Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des Expressiven Realismus 1925 bis 1975.
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9783777464206 - Rainer Zimmermann (Autor): Expressiver Realismus: Malerei Der Verschollenen Generation [Gebundene Ausgabe]
Rainer Zimmermann (Autor)

Expressiver Realismus: Malerei Der Verschollenen Generation [Gebundene Ausgabe] (1994)

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Es ist kaum zu fassen, welcher visuelle und geistige Schatz hier gehoben wurde; die erweiterte Neuausgabe dieses Standardwerks ist nicht nur der Reiseführer in eine Terra incognita der deutschen und österreichischen Malerei, sondern auch ein Künsterlexikon, in dem all den vergessenen Meistern Gerechtigkeit widerfährt und sie so über die bloß lokale Bekanntheit hinaushebt." (Der Standard) In deutscher Sprache. 480 pages. 30,3 x 24,8 x 4 cm.
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9783777464206 - ZIMMERMANN Rainer.: Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des Expressiven Realismus 1925 bis 1975.
ZIMMERMANN Rainer.

Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des Expressiven Realismus 1925 bis 1975. (1994)

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480 Seiten. Mit sehr zahlreichen teils ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Oranger Original-Leinwand-Einband mit farbig Ill. Schutzumschlag. Gutes Exemplar. 30x23 cm * Verschollene Generation (auch: Vergessene Generation) ist eine Bezeichnung für deutsche bildende Künstler, Musiker und Literaten der Generation der Jahrgänge zwischen 1890 und 1914, die in der Weimarer Zeit bereits hervorgetreten waren oder ihre Ausbildung beendet hatten. Durch die Vorgaben zur Kunst im Nationalsozialismus wurden sie an ihrer Wirkung gehindert, etwa durch Ausstellungs-, Veröffentlichungs- und Aufführungsverbot wegen ihrer jüdischen Herkunft, ihrer politischen Ansichten, ihrer Homosexualität oder Beschlagnahmung der Werke in Museen während der propagandistischen Aktion „Entartete Kunst" von 1937. Diese waren oftmals bereits lokal bedeutsam, wie etwa einige Mitglieder der Hamburgischen Sezession. Zumeist werden Maler und Malerinnen der zweiten expressionistischen Generation und der Neuen Sachlichkeit dazu gezählt. Der Marburger Journalist und Kunsthistoriker Rainer Zimmermann (1920–2009) hat in seinem 1980 erschienenen Buch auf die betroffene Generation der bildenden Künstler aufmerksam gemacht und prägte mit dem Titel Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des expressiven Realismus von 1925–1975 den Begriff. Oftmals gingen ihre Werke während des Krieges durch Bombenangriffe verloren. Nach Kriegsende fiel es ihnen schwer, an die Erfolge von vor der Zeit des Nationalsozialismus anzuknüpfen. Einige, wie Willem Grimm, Alexandra Povòrina, Fritz Burger-Mühlfeld, Friedrich Ahlers-Hestermann oder Manfred Henninger, lehrten als Professoren an Kunsthochschulen. Sie beteiligten sich zwar an Ausstellungen, blieben aber bislang nur einem kleineren Publikum bekannt. Zimmermann prägte auch den Begriff des Expressiven Realismus, mit dem er einen Teil der Künstler charakterisierte. Die Künstler und Künstlerinnen