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Starke Frauen Fur Die Kunst: Im Gesprach Mit - 16 Angebote vergleichen
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Starke Frauen für die Kunst (2014)
ISBN: 9783777490113 bzw. 3777490113, in Deutsch, Hirmer, Taschenbuch, neu.
Kunstsammlerin Anna Lenz hat mit den Lebenspartnerinnen von berühmten Malern und Bildhauern wie Günther Uecker, Heinz Mack und Otto Piene gesprochen, die in die Kunstgeschichte eingegangen sind. Sie dagegen treten nur selten in Erscheinung. Dabei haben die Frauen der Künstler oft einen großen Anteil an ihrem Erfolg. Der Hirmer Verlag veröffentlicht in dem Buch ´´Starke Frauen für die Kunst´´ 20 spannende Interviews. Darin geben die Frauen Einblick in ihr Leben mit einem Künstler und Als ihr Mann Gerhard die ersten Bilder der ZERO-Generation kaufte, sorgte Anna Lenz sich zunächst nur um die Finanzen der Familie. Ähnlich wie die Künstlergattinnen in ihrem Buch ´´Starke Frauen für die Kunst´´ blieb Anna Lenz im Hintergrund und arbeitete ihrem Mann zu. Ihre Leidenschaft für die Kunst entfachte erst, nachdem sie die Künstler hinter den Bildern kennenlernte. Anna Lenz und die Liebe zur Kunst der ZERO-Epoche Die Künstlergruppe ZERO bescherte den deutschen Nachkriegsjahren eine ´´Stunde null´´, einen Neuanfang, der alles möglich machte. Künstler wie Günther Uecker, Heinz Mack und Otto Piene experimentierten in ihrer puristischen Ästhetik mit Licht, Raum, Bewegung und Materialien. Daraus entstanden beeindruckende Werke. Diese veranlassten das Ehepaar Lenz dazu, in den 1960er-Jahren eine der renommiertesten Sammlungen der Epoche aufzubauen. Ab 1971 veranstalteten Anna und Gerhard Lenz sogenannte ZERO-Feste. Das Paar stellte seine gesammelten Kunstwerke aus und lud die Künstler zusammen mit ihren Familien in ihre Villen im Taunus und in Tirol ein. Die gemeinsame Liebe zur Kunst verband und ließ Freundschaften entstehen. Die Idee zum Buch Nach und nach lernte Anna Lenz auch die Partnerinnen der Künstler besser kennen und begann sich für ihre Geschichten zu interessieren. Sie wollte mehr über sie erfahren, über ihre Herkunft, ihre Träume und das Zusammensein mit ihren berühmten Männern. Deshalb beschloss sie, durch Europa zu reisen, um die Frauen zu besuchen und sich mit ihnen über ihr Leben zu unterhalten. Begleitet wurde sie von der Fotografin Roswitha Pross, die die Frauen einfühlsam ins Bild setzte, und der Kunsthistorikerin Ulrike Schmitt. Sie traf beeindruckende Persönlichkeiten: Unter anderem sprach sie mit der Nachrichtensprecherin Christiane Uecker über ihre erste Begegnung und ihre Beziehung mit dem Bildhauer Günther Uecker. Und sie unterhielt sich mit Uta Preyer-Prantl, die mit der Malerei den schmerzlichen Verlust ihres Ehepartners Karl zu überwinden versucht. Gespräche, Gedanken und Gefühle Die Ergebnisse der Gespräche sind in dem Buch ´´Starke Frauen für die Kunst´´ auf rund 300 Seiten zusammengefasst. Die Geschichten der Lebensgefährtinnen berühren. Fast alle - auch die Frauen, die selbst als Künstlerin arbeiten - stellten ihren persönlichen Lebenstraum zurück, um ihren Männern den nötigen Freiraum für ihre kreative Arbeit zu geben. Die Selbstverwirklichung ihres Partners war stets wichtiger als ihre eigene. Sie genossen es, einmal selbst im Mittelpunkt zu stehen und ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Anna Lenz baut schnell Vertrauen auf und entlockt ihnen viele interessante Details aus ihrem Privatleben. Ergänzt werden diese spannenden Geschichten von rund 150 Abbildungen. Die renommierte Fotografin Roswitha Pross war bei jedem Interview vor Ort. Sie fängt die Persönlichkeit der Frauen in ihren Bildern ein. Zudem geben die Fotos Einblick in ihr Leben: Sie zeigen die Partnerinnen in ihrem privaten Umfeld, bei der Arbeit und an der Seite ihrer berühmten Männer. 02.2014, Taschenbuch.
