Das antwortende Gegenbild. Ausgewählte Texte 1947-1990
7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 24,20 | € 19,75 | € 24,90 | € 24,90 | € 24,90 |
Nachfrage |
1
Das antwortende Gegenbild. Ausgewählte Texte 1947-1990
DE NW
ISBN: 9783777457611 bzw. 3777457612, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 6 Tage.
Werner Haftmann - Verfechter der "entarteten Kunst" "Wir haben also allen Grund, zerstörerische Aktionen wie die Münchner Schandausstellung in Erinnerung zu behalten, damit wir wachsam bleiben". Mit diesen Worten erinnerte Werner Haftmann in einem Essay von 1987 an die Ausstellung "Entartete Kunst". Die von Joseph Goebbels initiierte Schau hatte 1937 in München moderne Kunst gezeigt, die dem NS-Kunst- und Schönheitsideal widersprach. Darunter befanden sich die Gemälde herausragender Vertreter der klassischen Moderne wie Pablo Picasso, Georges Braque, Max Beckmann, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Ihre Bilder waren für die Ausstellung konfisziert oder vernichtet worden, viele Künstler flohen ins Exil. Für Werner Haftmann wie für viele Kunstliebhaber war es im Nachhinein eine Genugtuung, dass wahrscheinlich mehr als zwei Millionen Besucher die "Entarteten"-Ausstellung sahen. Damit erhielten die Künstler trotz vieler Repressalien eine Aufmerksamkeit, die von den Nationalsozialisten so nicht beabsichtigt war. Sein Aufsatz "Kriegserklärung an die moderne Kunst. Nachdenklicher Bericht zur Wiederkehr des 50. Jahrestages der 'Entarteten'-Ausstellung" ist jetzt in der Sammlung seiner wichtigsten Schriften und Reden enthalten. Haftmann und die moderne Kunst Als Werner Haftmann 1967 Direktor der Neuen Nationalgalerie in Berlin wurde, stand für ihn fest: Die moderne Kunst, die verschmähten Künstler und ihr Schaffen sollen den ihnen gebührenden Platz in der Kunstgeschichte und in den Ausstellungen zurückerhalten. Eine seiner wichtigsten Aufgaben als Museumsleiter war daher der Wiederaufbau einer Sammlung moderner Kunstwerke, die während der NS-Diktatur verfemt worden waren. Mit seinen Einsichten und Positionen prägte Werner Haftmann die Kunstwissenschaft seit 1950 maßgeblich. Sein Werk "Malerei im 20. Jahrhundert" gilt bis heute als Standardpublikation für die moderne Kunst. In den Jahren 1955, 1959 und 1964 machte er sich zudem als kunsthistorischer Leiter der documenta I, II und III in Kassel einen Namen in der Kunstszene. "Vom Allgemeinen zum Besonderen" - ausgewählte Texte Die mehr als 300-seitige Textsammlung "Das antwortende Gegenbild" ist in zwei Bereiche gegliedert: Der erste Teil "Vom Allgemeinen" beinhaltet Reden und Aufsätze, in denen sich Werner Haftmann mit dem dialektischen Verhältnis zwischen der Gesellschaft und der individuellen Rolle des Künstlers auseinandersetzt. Dazu gehören die Eröffnungsreden von documenta I, II und III sowie sein Vortrag über "Einheit und Vielfalt der europäischen Künste" (1957). Im zweiten Teil des Buches "Zum Besonderen" betrachtet Haftmann die moderne Kunst von Weggefährten und Freunden: Darunter befinden sich der Zeichner Paul Klee, Georges Braques, der Erfinder des Kubismus, sowie der Maler und Grafiker Max Beckmann. Haftmann stand mit den Künstlern im Dialog, nutzte ihr Werk für seine Betrachtungen und entwickelte daraus seine Thesen. "Für die so gewonnenen Einsichten" dankte Werner Haftmann den Kunstwerken, indem er ihnen in Form von Büchern und Aufsätzen antwortete, heißt es im Vorwort des Bands. Ein biografischer Überblick schließt die Textsammlung ab. Tauchen Sie ein in die Welt der modernen Kunstgeschichte, die Werner Haftmann lange Zeit mitbestimmt hat.
