Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 - 8 Angebote vergleichen

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9783777498003 - Joachim Poeschke Antonio Quattrone Ghigo Roli: Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Italia Italy Italian Skulptur Musik Theater Poeschk
Symbolbild
Joachim Poeschke Antonio Quattrone Ghigo Roli

Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Italia Italy Italian Skulptur Musik Theater Poeschk (2003)

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ISBN: 9783777498003 bzw. 3777498009, Bände: 1, 2, vermutlich in Deutsch, Hirmer Verlag, gebundenes Buch, mit Einband.

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Hirmer Verlag, 2003. 2003 | 1., Aufl.. Hardcover. 270 x 325 mm. Ein Wunderwerk der Opulenz und Genauigkeit. [DIE ZEIT] Vielgestaltig und farbenprächtig entfaltet diese Neuerscheinung in Ergänzung der Bände zur Italienischen Wandmalerei der Frührenaissance das großartige Panorama jener künstlerisch hochproduktiven Epoche zwischen Mittelalter und Renaissance. Die italienische Wandmalerei des späten 13. und des 14. Jahrhunderts gehört zu den großen Themen der europäischen Kunstgeschichte. Künstler wie Cimabue, Giotto, Cavallini, Simone Martini, Pietro und Ambrogio Lorenzetti, Buffalmacco und Altichiero, um nur die bedeutendsten Namen zu nennen, schufen Freskenzyklen in Assisi, Rom, Siena, Pisa und Padua, die in der Historienmalerei neue Maßstäbe setzten, der Renaissance den Weg bahnten und bis ins 19. Jahrhundert ihre Gültigkeit behielten. In Szenen heilsgeschichtlicher Thematik beginnt die zeitgenössische Lebenswelt in Form sowohl des höfischen als auch des bürgerlichen Milieus Einzug zu halten. Entsprechend der Konzeption dieser Reihe werden 22 Freskenzyklen exemplarisch in monographischen Kapiteln behandelt und anschließend in einer Sequenz farbiger Bildtafeln vor Augen geführt. Deren Auswahl und Anordnung ist so konzipiert, daß neben einzelnen Szenen und markanten Ausschnitten auch die Einbindung der Fresken in den architektonischen Zusammenhang deutlich wird, welchem Zweck auch die den Tafeln jeweils vorgeschalteten Graphiken dienen. Hirmer, einer der renommiertesten Verlage für anspruchsvolle Kunstbücher setzt damit ein weiteres Glanzlicht innerhalb seines fabelhaften Programms. [Sächsische Zeitung] Autor: Joachim Poeschke, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Münster, Kenner der Kunst Italiens und Autor der vierbändigen Edition des Hirmer Verlages zur italienischen Skulptur des Mittelalters und der Renaissance. Grandiose Bildqualität der Fotos, wie ich es noch nie gesehen habe und sehr gute Erklärungen. Hervorragende Reisevorbereitung und Reisenachbearbeitung. Zum Mitnehmen auf der Reise wegen des Gewichtes dieses Bildbandes nur eingeschränkt empfehlenswert. Die Serie umfasst folgende Einzelbände, jeweils 27 x 32,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. 1. Joachim Poeschke, Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400, 2003, 456 Seiten, 264 Farbtafeln und 120 Farbabbildungen, 22 Schemazeichnungen, ISBN-10: 3-7774-9800-9 - enthält 18 Freskenzyklen. Nur einfach gezählt ist hierbei San Francesco, Assisi, mit 79 Farbtafeln für fünf Einzelzyklen. 2. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 1, Anfänge und Entfaltung 1400-1470, 1996, 452 Seiten, 134 meist farbige Abbildungen im Text, 258 Farbtafeln, ferner Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777470503 - enthält 21 Freskenzyklen. 3. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 2, Die Blütezeit von 1470-1510, 1997, 149 meist farbige Abbildungen im Text, 239 Farbtafeln sowie Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777472204 - enthält 17 Freskenzyklen. 