Starke Frauen für die Kunst (2014)
ISBN: 9783777490113 bzw. 3777490113, in Deutsch, Hirmer, Taschenbuch, neu.
Als ihr Mann Gerhard die ersten Bilder der ZERO-Generation kaufte, sorgte Anna Lenz sich zunächst nur um die Finanzen der Familie. Ähnlich wie die Künstlergattinnen in ihrem Buch 'Starke Frauen für die Kunst' blieb Anna Lenz im Hintergrund und arbeitete ihrem Mann zu. Ihre Leidenschaft für die Kunst entfachte erst, nachdem sie die Künstler hinter den Bildern kennenlernte. Anna Lenz und die Liebe zur Kunst der ZERO-Epoche Die Künstlergruppe ZERO bescherte den deutschen Nachkriegsjahren eine 'Stunde null', einen Neuanfang, der alles möglich machte. Künstler wie Günther Uecker, Heinz Mack und Otto Piene experimentierten in ihrer puristischen Ästhetik mit Licht, Raum, Bewegung und Materialien. Daraus entstanden beeindruckende Werke. Diese veranlassten das Ehepaar Lenz dazu, in den 1960er-Jahren eine der renommiertesten Sammlungen der Epoche aufzubauen. Ab 1971 veranstalteten Anna und Gerhard Lenz sogenannte ZERO-Feste. Das Paar stellte seine gesammelten Kunstwerke aus und lud die Künstler zusammen mit ihren Familien in ihre Villen im Taunus und in Tirol ein. Die gemeinsame Liebe zur Kunst verband und ließ Freundschaften entstehen. Die Idee zum Buch Nach und nach lernte Anna Lenz auch die Partnerinnen der Künstler besser kennen und begann sich für ihre Geschichten zu interessieren. Sie wollte mehr über sie erfahren, über ihre Herkunft, ihre Träume und das Zusammensein mit ihren berühmten Männern. Deshalb beschloss sie, durch Europa zu reisen, um die Frauen zu besuchen und sich mit ihnen über ihr Leben zu unterhalten. Begleitet wurde sie von der Fotografin Roswitha Pross, die die Frauen einfühlsam ins Bild setzte, und der Kunsthistorikerin Ulrike Schmitt. Sie traf beeindruckende Persönlichkeiten: Unter anderem sprach sie mit der Nachrichtensprecherin Christiane Uecker über ihre erste Begegnung und ihre Beziehung mit dem Bildhauer Günther Uecker. Und sie unterhielt sich mit Uta Preyer-Prantl, die mit der Malerei den schmerzlichen Verlust ihres Ehepartners Karl zu überwinden versucht. Gespräche, Gedanken und Gefühle Die Ergebnisse der Gespräche sind in dem Buch 'Starke Frauen für die Kunst' auf rund 300 Seiten zusammengefasst. Die Geschichten der Lebensgefährtinnen berühren. Fast alle - auch die Frauen, die selbst als Künstlerin arbeiten - stellten ihren persönlichen Lebenstraum zurück, um ihren Männern den nötigen Freiraum für ihre kreative Arbeit zu geben. Die Selbstverwirklichung ihres Partners war stets wichtiger als ihre eigene. Sie genossen es, einmal selbst im Mittelpunkt zu stehen und ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Anna Lenz baut schnell Vertrauen auf und entlockt ihnen viele interessante Details aus ihrem Privatleben. Ergänzt werden diese spannenden Geschichten von rund 150 Abbildungen. Die renommierte Fotografin Roswitha Pross war bei jedem Interview vor Ort. Sie fängt die Persönlichkeit der Frauen in ihren Bildern ein. Zudem geben die Fotos Einblick in ihr Leben: Sie zeigen die Partnerinnen in ihrem privaten Umfeld, bei der Arbeit und an der Seite ihrer berühmten Männer. Taschenbuch, 02.2014.
