Modern Life. Edward Hopper seine Zeit. Ausstellung des Whitney Museum of American Art, New York, Bucerius-Kunst-Forum, Hamburg, 9. Mai bis 30. August 2009, Kunsthal Rotterdam, 26. September 2009 bis 17. Januar 2010. Übers. aus dem Amerikan. : Kurt Re
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Die Malerei Edward Hoppers (1882 1967) zieht auf der ganzen Welt Menschen in ihren Bann. Sie hat emblematischen Charakter und steht signalhaft für die amerikanische Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ihren künstlerischen Kontext außerhalb Amerikas kaum bekannt stellt das Katalogbuch jetzt einem europäischen Publikum vor. Die Ausstellung, in deren Zentrum die Gemälde Edward Hoppers stehen, zeigt Werke der Ashcan School um Hoppers Lehrer Robert Henri und beleuchtet mit Bildern der sogenannten Regionalisten, der Mo dernisten und der Maler des Machine Age das Umfeld Hoppers. Sie thematisiert die kontroversen Diskussionen über die Kunst in seiner Zeit wie den Konflikt zwischen urbanem Modernismus und ländlicher American Scene. Gertrude Vanderbilt Whitney war die wichtigste Förderin der modernen realistischen Kunst in den Vereinigten Staaten. Sie lud Edward Hopper 1920 zu seiner ersten Einzelausstellung in den Whitney Studio Club ein. 1931 gründete sie das Whitney Museum of American Art, heute eines der bedeutendsten Museen in Amerika. Aus dessen Sammlung wählte Barbara Haskell, Kuratorin am Whitney Museum, 85 Werke für die Hamburger Ausstellung aus. Darunter befinden sich Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Photographien von Edward Hopper, Thomas Hart Benton, Georgia O Keeffe, Man Ray, Charles Sheeler und Alfred Stieglitz. Das Buch erscheint als letzter Band einer Trilogie zur amerikanischen Kunst zwischen 1800 und 1950. Auf Landschaft und Porträt folgt ein dritter thematischer Schwerpunkt: Szenen des modernen Lebens, wie sie die amerikanische Kunst des frühen 20. Jahrhunderts auszeichneten. Ihre Spannweite reicht von den Ford-Werken zum Vergnügungspark, vom Hotelzimmer zu den Fassaden der Großstadt, von den Menschentrauben im Kinofoyer zu einsamen Bahnübergängen und Hinterhöfen.Das Buch gliedert sich in zwei Teile:Im Schriftteil finden sich diverse profunde Beiträge, die das Thema erschließen, mit kleinformatigen Farbabbildungen.Im dreiteiligen Katalogteil werden zunächst ganzseitige Farbabbildungen von Gemälden auf der jeweils gegenüberliegenden Seite erläutert. Daran fügt sich ein zumeist farbiger Bildteil mit kleinformatigen Aquarellen, Zeichnungen und Druckgraphiken. Anschließend sind kleinformatige Schwarz-Weiß-Photographien abgebidet. Im Anhang: bebilderte Zeittafel, bebilderte Künstlerbiographien, Auswahlbibliographie und Kurzbiographie der Autoren.Herausgegeben anlässlich der gleichbetitelten Ausstellung im Bucerius Kunst Forum Hamburg.Aufwendig gestaltete Ausgabe, illustriert mit etwa 200 Abbildungen. hochwertiges Kunstdruckpapier. -Das großformatige Exemplar ist mit nur wenigen geringfügig leichten Druckstellen (vom Seitenumblättern) sauber und frich, ungelesen und soweit makellos (neuwertig). Hardcover.

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Die Malerei Edward Hoppers (1882-1967) zieht auf der ganzen Welt Menschen in ihren Bann. Sie hat emblematischen Charakter und steht signalhaft für die amerikanische Kunst der ersten Hälfte des Jahrhunderts. Ihren künstlerischen Kontext - außerhalb Amerikas kaum bekannt - stellt das Katalogbuch jetzt einem europäischen Publikum vor.Die Ausstellung, in deren Zentrum die Gemälde Edward Hoppers stehen, zeigt Werke der Ashcan School um Hoppers Lehrer Robert Henri und beleuchtet mit Bildern der sogenannten, Die Malerei Edward Hoppers (1882-1967) zieht auf der ganzen Welt Menschen in ihren Bann. Sie hat emblematischen Charakter und steht signalhaft für die amerikanische Kunst der ersten Hälfte des Jahrhunderts. Ihren künstlerischen Kontext - außerhalb Amerikas kaum bekannt - stellt das Katalogbuch jetzt einem europäischen Publikum vor.Die Ausstellung, in deren Zentrum die Gemälde Edward Hoppers stehen, zeigt Werke der Ashcan School um Hoppers Lehrer Robert Henri und beleuchtet mit Bildern der sogenannten Regionalisten, der Mo­dernisten und der Maler des Machine Age das Umfeld Hoppers. Sie thematisiert die kontroversen Diskussionen über die Kunst in seiner Zeit wie den Konflikt zwischen urbanem Modernismus und ländlicher American Scene.Gertrude Vanderbilt Whitney war die wichtigste Förderin der modernen realistischen Kunst in den Vereinigten Staaten. Sie lud Edward Hopper 1920 zu seiner ersten Einzelausstellung in den Whitney Studio Club ein. 1931 gründete sie das Whitney Museum of American Art, heute eines der bedeutendsten Museen in Amerika. Aus dessen Sammlung wählte Barbara Haskell, Kuratorin am Whitney Museum, 85 Werke für die Hamburger Ausstellung aus. Darunter befinden sich Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Photographien von Edward Hopper, Thomas Hart Benton, Georgia O'Keeffe, Man Ray, Charles Sheeler und Alfred Stieglitz.Das Buch erscheint als letzter Band einer Trilogie zur amerikanischen Kunst zwischen 1800 und Auf Landschaft und Porträt folgt ein dritter thematischer Schwerpunkt: Szenen des modernen Lebens, wie sie die amerikanische Kunst des frühen 20. Jahrhunderts auszeichneten. Ihre Spannweite reicht von den Ford-Werken zum Vergnügungspark, vom Hotelzimmer zu den Fassaden der Großstadt, von den Menschentrauben im Kinofoyer zu einsamen Bahnübergängen und Hinterhöfen.Erhältlich auch als englische Ausgabe: ISBN 978-3-7774-9075-5.

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239 S. : zahlr. Ill. 29 cm Pp. sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, oberer Schnitt leicht fleckig, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, 2009. gebraucht sehr gut, 1391g, Museumsausgabe, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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