4. Julian Kliemann, Michael Rohlmann, Wandmalerei in Italien, Die Zeit der Hochrenaissance und des Manierismus 1510-1600, 2004, 496 Seiten, 220 Farbtafeln und 140 Farbabbildungen, einige Schema-zeichnungen, ISBN-10: 3-7774-2255-X - enthält 20 Freskenzyklen. 5. Steffi Roettgen, Wandmalerei in Italien, Barock und Aufklärung 1600-1800, 2007, 259 Farbtafeln und 145 Farbabbildungen, 50 Schemazeichnungen und Karte. Mit Schuber 34 cm, ISBN-10: 3-7774-3495-7 - enthält 22 Freskenzyklen. Vorzüglicher Druck, brillante Farben. Die erfreulicherweise randlos gedruckten Tafeln können das Format ausnutzen. So voluminös die Bände sind, können sie natürlich nur eine Auswahl bieten. Die Verfasser der fünf Bände konzentrieren sich auf insgesamt etwa 100 Hauptwerke (Freskenzyklen). Aber auch diese Zyklen werden keineswegs immer vollständig geboten. Das ist etwa so, als ob man aus einem Roman immer einmal wieder ein Kapitel ausließe. Einige Hinweise für Poeschke, Giottozeit: - Arenakapelle in Padua: Deren Freskierung durch Giotto wird nach einer sehr instruktiven Schemazeichnung auf 32 Tafeln gezeigt. Aber allein die Viten Mariens und Jesu hat Giotto in 39 Bildern dargestellt. Hinzu kommen in der fast gänzlich ausgemalten Kapelle eine ganze Reihe weiterer Fresken. So sind von den 39 Bildern zu beiden Viten nur 14 ganzseitig wiedergegeben, dazu einige Ausschnittvergrößerungen,. Hinzu kommen noch auf Tafeln 101, 102 sechs weitere klein-formatige Vitenbilder auf frontal aufgenommenen Wandabschnitten, die nicht außerdem in ganzseitigen Tafeln vorliegen, ferner eine Textabbildung. Mit einigen Teilraumansichten und dem Jüngsten Gericht erhält der Leser schätzungshalber gut die Hälfte der Giottofresken vorgeführt. Wer damit nicht zufrieden ist, sollte Beifang erwägen, etwa: Giuseppe Basile (ed.), Giotto. The Frecoes of the Scrovegni Chapel in Padua, Skira, Torino 2002 (US-Vertrieb: Rizzoli, UK: Thames & Hudson), ISBN: 88-8491-252-0 mit 400, fast durchgängig ganzseitigen Farbabbildungen - nach der letzten Restaurierung 2001/2002. Italienische Originalausgabe: ISBN: 8884912296, französische Ausgabe: ISBN: 88-8491-337-3. Davide Banzato, Giuseppe Basile, Francesca Flores D'Arcais (ed.), La Cappella degli Scrovegni a Padova/ The Scrovegni Chapel in Padua, 24x31cm, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2005 - ISBN: 88-8290-457-1. Band 13 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. Diese Serie ist mehr oder weniger das non plus ultra der ohnehin grandiosen italienischen Kunstbuchproduktion. Ein Bild- und ein Essayband im Schuber. Der Bildband mit 356 großenteils ganzseitigen Farbabbildungen sowie italienischen und englischen Bildlegenden, der Textband nur italienisch, mit 227 weiteren Abbildungen, davon einige in Farbe (abweichend von den Angaben auf der Verlagswebsite). Bebildert wird die gesamte Kapelle, also auch etwa nicht giotteske Malerei, Skulptur etc. Extrem aufwendige Ausstattung, zu jeder einzelnen Tafel eine Lageskizze zur Erleichtung der Orientierung. Vierfach-Ausklappseite zum Jüngsten Gericht. - San Francesco, Assisi: Tafeln 1-79 für Cimabue, Torriti, Giotto, Lorenzetti und Simone Martini. 40 Textabbildungen. 5 Schemata. Die Franciscusvita in der Oberkirche, der wohl bekannteste Zyklus aus Assisi, enhält 28 Einzelfresken. Poeschke bringt von ihnen nur acht als ganzseitige Tafeln. Ein Einzelfresko als etwa drittelseitige Textabbildung. Einige Ausschnittvergrößerungen. Auf ganzseitigen Abbildungen von Wandsegmenten (je ein Joch) ist der Zyklus in winziger Größe (Einzelfresken etwa 7x7 cm) zu erkennen.. Empfehlung: Giorgio Bonsanti (ed.), La Basilica di San Francesco ad Assisi, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2002, ISBN: 88-7686-807-0, Band 11 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. 