Starke Frauen für die Kunst : Im Gespräch mit (2014)
ISBN: 9783777490113 bzw. 3777490113, vermutlich in Deutsch, Hirmer Verlag Gmbh Feb 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Als ihr Mann Gerhard die ersten Bilder der ZERO-Generation kaufte, sorgte Anna Lenz sich zunächst nur um die Finanzen der Familie. Ähnlich wie die Künstlergattinnen in ihrem Buch 'Starke Frauen für die Kunst' blieb Anna Lenz im Hintergrund und arbeitete ihrem Mann zu. Ihre Leidenschaft für die Kunst entfachte erst, nachdem sie die Künstler hinter den Bildern kennenlernte. Anna Lenz und die Liebe zur Kunst der ZERO-Epoche Die Künstlergruppe ZERO bescherte den deutschen Nachkriegsjahren eine 'Stunde null', einen Neuanfang, der alles möglich machte. Künstler wie Günther Uecker, Heinz Mack und Otto Piene experimentierten in ihrer puristischen Ästhetik mit Licht, Raum, Bewegung und Materialien. Daraus entstanden beeindruckende Werke. Diese veranlassten das Ehepaar Lenz dazu, in den 1960er-Jahren eine der renommiertesten Sammlungen der Epoche aufzubauen. Ab 1971 veranstalteten Anna und Gerhard Lenz sogenannte ZERO-Feste. Das Paar stellte seine gesammelten Kunstwerke aus und lud die Künstler zusammen mit ihren Familien in ihre Villen im Taunus und in Tirol ein. Die gemeinsame Liebe zur Kunst verband und ließ Freundschaften entstehen. Die Idee zum Buch Nach und nach lernte Anna Lenz auch die Partnerinnen der Künstler besser kennen und begann sich für ihre Geschichten zu interessieren. Sie wollte mehr über sie erfahren, über ihre Herkunft, ihre Träume und das Zusammensein mit ihren berühmten Männern. Deshalb beschloss sie, durch Europa zu reisen, um die Frauen zu besuchen und sich mit ihnen über ihr Leben zu unterhalten. Begleitet wurde sie von der Fotografin Roswitha Pross, die die Frauen einfühlsam ins Bild setzte, und der Kunsthistorikerin Ulrike Schmitt. Sie traf beeindruckende Persönlichkeiten: Unter anderem sprach sie mit der Nachrichtensprecherin Christiane Uecker über ihre erste Begegnung und ihre Beziehung mit dem Bildhauer Günther Uecker. Und sie unterhielt sich mit Uta Preyer-Prantl, die mit der Malerei den schmerzlichen Verlust ihres Ehepartners Karl zu überwinden versucht. Gespräche, Gedanken und Gefühle Die Ergebnisse der Gespräche sind in dem Buch 'Starke Frauen für die Kunst' auf rund 300 Seiten zusammengefasst. Die Geschichten der Lebensgefährtinnen berühren. Fast alle - auch die Frauen, die selbst als Künstlerin arbeiten - stellten ihren persönlichen Lebenstraum zurück, um ihren Männern den nötigen Freiraum für ihre kreative Arbeit zu geben. Die Selbstverwirklichung ihres Partners war stets wichtiger als ihre eigene. Sie genossen es, einmal selbst im Mittelpunkt zu stehen und ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Anna Lenz baut schnell Vertrauen auf und entlockt ihnen viele interessante Details aus ihrem Privatleben. Ergänzt werden diese spannenden Geschichten von rund 150 Abbildungen. Die renommierte Fotografin Roswitha Pross war bei jedem Interview vor Ort. Sie fängt die Persönlichkeit der Frauen in ihren Bildern ein. Zudem geben die Fotos Einblick in ihr Leben: Sie zeigen die Partnerinnen in ihrem privaten Umfeld, bei der Arbeit und an der Seite ihrer berühmten Männer. 295 pp. Deutsch.
