko entwickelt sich sein Stil rasch hin zum Klassizismus. Herausragend sind seine Porträts, in denen Füger der Individualität seines Gegenübers gerecht wird und die ihm den Zugang zur Hocharistokratie öffneten. Seine späten Bildnisse münden stilistisch in einen Frührealismus. In seiner Zeit verankert sah Füger seine eigentliche Aufgabe in monumentalen Historiendarstellungen, in denen er die Vorlagen hinter sich lassen und im Zusammenspiel von Form und Inhalt der Kunstwerke ewiggültige höhere Wahrheiten zum Ausdruck bringen wollte. Unter Fügers Leitung erreichte die Wiener Akademie eine Blütezeit und war in ganz Europa angesehen. Trotz Kunstfertigkeit und größter Würdigung in seiner Zeit ist der Maler heute nahezu aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden. Den gebührenden Rang und die entsprechende kunsthistorische Bedeutung weist die vorliegende Überblicksdarstellung ihm anhand herausragender Werke wieder zu. (Verlagsanzeige).
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Heinrich Friedrich 1751 - 1818. Zwischen Genie Akademie. Anlässlich der Ausstellung "Heinrich Friedrich (1751 - 1818), Zwischen Genie Akademie", 3. Dezember 2011 - 11. März 2012, Städtische Museen Heilbronn. (2011)
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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
219 Seiten, mit zahlr. Abbildungen, Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Der bedeutende klassizistische Maler Heinrich Friedrich Füger war seinerzeit für seine virtuosen Porträtminiaturen berühmt. Als Direktor der Wiener Akademie genoss er höchstes Ansehen. Die Kunsthalle Vogelmann macht sein kunstvolles Schaffen in Ausstellung wie Künstlermonographie erstmals wieder umfassend präsent.Heinrich Friedrich Füger, als Sohn eines Pfarrers in Heilbronn geboren, kam 1774 erstmals nach Wien, wo er sich nach einem mehrjährigen Italienaufenthalt 1783 niederließ. 1795 wurde der Maler zum Direktor der Akademie ernannt, 1806 zum Leiter der kaiserlichen Gemäldegalerie, der heutigen Österreichischen Galerie Belvedere. Ausgehend vom Rokoko entwickelt sich sein Stil rasch hin zum Klassizismus. Herausragend sind seine Porträts, in denen Füger der Individualität seines Gegenübers gerecht wird und die ihm den Zugang zur Hocharistokratie öffneten. Seine späten Bildnisse münden stilistisch in einen Frührealismus. In seiner Zeit verankert sah Füger seine eigentliche Aufgabe in monumentalen Historiendarstellungen, in denen er die Vorlagen hinter sich lassen und im Zusammenspiel von Form und Inhalt der Kunstwerke ewiggültige höhere Wahrheiten zum Ausdruck bringen wollte. Unter Fügers Leitung erreichte die Wiener Akademie eine Blütezeit und war in ganz Europa angesehen. Trotz Kunstfertigkeit und größter Würdigung in seiner Zeit ist der Maler heute nahezu aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden. Den gebührenden Rang und die entsprechende kunsthistorische Bedeutung weist die vorliegende Überblicksdarstellung ihm anhand herausragender Werke wieder zu. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1450.
219 Seiten, mit zahlr. Abbildungen, Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Der bedeutende klassizistische Maler Heinrich Friedrich Füger war seinerzeit für seine virtuosen Porträtminiaturen berühmt. Als Direktor der Wiener Akademie genoss er höchstes Ansehen. Die Kunsthalle Vogelmann macht sein kunstvolles Schaffen in Ausstellung wie Künstlermonographie erstmals wieder umfassend präsent.Heinrich Friedrich Füger, als Sohn eines Pfarrers in Heilbronn geboren, kam 1774 erstmals nach Wien, wo er sich nach einem mehrjährigen Italienaufenthalt 1783 niederließ. 1795 wurde der Maler zum Direktor der Akademie ernannt, 1806 zum Leiter der kaiserlichen Gemäldegalerie, der heutigen Österreichischen Galerie Belvedere. Ausgehend vom Rokoko entwickelt sich sein Stil rasch hin zum Klassizismus. Herausragend sind seine Porträts, in denen Füger der Individualität seines Gegenübers gerecht wird und die ihm den Zugang zur Hocharistokratie öffneten. Seine späten Bildnisse münden stilistisch in einen Frührealismus. In seiner Zeit verankert sah Füger seine eigentliche Aufgabe in monumentalen Historiendarstellungen, in denen er die Vorlagen hinter sich lassen und im Zusammenspiel von Form und Inhalt der Kunstwerke ewiggültige höhere Wahrheiten zum Ausdruck bringen wollte. Unter Fügers Leitung erreichte die Wiener Akademie eine Blütezeit und war in ganz Europa angesehen. Trotz Kunstfertigkeit und größter Würdigung in seiner Zeit ist der Maler heute nahezu aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden. Den gebührenden Rang und die entsprechende kunsthistorische Bedeutung weist die vorliegende Überblicksdarstellung ihm anhand herausragender Werke wieder zu. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1450.
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Heinrich Friedrich Füger (1751-1818) Zwischen Genie und Akademie. Katalogbuch zur Ausstellung in Heilbronn.
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Davids Antiquariat + catch-a-book, [3079429].
2011. 219 S. m. 67 Farbtaf., 35 Farb- u. 5 SW-Abb. 305 mm.kartoniert Gewicht 1310g. ISBN 377744961X . Neupreis 34,90. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!Der bedeutende klassizistische Maler Heinrich Friedrich Füger war seinerzeit für seine virtuosen Portrtminiaturen berühmt. Als Direktor der Wiener Akademie genoss er höchstes Ansehen. Die Kunsthalle Vogelmann macht sein kunstvolles Schaffe n in Ausstellung wie Künstlermonographie erstmals wieder umfassend prsent..
2011. 219 S. m. 67 Farbtaf., 35 Farb- u. 5 SW-Abb. 305 mm.kartoniert Gewicht 1310g. ISBN 377744961X . Neupreis 34,90. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!Der bedeutende klassizistische Maler Heinrich Friedrich Füger war seinerzeit für seine virtuosen Portrtminiaturen berühmt. Als Direktor der Wiener Akademie genoss er höchstes Ansehen. Die Kunsthalle Vogelmann macht sein kunstvolles Schaffe n in Ausstellung wie Künstlermonographie erstmals wieder umfassend prsent..
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