2 Tafelbände mit 1264 Seiten und 2413 Farbabbildungen, Bildlegenden italienisch und englisch, Schemata wie oben erwähnt. 2 Textbände mit 720 Seiten und 282 Schwarzweißabbildungen, nur italienisch. Fotokampagne vor dem Erdbeben beendet, beschädigte Fresken mit Abbildungen vorher/nachher. Bebildert die gesamte Kirche. Zum Vergleich: Die 28 Fresken der Franciscusvita ganztafelig und vollständig, zuzüglich Ausschnittsvergrößerungen zu jedem Einzelfresko. So prachtvoll die Bände sind, ein Punkt Abzug für die zerstörten Erzählzusammenhänge der Zyklen muß sein. Praktisch hätte der Verlag für die Giottozeit mindestens (!) zwei Bände bringen müssen. Illustrationen Antonio Quattrone, Ghigo Roli Zusatzinfo 264 farb. Taf., Schemazeichn. Sprache deutsch Maße 270 x 325 mm Gewicht 3618 g Einbandart Leinen Kunst Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Musik Theater Malerei Plastik 13. Jahrhundert Kunst Malerei 14. Jahrhundert Kunst Malerei Bildband Künstler Bildende Künste Italien Kunst Malerei Wandmalerei ISBN-10 3-7774-9800-9 / 3777498009 ISBN-13 978-3-7774-9800-3 / 9783777498003 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Italia Italy Italian Skulptur Musik Theater Wandmalerei ISBN-10 3-7774-9800-9 / 3777498009 ISBN-13 978-3-7774-9800-3 / 9783777498003 Ein Wunderwerk der Opulenz und Genauigkeit. [DIE ZEIT] Vielgestaltig und farbenprächtig entfaltet diese Neuerscheinung in Ergänzung der Bände zur Italienischen Wandmalerei der Frührenaissance das großartige Panorama jener künstlerisch hochproduktiven Epoche zwischen Mittelalter und Renaissance. Die italienische Wandmalerei des späten 13. und des 14. Jahrhunderts gehört zu den großen Themen der europäischen Kunstgeschichte. Künstler wie Cimabue, Giotto, Cavallini, Simone Martini, Pietro und Ambrogio Lorenzetti, Buffalmacco und Altichiero, um nur die bedeutendsten Namen zu nennen, schufen Freskenzyklen in Assisi, Rom, Siena, Pisa und Padua, die in der Historienmalerei neue Maßstäbe setzten, der Renaissance den Weg bahnten und bis ins 19. Jahrhundert ihre Gültigkeit behielten. In Szenen heilsgeschichtlicher Thematik beginnt die zeitgenössische Lebenswelt in Form sowohl des höfischen als auch des bürgerlichen Milieus Einzug zu halten. Entsprechend der Konzeption dieser Reihe werden 22 Freskenzyklen exemplarisch in monographischen Kapiteln behandelt und anschließend in einer Sequenz farbiger Bildtafeln vor Augen geführt. Deren Auswahl und Anordnung ist so konzipiert, daß neben einzelnen Szenen und markanten Ausschnitten auch die Einbindung der Fresken in den architektonischen Zusammenhang deutlich wird, welchem Zweck auch die den Tafeln jeweils vorgeschalteten Graphiken dienen. Hirmer, einer der renommiertesten Verlage für anspruchsvolle Kunstbücher setzt damit ein weiteres Glanzlicht innerhalb seines fabelhaften Programms. [Sächsische Zeitung] Autor: Joachim Poeschke, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Münster, Kenner der Kunst Italiens und Autor der vierbändigen Edition des Hirmer Verlages zur italienischen Skulptur des Mittelalters und der Renaissance. Grandiose Bildqualität der Fotos, wie ich es noch nie gesehen habe und sehr gute Erklärungen. Hervorragende Reisevorbereitung und Reisenachbearbeitung. Zum Mitnehmen auf der Reise wegen des Gewichtes dieses Bildbandes nur eingeschränkt empfehlenswert. Die Serie umfasst folgende Einzelbände, jeweils 27 x 32,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. 