Werner Haftmann - Verfechter der "entarteten Kunst" "Wir haben also allen Grund, zerstörerische Aktionen wie die Münchner Schandausstellung in Erinnerung zu behalten, damit wir wachsam bleiben". Mit diesen Worten erinnerte Werner Haftmann in einem Essay von 1987 an die Ausstellung "Entartete Kunst". Die von Joseph Goebbels initiierte Schau hatte 1937 in München moderne Kunst gezeigt, die dem NS-Kunst- und Schönheitsideal widersprach. Darunter befanden sich die Gemälde herausragender Vertreter der klassischen Moderne wie Pablo Picasso, Georges Braque, Max Beckmann, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Ihre Bilder waren für die Ausstellung konfisziert oder vernichtet worden, viele Künstler flohen ins Exil. Für Werner Haftmann wie für viele Kunstliebhaber war es im Nachhinein eine Genugtuung, dass wahrscheinlich mehr als zwei Millionen Besucher die "Entarteten"-Ausstellung sahen. Damit erhielten die Künstler trotz vieler Repressalien eine Aufmerksamkeit, die von den Nationalsozialisten so nicht beabsichtigt war. Sein Aufsatz "Kriegserklärung an die moderne Kunst. Nachdenklicher Bericht zur Wiederkehr des 50. Jahrestages der 'Entarteten'-Ausstellung" ist jetzt in der Sammlung seiner wichtigsten Schriften und Reden enthalten. Haftmann und die moderne Kunst Als Werner Haftmann 1967 Direktor der Neuen Nationalgalerie in Berlin wurde, stand für ihn fest: Die moderne Kunst, die verschmähten Künstler und ihr Schaffen sollen den ihnen gebührenden Platz in der Kunstgeschichte und in den Ausstellungen zurückerhalten. Eine seiner wichtigsten Aufgaben als Museumsleiter war daher der Wiederaufbau einer Sammlung moderner Kunstwerke, die während der NS-Diktatur verfemt worden waren. Mit seinen Einsichten und Positionen prägte Werner Haftmann die Kunstwissenschaft seit 1950 maßgeblich. Sein Werk "Malerei im 20. Jahrhundert" gilt bis heute als Standardpublikation für die moderne Kunst. In den Jahren 1955, 1959 und 1964 machte er sich zudem als kunsthistorischer Leiter der documenta I, II und III in Kassel einen Namen in der Kunstszene. "Vom Allgemeinen zum Besonderen" - ausgewählte Texte Die mehr als 300-seitige Textsammlung "Das antwortende Gegenbild" ist in zwei Bereiche gegliedert: Der erste Teil "Vom Allgemeinen" beinhaltet Reden und Aufsätze, in denen sich Werner Haftmann mit dem dialektischen Verhältnis zwischen der Gesellschaft und der individuellen Rolle des Künstlers auseinandersetzt. Dazu gehören die Eröffnungsreden von documenta I, II und III sowie sein Vortrag über "Einheit und Vielfalt der europäischen Künste" (1957). Im zweiten Teil des Buches "Zum Besonderen" betrachtet Haftmann die moderne Kunst von Weggefährten und Freunden: Darunter befinden sich der Zeichner Paul Klee, Georges Braques, der Erfinder des Kubismus, sowie der Maler und Grafiker Max Beckmann. Haftmann stand mit den Künstlern im Dialog, nutzte ihr Werk für seine Betrachtungen und entwickelte daraus seine Thesen. "Für die so gewonnenen Einsichten" dankte Werner Haftmann den Kunstwerken, indem er ihnen in Form von Büchern und Aufsätzen antwortete, heißt es im Vorwort des Bands. Ein biografischer Überblick schließt die Textsammlung ab. Tauchen Sie ein in die Welt der modernen Kunstgeschichte, die Werner Haftmann lange Zeit mitbestimmt hat.