Starke Frauen für die Kunst - Im Gespräch mit (1971)
ISBN: 9783777490113 bzw. 3777490113, in Deutsch, Hirmer Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Starke Frauen für die Kunst: Als ihr Mann Gerhard die ersten Bilder der ZERO-Generation kaufte, sorgte Anna Lenz sich zunächst nur um die Finanzen der Familie. Ähnlich wie die Künstlergattinnen in ihrem Buch `Starke Frauen für die Kunst` blieb Anna Lenz im Hintergrund und arbeitete ihrem Mann zu. Ihre Leidenschaft für die Kunst entfachte erst, nachdem sie die Künstler hinter den Bildern kennenlernte. Anna Lenz und die Liebe zur Kunst der ZERO-Epoche Die Künstlergruppe ZERO bescherte den deutschen Nachkriegsjahren eine `Stunde null`, einen Neuanfang, der alles möglich machte. Künstler wie Günther Uecker, Heinz Mack und Otto Piene experimentierten in ihrer puristischen Ästhetik mit Licht, Raum, Bewegung und Materialien. Daraus entstanden beeindruckende Werke. Diese veranlassten das Ehepaar Lenz dazu, in den 1960er-Jahren eine der renommiertesten Sammlungen der Epoche aufzubauen. Ab 1971 veranstalteten Anna und Gerhard Lenz sogenannte ZERO-Feste. Das Paar stellte seine gesammelten Kunstwerke aus und lud die Künstler zusammen mit ihren Familien in ihre Villen im Taunus und in Tirol ein. Die gemeinsame Liebe zur Kunst verband und ließ Freundschaften entstehen. Die Idee zum Buch Nach und nach lernte Anna Lenz auch die Partnerinnen der Künstler besser kennen und begann sich für ihre Geschichten zu interessieren. Sie wollte mehr über sie erfahren, über ihre Herkunft, ihre Träume und das Zusammensein mit ihren berühmten Männern. Deshalb beschloss sie, durch Europa zu reisen, um die Frauen zu besuchen und sich mit ihnen über ihr Leben zu unterhalten. Begleitet wurde sie von der Fotografin Roswitha Pross, die die Frauen einfühlsam ins Bild setzte, und der Kunsthistorikerin Ulrike Schmitt. Sie traf beeindruckende Persönlichkeiten: Unter anderem sprach sie mit der Nachrichtensprecherin Christiane Uecker über ihre erste Begegnung und ihre Beziehung mit dem Bildhauer Günther Uecker. Und sie unterhielt sich mit Uta Preyer-Prantl, die mit der Malerei den schmerzlichen Verlust ihres Ehepartners Karl zu überwinden versucht. Gespräche, Gedanken und Gefühle Die Ergebnisse der Gespräche sind in dem Buch `Starke Frauen für die Kunst` auf rund 300 Seiten zusammengefasst. Die Geschichten der Lebensgefährtinnen berühren. Fast alle - auch die Frauen, die selbst als Künstlerin arbeiten - stellten ihren persönlichen Lebenstraum zurück, um ihren Männern den nötigen Freiraum für ihre kreative Arbeit zu geben. Die Selbstverwirklichung ihres Partners war stets wichtiger als ihre eigene. Sie genossen es, einmal selbst im Mittelpunkt zu stehen und ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Anna Lenz baut schnell Vertrauen auf und entlockt ihnen viele interessante Details aus ihrem Privatleben. Ergänzt werden diese spannenden Geschichten von rund 150 Abbildungen. Die renommierte Fotografin Roswitha Pross war bei jedem Interview vor Ort. Sie fängt die Persönlichkeit der Frauen in ihren Bildern ein. Zudem geben die Fotos Einblick in ihr Leben: Sie zeigen die Partnerinnen in ihrem privaten Umfeld, bei der Arbeit und an der Seite ihrer berühmten Männer. Taschenbuch.