der Verschollenen Generation sind auf keinen einheitlichen Kunststil festzulegen. Sie arbeiteten sowohl gegenständlich (wie beispielsweise der Tübinger Maler Georg Alfred Stockburger) als auch expressiv-realistisch (z. B. Willem Grimm, Karoline Wittmann, Rudolf Heinisch oder Willi Ulfig), kubistisch-realistisch (Joseph Mader) sowie völlig abstrakt (z. B. Alexandra Povòrina, Fritz Burger-Mühlfeld, Gerhart Hein und Richard Neuz). (Quelle Wikipedia) --- Rainer Zimmermann (* 6. August 1920 in Schluckenau; † 22. November 2009 in Wetter-Oberrosphe) war ein deutscher Journalist, Kunsthistoriker, Publizist, Kunstsammler und Autor von Büchern zur modernen Kunst. Nach seinem Ruhestand 1979 verstärkte er seine Sammlertätigkeit. Er veröffentlichte 1980 entlang seiner eigenen, bis dahin erheblich angewachsenen, Kunstsammlung das Buch Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des Expressiven Realismus von 1925 bis 1975 und beschrieb in Kurzbiographien von rund 200 Malern und Grafikern vor allem seinen eigenen Bestand. Für dieses Buch sowie als Bezeichnung für seine eigene Sammlung griff er mit Verschollene Generation den soziologischen Begriff der Lost Generation (Verlorene Generation) auf, der unter anderem durch Gertrude Stein und Hannah Arendt in die Literatur eingeführt und auf die amerikanischen (auch französischen) Schriftsteller der 1920er Jahre bezogen war und in der Zimmermann Parallelen sah. Über den Untertitel seines Buches und die verortende Bezeichnung seiner eigenen stilistisch heterogenen Kunstsammlung schrieb Zimmermann: „Die Begriffsbezeichnung ‚Expressiver Realismus` wurde gewählt, weil sie allgemein genug bleibt, um keine Stilgeschlossenheit vorzutäuschen, wo es nur um die Gemeinsamkeit einer künstlerischen Grundhaltung handelt. Sowohl der Begriff ‚Realismus`, als auch die Bestimmung ‚expressiv` sind Kennzeichnungen von immer wiederkehrenden Einstellungen. In ihrer Verbindung grenzen sie die von ihnen bezeichneten Gestaltungsmöglichkeiten deutlich genug von anderen Richtungen ab, umfassen aber immer noch ein breites Spektrum individueller Ausformungen " (Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation, S. 155). Vierzehn Jahre später erschien durch die zwischenzeitlich angewachsene Sammlung eine erweiterte Fassung des Buchs mit Biografien von 420 Künstlern, jedoch vertauschte er den Titel mit dem Untertitel Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation (1994). In seiner „Montagsgalerie" zeigte er Neuerwerbungen seiner Sammlung und verlegte eigene bibliophil gestaltete Texte. 1991 wurde von Zimmermann der „Freundeskreis Bildende Kunst" gegründet, der ab 1993 das Museum „Expressiver Realismus" im Neuen Schloß in Kisslegg einrichtete und das neben der einer Dauerpräsentation von Zimmermanns eigener Sammlung 23 Sonderausstellungen zeigte. Das Haus wurde 2004 wegen Geldmangels aufgelöst, die Sammlung ging an Zimmermann zurück. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000, Books.
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9783777464206 - ZIMMERMANN Rainer.: Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des Expressiven Realismus 1925 bis 1975.
ZIMMERMANN Rainer.

Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des Expressiven Realismus 1925 bis 1975. (1994)

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480 Seiten. Mit sehr zahlreichen teils ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Oranger Original-Leinwand-Einband mit farbig Ill. Schutzumschlag. Gutes Exemplar. 30x23 cm * Verschollene Generation (auch: Vergessene Generation) ist eine Bezeichnung für deutsche bildende Künstler, Musiker und Literaten der Generation der Jahrgänge zwischen 1890 und 1914, die in der Weimarer Zeit bereits hervorgetreten waren oder ihre Ausbildung beendet hatten. Durch die Vorgaben zur Kunst im Nationalsozialismus wurden sie an ihrer Wirkung gehindert, etwa durch Ausstellungs-, Veröffentlichungs- und Aufführungsverbot wegen ihrer jüdischen Herkunft, ihrer politischen Ansichten, ihrer Homosexualität oder Beschlagnahmung der Werke in Museen während der propagandistischen Aktion „Entartete Kunst“ von 1937. Diese waren oftmals bereits lokal bedeutsam, wie etwa einige Mitglieder der Hamburgischen Sezession. Zumeist werden Maler und Malerinnen der zweiten expressionistischen Generation und der Neuen Sachlichkeit dazu gezählt. Der Marburger Journalist und Kunsthistoriker Rainer Zimmermann (1920–2009) hat in seinem 1980 erschienenen Buch auf die betroffene Generation der bildenden Künstler aufmerksam gemacht und prägte mit dem Titel Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des expressiven Realismus von 1925–1975 den Begriff. Oftmals gingen ihre Werke während des Krieges durch Bombenangriffe verloren. Nach Kriegsende fiel es ihnen schwer, an die Erfolge von vor der Zeit des Nationalsozialismus anzuknüpfen. Einige, wie Willem Grimm, Alexandra Povòrina, Fritz Burger-Mühlfeld, Friedrich Ahlers-Hestermann oder Manfred Henninger, lehrten als Professoren an Kunsthochschulen. Sie beteiligten sich zwar an Ausstellungen, blieben aber bislang nur einem kleineren Publikum bekannt. Zimmermann prägte auch den Begriff des Expressiven Realismus, mit dem er einen Teil der Künstler charakterisierte. Die Künstler und Künstlerinnen der Verschollenen Generation sind auf keinen einheitlichen Kunststil festzulegen. Sie arbeiteten sowohl gegenständlich (wie beispielsweise der Tübinger Maler Georg Alfred Stockburger) als auch expressiv-realistisch (z. B. Willem Grimm, Karoline Wittmann, Rudolf Heinisch oder Willi Ulfig), kubistisch-realistisch (Joseph Mader) sowie völlig abstrakt (z. B. Alexandra Povòrina, Fritz Burger-Mühlfeld, Gerhart Hein und Richard Neuz). (Quelle Wikipedia) --- Rainer Zimmermann (* 6. August 1920 in Schluckenau; † 22. November 2009 in Wetter-Oberrosphe) war ein deutscher Journalist, Kunsthistoriker, Publizist, Kunstsammler und Autor von Büchern zur modernen Kunst. Nach seinem Ruhestand 1979 verstärkte er seine Sammlertätigkeit. Er veröffentlichte 1980 entlang seiner eigenen, bis dahin erheblich angewachsenen, Kunstsammlung das Buch Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des Expressiven Realismus von 1925 bis 1975 und beschrieb in Kurzbiographien von rund 200 Malern und Grafikern vor allem seinen eigenen Bestand. Für dieses Buch sowie als Bezeichnung für seine eigene Sammlung griff er mit Verschollene Generation den soziologischen Begriff der Lost Generation (Verlorene Generation) auf, der unter anderem durch Gertrude Stein und Hannah Arendt in die Literatur eingeführt und auf die amerikanischen (auch französischen) Schriftsteller der 1920er Jahre bezogen war und in der Zimmermann Parallelen sah. Über den Untertitel seines Buches und die verortende Bezeichnung seiner eigenen stilistisch heterogenen Kunstsammlung schrieb Zimmermann: „Die Begriffsbezeichnung ‚Expressiver Realismus` wurde gewählt, weil sie allgemein genug bleibt, um keine Stilgeschlossenheit vorzutäuschen, wo es nur um die Gemeinsamkeit einer künstlerischen Grundhaltung handelt. Sowohl der Begriff ‚Realismus`, als auch die Bestimmung ‚expressiv` sind Kennzeichnungen von immer wiederkehrenden Einstellungen. In ihrer Verbindung grenzen sie die von ihnen bezeichneten Gestaltungsmöglichkeiten deutlich genug von anderen Richtungen ab, umfassen aber immer noch ein breites Spektrum individueller Ausformungen …“ (Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation, S. 155). Vierzehn Jahre später erschien durch die zwischenzeitlich angewachsene Sammlung eine erweiterte Fassung des Buchs mit Biografien von 420 Künstlern, jedoch vertauschte er den Titel mit dem Untertitel Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation (1994). In seiner „Montagsgalerie“ zeigte er Neuerwerbungen seiner Sammlung und verlegte eigene bibliophil gestaltete Texte. 1991 wurde von Zimmermann der „Freundeskreis Bildende Kunst“ gegründet, der ab 1993 das Museum „Expressiver Realismus“ im Neuen Schloß in Kisslegg einrichtete und das neben der einer Dauerpräsentation von Zimmermanns eigener Sammlung 23 Sonderausstellungen zeigte. Das Haus wurde 2004 wegen Geldmangels aufgelöst, die Sammlung ging an Zimmermann zurück. (Quelle Wikipedia) Versand D: 4,00 EUR Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, art, artists, arts, Künstlermonographie, Bildende Kunst, Kunstausstellungen, Malerei, Ausstellungskataloge, Biographie, Biografie, biography, Biographien, Zanziger Jahre, kunstwissenschaften, kunstgeschichtliche, monographie, Erster Weltkrieg, realistische, espressionistische, Expressionismus.
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9783777464206 - Zimmermann, Rainer: Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation.
Zimmermann, Rainer

Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation. (1994)

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9783777464206 - Rainer Zimmermann: Expressiver Realismus: Malerei Der Verschollenen Generation
Rainer Zimmermann

Expressiver Realismus: Malerei Der Verschollenen Generation (1994)

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