2
Werner Haftmann. Das antwortende Gegenbild. Ausgewählte Texte 1947-1990 (1990)
DE NW AB
ISBN: 9783777457611 bzw. 3777457612, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Werner Haftmann - Verfechter der "entarteten Kunst""Wir haben also allen Grund, zerstörerische Aktionen wie die Münchner Schandausstellung in Erinnerung zu behalten, damit wir wachsam bleiben". Mit diesen Worten erinnerte Werner Haftmann in einem Essay von 1987 an die Ausstellung "Entartete Kunst". Die von Joseph Goebbels initiierte Schau hatte 1937 in München moderne Kunst gezeigt, die dem NS-Kunst- und Schönheitsideal widersprach. Darunter befanden sich die Gemälde herausragender Vertreter der klassischen Moderne wie Pablo Picasso, Georges Braque, Max Beckmann, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Ihre Bilder waren für die Ausstellung konfisziert oder vernichtet worden, viele Künstler flohen ins Exil. Für Werner Haftmann wie für viele Kunstliebhaber war es im Nachhinein eine Genugtuung, dass wahrscheinlich mehr als zwei Millionen Besucher die "Entarteten"-Ausstellung sahen. Damit erhielten die Künstler trotz vieler Repressalien eine Aufmerksamkeit, die von den Nationalsozialisten so nicht beabsichtigt war. Sein Aufsatz "Kriegserklärung an die moderne Kunst. Nachdenklicher Bericht zur Wiederkehr des 50. Jahrestages der 'Entarteten'-Ausstellung" ist jetzt in der Sammlung seiner wichtigsten Schriften und Reden enthalten.Haftmann und die moderne KunstAls Werner Haftmann 1967 Direktor der Neuen Nationalgalerie in Berlin wurde, stand für ihn fest: Die moderne Kunst, die verschmähten Künstler und ihr Schaffen sollen den ihnen gebührenden Platz in der Kunstgeschichte und in den Ausstellungen zurückerhalten. Eine seiner wichtigsten Aufgaben als Museumsleiter war daher der Wiederaufbau einer Sammlung moderner Kunstwerke, die während der NS-Diktatur verfemt worden waren. Mit seinen Einsichten und Positionen prägte Werner Haftmann die Kunstwissenschaft seit 1950 maßgeblich. Sein Werk "Malerei im 20. Jahrhundert" gilt bis heute als Standardpublikation für die moderne Kunst. In den Jahren 1955, 1959 und 1964 machte er sich zudem als kunsthistorischer Leiter der documenta I, II und III in Kassel einen Namen in der Kunstszene."Vom Allgemeinen zum Besonderen" - ausgewählte TexteDie mehr als 300-seitige Textsammlung "Das antwortende Gegenbild" ist in zwei Bereiche gegliedert: Der erste Teil "Vom Allgemeinen" beinhaltet Reden und Aufsätze, in denen sich Werner Haftmann mit dem dialektischen Verhältnis zwischen der Gesellschaft und der individuellen Rolle des Künstlers auseinandersetzt. Dazu gehören die Eröffnungsreden von documenta I, II und III sowie sein Vortrag über "Einheit und Vielfalt der europäischen Künste" (1957).Im zweiten Teil des Buches "Zum Besonderen" betrachtet Haftmann die moderne Kunst von Weggefährten und Freunden: Darunter befinden sich der Zeichner Paul Klee, Georges Braques, der Erfinder des Kubismus, sowie der Maler und Grafiker Max Beckmann. Haftmann stand mit den Künstlern im Dialog, nutzte ihr Werk für seine Betrachtungen und entwickelte daraus seine Thesen. "Für die so gewonnenen Einsichten" dankte Werner Haftmann den Kunstwerken, indem er ihnen in Form von Büchern und Aufsätzen antwortete, heißt es im Vorwort des Bands. Ein biografischer Überblick schließt die Textsammlung ab. Tauchen Sie ein in die Welt der modernen Kunstgeschichte, die Werner Haftmann lange Zeit mitbestimmt hat.