Starke Frauen für die Kunst (1971)
ISBN: 9783777490113 bzw. 3777490113, in Deutsch, Hirmer, gebundenes Buch, neu.
Als ihr Mann Gerhard die ersten Bilder der ZERO-Generation kaufte, sorgte Anna Lenz sich zunächst nur um die Finanzen der Familie. Ähnlich wie die Künstlergattinnen in ihrem Buch ´´Starke Frauen für die Kunst´´ blieb Anna Lenz im Hintergrund und arbeitete ihrem Mann zu. Ihre Leidenschaft für die Kunst entfachte erst, nachdem sie die Künstler hinter den Bildern kennenlernte. Anna Lenz und die Liebe zur Kunst der ZERO-Epoche Die Künstlergruppe ZERO bescherte den deutschen Nachkriegsjahren eine Als ihr Mann Gerhard die ersten Bilder der ZERO-Generation kaufte, sorgte Anna Lenz sich zunächst nur um die Finanzen der Familie. Ähnlich wie die Künstlergattinnen in ihrem Buch ´´Starke Frauen für die Kunst´´ blieb Anna Lenz im Hintergrund und arbeitete ihrem Mann zu. Ihre Leidenschaft für die Kunst entfachte erst, nachdem sie die Künstler hinter den Bildern kennenlernte. Anna Lenz und die Liebe zur Kunst der ZERO-Epoche Die Künstlergruppe ZERO bescherte den deutschen Nachkriegsjahren eine ´´Stunde null´´, einen Neuanfang, der alles möglich machte. Künstler wie Günther Uecker, Heinz Mack und Otto Piene experimentierten in ihrer puristischen Ästhetik mit Licht, Raum, Bewegung und Materialien. Daraus entstanden beeindruckende Werke. Diese veranlassten das Ehepaar Lenz dazu, in den 1960er-Jahren eine der renommiertesten Sammlungen der Epoche aufzubauen. Ab 1971 veranstalteten Anna und Gerhard Lenz sogenannte ZERO-Feste. Das Paar stellte seine gesammelten Kunstwerke aus und lud die Künstler zusammen mit ihren Familien in ihre Villen im Taunus und in Tirol ein. Die gemeinsame Liebe zur Kunst verband und ließ Freundschaften entstehen. Die Idee zum Buch Nach und nach lernte Anna Lenz auch die Partnerinnen der Künstler besser kennen und begann sich für ihre Geschichten zu interessieren. Sie wollte mehr über sie erfahren, über ihre Herkunft, ihre Träume und das Zusammensein mit ihren berühmten Männern. Deshalb beschloss sie, durch Europa zu reisen, um die Frauen zu besuchen und sich mit ihnen über ihr Leben zu unterhalten. Begleitet wurde sie von der Fotografin Roswitha Pross, die die Frauen einfühlsam ins Bild setzte, und der Kunsthistorikerin Ulrike Schmitt. Sie traf beeindruckende Persönlichkeiten: Unter anderem sprach sie mit der Nachrichtensprecherin Christiane Uecker über ihre erste Begegnung und ihre Beziehung mit dem Bildhauer Günther Uecker. Und sie unterhielt sich mit Uta Preyer-Prantl, die mit der Malerei den schmerzlichen Verlust ihres Ehepartners Karlzu überwinden versucht. Gespräche, Gedanken und Gefühle Die Ergebnisse der Gespräche sind in dem Buch ´´Starke Frauen für die Kunst´´ auf rund 300 Seiten zusammengefasst. Die Geschichten der Lebensgefährtinnen berühren. Fast alle - auch die Frauen, die selbst als Künstlerin arbeiten - stellten ihren persönlichen Lebenstraum zurück, um ihren Männern den nötigen Freiraum für ihre kreative Arbeit zu geben. Die Selbstverwirklichung ihres Partners war stets wichtiger als ihre eigene. Sie genossen es, einmal selbst im Mittelpunkt zu stehen und ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Anna Lenz baut schnell Vertrauen auf und entlockt ihnen viele interessante Details aus ihrem Privatleben. Ergänzt werden diese spannenden Geschichten von rund 150 Abbildungen. Die renommierte Fotografin Roswitha Pross war bei jedem Interview vor Ort. Sie fängt die Persönlichkeit der Frauen in ihren Bildern ein. Zudem geben die Fotos Einblick in ihr Leben: Sie zeigen die Partnerinnen in ihrem privaten Umfeld, bei der Arbeit und an der Seite ihrer berühmten Männer. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Starke Frauen für die Kunst (1971)
ISBN: 9783777490113 bzw. 3777490113, vermutlich in Deutsch, Hirmer, neu.
Als ihr Mann Gerhard die ersten Bilder der ZERO-Generation kaufte, sorgte Anna Lenz sich zunächst nur um die Finanzen der Familie. Ähnlich wie die Künstlergattinnen in ihrem Buch "Starke Frauen für die Kunst" blieb Anna Lenz im Hintergrund und arbeitete ihrem Mann zu. Ihre Leidenschaft für die Kunst entfachte erst, nachdem sie die Künstler hinter den Bildern kennenlernte.Anna Lenz und die Liebe zur Kunst der ZERO-EpocheDie Künstlergruppe ZERO bescherte den deutschen Nachkriegsjahren eine "Stunde null", einen Neuanfang, der alles möglich machte. Künstler wie Günther Uecker, Heinz Mack und Otto Piene experimentierten in ihrer puristischen Ästhetik mit Licht, Raum, Bewegung und Materialien. Daraus entstanden beeindruckende Werke. Diese veranlassten das Ehepaar Lenz dazu, in den 1960er-Jahren eine der renommiertesten Sammlungen der Epoche aufzubauen. Ab 1971 veranstalteten Anna und Gerhard Lenz sogenannte ZERO-Feste. Das Paar stellte seine gesammelten Kunstwerke aus und lud die Künstler zusammen mit ihren Familien in ihre Villen im Taunus und in Tirol ein. Die gemeinsame Liebe zur Kunst verband und ließ Freundschaften entstehen.Die Idee zum BuchNach und nach lernte Anna Lenz auch die Partnerinnen der Künstler besser kennen und begann sich für ihre Geschichten zu interessieren. Sie wollte mehr über sie erfahren, über ihre Herkunft, ihre Träume und das Zusammensein mit ihren berühmten Männern. Deshalb beschloss sie, durch Europa zu reisen, um die Frauen zu besuchen und sich mit ihnen über ihr Leben zu unterhalten. Begleitet wurde sie von der Fotografin Roswitha Pross, die die Frauen einfühlsam ins Bild setzte, und der Kunsthistorikerin Ulrike Schmitt. Sie traf beeindruckende Persönlichkeiten: Unter anderem sprach sie mit der Nachrichtensprecherin Christiane Uecker über ihre erste Begegnung und ihre Beziehung mit dem Bildhauer Günther Uecker. Und sie unterhielt sich mit Uta Preyer-Prantl, die mit der Malerei den schmerzlichen Verlust ihres Ehepartners Karlzu überwinden versucht.Gespräche, Gedanken und GefühleDie Ergebnisse der Gespräche sind in dem Buch "Starke Frauen für die Kunst" auf rund 300 Seiten zusammengefasst. Die Geschichten der Lebensgefährtinnen berühren. Fast alle - auch die Frauen, die selbst als Künstlerin arbeiten - stellten ihren persönlichen Lebenstraum zurück, um ihren Männern den nötigen Freiraum für ihre kreative Arbeit zu geben. Die Selbstverwirklichung ihres Partners war stets wichtiger als ihre eigene. Sie genossen es, einmal selbst im Mittelpunkt zu stehen und ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Anna Lenz baut schnell Vertrauen auf und entlockt ihnen viele interessante Details aus ihrem Privatleben. Ergänzt werden diese spannenden Geschichten von rund 150 Abbildungen. Die renommierte Fotografin Roswitha Pross war bei jedem Interview vor Ort. Sie fängt die Persönlichkeit der Frauen in ihren Bildern ein. Zudem geben die Fotos Einblick in ihr Leben: Sie zeigen die Partnerinnen in ihrem privaten Umfeld, bei der Arbeit und an der Seite ihrer berühmten Männer.