Werner Haftmann - Verfechter der "entarteten Kunst""Wir haben also allen Grund, zerstörerische Aktionen wie die Münchner Schandausstellung in Erinnerung zu behalten, damit wir wachsam bleiben". Mit diesen Worten erinnerte Werner Haftmann in einem Essay von 1987 an die Ausstellung "Entartete Kunst". Die von Joseph Goebbels initiierte Schau hatte 1937 in München moderne Kunst gezeigt, die dem NS-Kunst- und Schönheitsideal widersprach. Darunter befanden sich die Gemälde herausragender Vertreter der klassischen Moderne wie Pablo Picasso, Georges Braque, Max Beckmann, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Ihre Bilder waren für die Ausstellung konfisziert oder vernichtet worden, viele Künstler flohen ins Exil. Für Werner Haftmann wie für viele Kunstliebhaber war es im Nachhinein eine Genugtuung, dass wahrscheinlich mehr als zwei Millionen Besucher die "Entarteten"-Ausstellung sahen. Damit erhielten die Künstler trotz vieler Repressalien eine Aufmerksamkeit, die von den Nationalsozialisten so nicht beabsichtigt war. Sein Aufsatz "Kriegserklärung an die moderne Kunst. Nachdenklicher Bericht zur Wiederkehr des 50. Jahrestages der 'Entarteten'-Ausstellung" ist jetzt in der Sammlung seiner wichtigsten Schriften und Reden enthalten.Haftmann und die moderne KunstAls Werner Haftmann 1967 Direktor der Neuen Nationalgalerie in Berlin wurde, stand für ihn fest: Die moderne Kunst, die verschmähten Künstler und ihr Schaffen sollen den ihnen gebührenden Platz in der Kunstgeschichte und in den Ausstellungen zurückerhalten. Eine seiner wichtigsten Aufgaben als Museumsleiter war daher der Wiederaufbau einer Sammlung moderner Kunstwerke, die während der NS-Diktatur verfemt worden waren. Mit seinen Einsichten und Positionen prägte Werner Haftmann die Kunstwissenschaft seit 1950 maßgeblich. Sein Werk "Malerei im 20. Jahrhundert" gilt bis heute als Standardpublikation für die moderne Kunst. In den Jahren 1955, 1959 und 1964 machte er sich zudem als kunsthistorischer Leiter der documenta I, II und III in Kassel einen Namen in der Kunstszene."Vom Allgemeinen zum Besonderen" - ausgewählte TexteDie mehr als 300-seitige Textsammlung "Das antwortende Gegenbild" ist in zwei Bereiche gegliedert: Der erste Teil "Vom Allgemeinen" beinhaltet Reden und Aufsätze, in denen sich Werner Haftmann mit dem dialektischen Verhältnis zwischen der Gesellschaft und der individuellen Rolle des Künstlers auseinandersetzt. Dazu gehören die Eröffnungsreden von documenta I, II und III sowie sein Vortrag über "Einheit und Vielfalt der europäischen Künste" (1957).Im zweiten Teil des Buches "Zum Besonderen" betrachtet Haftmann die moderne Kunst von Weggefährten und Freunden: Darunter befinden sich der Zeichner Paul Klee, Georges Braques, der Erfinder des Kubismus, sowie der Maler und Grafiker Max Beckmann. Haftmann stand mit den Künstlern im Dialog, nutzte ihr Werk für seine Betrachtungen und entwickelte daraus seine Thesen. "Für die so gewonnenen Einsichten" dankte Werner Haftmann den Kunstwerken, indem er ihnen in Form von Büchern und Aufsätzen antwortete, heißt es im Vorwort des Bands. Ein biografischer Überblick schließt die Textsammlung ab. Tauchen Sie ein in die Welt der modernen Kunstgeschichte, die Werner Haftmann lange Zeit mitbestimmt hat.
3
Werner Das antwortende Gegenbild. Ausgewählte Texte 1947-1990. Lesebuch zum 100. Geburtstag des Kunsthistorikers Werner
DE US
ISBN: 9783777457611 bzw. 3777457612, in Deutsch, München: Hirmer Vlg. 2012. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
336 S., 9 s/w Abbildungen. br. *neuwertig*Werner Haftmann war federführend an der konzeptionellen Ausrichtung der documenta I, II und III (1955, 1959, 1964) beteiligt und prägte dadurch sowie in seiner Funktion als Direktor der Neuen Nationalgalerie Berlin nachhaltig das Verständnis der Moderne und das Ausstellungswesen im Nachkriegsdeutschland. Durch Kenntnisreichtum, Engagement, sprachliches Können und publizistische Präsenz gewann er mal generalisierend, mal monografisch eine ahnungslose Generation für jene künstlerischen Ideen, deren Potenzial seit 1933 verschüttet lag, und trug dazu bei, sie als Realität und Möglichkeit im Denken der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu etablieren. Die Anthologie öffnet den Blick auf die Facetten einer historischen Gegenwart, die ihre Aktualität in den Argumentationsweisen und Sprachkonventionen unserer Tage immer wieder unter Beweis stellt.
336 S., 9 s/w Abbildungen. br. *neuwertig*Werner Haftmann war federführend an der konzeptionellen Ausrichtung der documenta I, II und III (1955, 1959, 1964) beteiligt und prägte dadurch sowie in seiner Funktion als Direktor der Neuen Nationalgalerie Berlin nachhaltig das Verständnis der Moderne und das Ausstellungswesen im Nachkriegsdeutschland. Durch Kenntnisreichtum, Engagement, sprachliches Können und publizistische Präsenz gewann er mal generalisierend, mal monografisch eine ahnungslose Generation für jene künstlerischen Ideen, deren Potenzial seit 1933 verschüttet lag, und trug dazu bei, sie als Realität und Möglichkeit im Denken der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu etablieren. Die Anthologie öffnet den Blick auf die Facetten einer historischen Gegenwart, die ihre Aktualität in den Argumentationsweisen und Sprachkonventionen unserer Tage immer wieder unter Beweis stellt.
4
Das antwortende Gegenbild. Ausgewählte Texte 1947 - 1990. (2012)
DE US
ISBN: 9783777457611 bzw. 3777457612, in Deutsch, München: Hirmer. gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
335 Seiten. Kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Der Kunsthistoriker Werner Haftmann wäre am 28.4.2012 100 Jahre alt geworden. Der vorliegende Schriftenband versammelt insgesamt 23 eigenständige Artikel und Vorträge aus den Jahren 1947 1990, die Einblick in die Vielseitigkeit und Originalität seines Denkens über Kunst und den Kunstbetrieb geben. (Verlagsanzeige).
335 Seiten. Kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Der Kunsthistoriker Werner Haftmann wäre am 28.4.2012 100 Jahre alt geworden. Der vorliegende Schriftenband versammelt insgesamt 23 eigenständige Artikel und Vorträge aus den Jahren 1947 1990, die Einblick in die Vielseitigkeit und Originalität seines Denkens über Kunst und den Kunstbetrieb geben. (Verlagsanzeige).
5
Das antwortende Gegenbild. Ausgewählte Texte 1947-1990 (1990)
~DE PB NW
ISBN: 3777457612 bzw. 9783777457611, vermutlich in Deutsch, Hirmer, Taschenbuch, neu.
Werner Haftmann. Das antwortende Gegenbild. Ausgewählte Texte 1947-1990 ab 24.9 € als Taschenbuch: Lesebuch zum 100. Geburtstag des Kunsthistorikers Werner Haftmann. Mit seinen Documenta-Reden von 19. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
6
Werner Haftmann: Das antwortende Gegenbild : ausgewählte Texte 1947 - 1990. Hrsg. von Evelyn Haftmann und Wouter Wirth (2012)
DE US
ISBN: 9783777457611 bzw. 3777457612, in Deutsch, München : Hirmer, gebraucht.
books in a box, [3314550].
335 S. : Ill. 21 cm kart.Mängelexemplar, Buch ist in gutem, ungelesenem Zustand, Mängel-Stempel oder -strich, leichte äussere Schäden. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer liegt bei.
335 S. : Ill. 21 cm kart.Mängelexemplar, Buch ist in gutem, ungelesenem Zustand, Mängel-Stempel oder -strich, leichte äussere Schäden. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer liegt bei.
7
Werner Das antwortende Gegenbild. Ausgewählte Texte 1947-1990 - Lesebuch zum 100. Geburtstag des Kunsthistorikers Werner (2012)
DE NW FE
ISBN: 9783777457611 bzw. 3777457612, in Deutsch, Hirmer, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
Neuware, 210x135 mm, 440g, 1.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
Neuware, 210x135 mm, 440g, 1.
Lade…