Starke Frauen für die Kunst
ISBN: 9783777490113 bzw. 3777490113, in Deutsch, Hirmer Verlag GmbH, neu.
Macht uns unser Essen krank? (2018)
ISBN: 9783752845327 bzw. 3752845325, in Deutsch, Books on Demand, Taschenbuch, neu.
Warum und wie manche Lebensmittel krank, sauer, süchtig, dick, pickelig, alt und dement machen und was man dagegen tun kann! Bleibe geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter, ohne an Bluthochdruck, Diabetes, Gicht oder sogar an Demenz zu erkranken! Wie geht das? Durch angeeignetes Wissen und durch gezielte Lebensmittelauswahl können viele Risikofaktoren minimiert oder vermieden werden, denn Gesundheit muss jeden Tag aufs Neue erzeugt werden. Dieses Buch beschäftigt sich mit der großen Vielfalt und Menge an Lebensmitteln in unserer Wohlstandsgesellschaft, dem modernen Novel- und Functional Food und den Zivilisationskrankheiten, die auch durch Fehlernährung verursacht werden. Das Aufzeigen konträrer Meinungen und Argumente hilft dem Leser in einer schwer überschaubaren Informationsvielfalt einen zusammenhängenden roten Faden und seine eigene Position unter Berücksichtigung der persönlichen Lebensumstände und Bedürfnisse zu finden. Entscheidungen auf dem Gebiet Gesundheit und Ernährung sind nämlich persönlicher Natur, wobei die Verantwortung dafür bei einem selbst liegen sollte. Medizinische, biologische und chemische Sachverhalte werden gekürzt und vereinfacht dargestellt und eine detaillierte Gliederung erlaubt es, das Buch themenbezogen zu lesen. 24.07.2018, Taschenbuch.
Starke Frauen für die Kunst. Im Gespräch mit Herausgegeben und mit einem Vorwort von Fotographien von Roswitha Pross. Konzeption und Umsetzung: Roswitha Pross, Ulrike Honisch. (2013)
ISBN: 9783777490113 bzw. 3777490113, vermutlich in Deutsch, München : Hirmer Verlag, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
295 (1) Seiten mit zahlreichen Farbphotos von Roswitha Pross. 24 x 17,5 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Als ihr Mann Gerhard die ersten Bilder der ZERO-Generation kaufte, sorgte Anna Lenz sich zunächst nur um die Finanzen der Familie. Ähnlich wie die Künstlergattinnen in ihrem Buch 'Starke Frauen für die Kunst blieb Anna Lenz im Hintergrund und arbeitete ihrem Mann zu. Ihre Leidenschaft für die Kunst entfachte erst, nachdem sie die Künstler hinter den Bildern kennenlernte. Anna Lenz und die Liebe zur Kunst der ZERO-Epoche Die Künstlergruppe ZERO bescherte den deutschen Nachkriegsjahren eine 'Stunde null, einen Neuanfang, der alles möglich machte. Künstler wie Günther Uecker, Heinz Mack und Otto Piene experimentierten in ihrer puristischen Ästhetik mit Licht, Raum, Bewegung und Materialien. Daraus entstanden beeindruckende Werke. Diese veranlassten das Ehepaar Lenz dazu, in den 1960er-Jahren eine der renommiertesten Sammlungen der Epoche aufzubauen. Ab 1971 veranstalteten Anna und Gerhard Lenz sogenannte ZERO-Feste. Das Paar stellte seine gesammelten Kunstwerke aus und lud die Künstler zusammen mit ihren Familien in ihre Villen im Taunus und in Tirol ein. Die gemeinsame Liebe zur Kunst verband und ließ Freundschaften entstehen. Die Idee zum Buch Nach und nach lernte Anna Lenz auch die Partnerinnen der Künstler besser kennen und begann sich für ihre Geschichten zu interessieren. Sie wollte mehr über sie erfahren, über ihre Herkunft, ihre Träume und das Zusammensein mit ihren berühmten Männern. Deshalb beschloss sie, durch Europa zu reisen, um die Frauen zu besuchen und sich mit ihnen über ihr Leben zu unterhalten. Begleitet wurde sie von der Fotografin Roswitha Pross, die die Frauen einfühlsam ins Bild setzte, und der Kunsthistorikerin Ulrike Schmitt. Sie traf beeindruckende Persönlichkeiten: Unter anderem sprach sie mit der Nachrichtensprecherin Christiane Uecker über ihre erste Begegnung und ihre Beziehung mit dem Bildhauer Günther Uecker. Und sie unterhielt sich mit Uta Preyer-Prantl, die mit der Malerei den schmerzlichen Verlust ihres Ehepartners Karl zu überwinden versucht. Gespräche, Gedanken und Gefühle Die Ergebnisse der Gespräche sind in dem Buch 'Starke Frauen für die Kunst auf rund 300 Seiten zusammengefasst. Die Geschichten der Lebensgefährtinnen berühren. Fast alle - auch die Frauen, die selbst als Künstlerin arbeiten - stellten ihren persönlichen Lebenstraum zurück, um ihren Männern den nötigen Freiraum für ihre kreative Arbeit zu geben. Die Selbstverwirklichung ihres Partners war stets wichtiger als ihre eigene. Sie genossen es, einmal selbst im Mittelpunkt zu stehen und ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Anna Lenz baut schnell Vertrauen auf und entlockt ihnen viele interessante Details aus ihrem Privatleben. Ergänzt werden diese spannenden Geschichten von rund 150 Abbildungen. Die renommierte Fotografin Roswitha Pross war bei jedem Interview vor Ort. Sie fängt die Persönlichkeit der Frauen in ihren Bildern ein. Zudem geben die Fotos Einblick in ihr Leben: Sie zeigen die Partnerinnen in ihrem privaten Umfeld, bei der Arbeit und an der Seite ihrer berühmten Männer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 853 Europa ; Künstler ; Ehefrau ; Interview, Künste, Bildende Kunst allgemein, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Plastik, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Soziale Identität, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauengeschichten, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus, Interviews, Gesprächsführung, Vorträge.
Macht uns unser Essen krank? (2018)
ISBN: 9783752845327 bzw. 3752845325, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, Taschenbuch, neu.
Warum und wie manche Lebensmittel krank, sauer, süchtig, dick, pickelig, alt und dement machen und was man dagegen tun kann! Bleibe geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter, ohne an Bluthochdruck, Diabetes, Gicht oder sogar an Demenz zu erkranken! Wie geht das? Durch angeeignetes Wissen und durch gezielte Lebensmittelauswahl können viele Risikofaktoren minimiert oder vermieden werden, denn Gesundheit muss jeden Tag aufs Neue erzeugt werden. Dieses Buch beschäftigt sich mit der grossen Vielfalt und Menge an Lebensmitteln in unserer Wohlstandsgesellschaft, dem modernen Novel- und Functional Food und den Zivilisationskrankheiten, die auch durch Fehlernährung verursacht werden. Das Aufzeigen konträrer Meinungen und Argumente hilft dem Leser in einer schwer überschaubaren Informationsvielfalt einen zusammenhängenden roten Faden und seine eigene Position unter Berücksichtigung der persönlichen Lebensumstände und Bedürfnisse zu finden. Entscheidungen auf dem Gebiet Gesundheit und Ernährung sind nämlich persönlicher Natur, wobei die Verantwortung dafür bei einem selbst liegen sollte. Medizinische, biologische und chemische Sachverhalte werden gekürzt und vereinfacht dargestellt und eine detaillierte Gliederung erlaubt es, das Buch themenbezogen zu lesen. Taschenbuch, 24.07.2018.