1. Joachim Poeschke, Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400, 2003, 456 Seiten, 264 Farbtafeln und 120 Farbabbildungen, 22 Schemazeichnungen, ISBN-10: 3-7774-9800-9 - enthält 18 Freskenzyklen. Nur einfach gezählt ist hierbei San Francesco, Assisi, mit 79 Farbtafeln für fünf Einzelzyklen. 2. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 1, Anfänge und Entfaltung 1400-1470, 1996, 452 Seiten, 134 meist farbige Abbildungen im Text, 258 Farbtafeln, ferner Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777470503 - enthält 21 Freskenzyklen. 3. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 2, Die Blütezeit von 1470-1510, 1997, 149 meist farbige Abbildungen im Text, 239 Farbtafeln sowie Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777472204 - enthält 17 Freskenzyklen. 4. Julian Kliemann, Michael Rohlmann, Wandmalerei in Italien, Die Zeit der Hochrenaissance und des Manierismus 1510-1600, 2004, 496 Seiten, 220 Farbtafeln und 140 Farbabbildungen, einige Schema-zeichnungen, ISBN-10: 3-7774-2255-X - enthält 20 Freskenzyklen. 5. Steffi Roettgen, Wandmalerei in Italien, Barock und Aufklärung 1600-1800, 2007, 259 Farbtafeln und 145 Farbabbildungen, 50 Schemazeichnungen und Karte. Mit Schuber 34 cm, ISBN-10: 3-7774-3495-7 - enthält 22 Freskenzyklen. Vorzüglicher Druck, brillante Farben. Die erfreulicherweise randlos gedruckten Tafeln können das Format ausnutzen. So voluminös die Bände sind, können sie natürlich nur eine Auswahl bieten. Die Verfasser der fünf Bände konzentrieren sich auf insgesamt etwa 100 Hauptwerke (Freskenzyklen). Aber auch diese Zyklen werden keineswegs immer vollständig geboten. Das ist etwa so, als ob man aus einem Roman immer einmal wieder ein Kapitel ausließe. Einige Hinweise für Poeschke, Giottozeit: - Arenakapelle in Padua: Deren Freskierung durch Giotto wird nach einer sehr instruktiven Schemazeichnung auf 32 Tafeln gezeigt. Aber allein die Viten Mariens und Jesu hat Giotto in 39 Bildern dargestellt. Hinzu kommen in der fast gänzlich ausgemalten Kapelle eine ganze Reihe weiterer Fresken. So sind von den 39 Bildern zu beiden Viten nur 14 ganzseitig wiedergegeben, dazu einige Ausschnittvergrößerungen,. Hinzu kommen noch auf Tafeln 101, 102 sechs weitere klein-formatige Vitenbilder auf frontal aufgenommenen Wandabschnitten, die nicht außerdem in ganzseitigen Tafeln vorliegen, ferner eine Textabbildung. Mit einigen Teilraumansichten und dem Jüngsten Gericht erhält der Leser schätzungshalber gut die Hälfte der Giottofresken vorgeführt. Wer damit nicht zufrieden ist, sollte Beifang erwägen, etwa: Giuseppe Basile (ed.), Giotto. The Frecoes of the Scrovegni Chapel in Padua, Skira, Torino 2002 (US-Vertrieb: Rizzoli, UK: Thames & Hudson), ISBN: 88-8491-252-0 mit 400, fast durchgängig ganzseitigen Farbabbildungen - nach der letzten Restaurierung 2001/2002. Italienische Originalausgabe: ISBN: 8884912296, französische Ausgabe: ISBN: 88-8491-337-3. Davide Banzato, Giuseppe Basile, Francesca Flores D'Arcais (ed.), La Cappella degli Scrovegni a Padova/ The Scrovegni Chapel in Padua, 24x31cm, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2005 - ISBN: 88-8290-457-1. Band 13 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. Diese Serie ist mehr oder weniger das non plus ultra der ohnehin grandiosen italienischen Kunstbuchproduktion. Ein Bild- und ein Essayband im Schuber. Der Bildband mit 356 großenteils ganzseitigen Farbabbildungen sowie italienischen und englischen Bildlegenden, der Textband nur italienisch, mit 227 weiteren Abbildungen, davon einige in Farbe (abweichend von den Angaben auf der Verlagswebsite). Bebildert wird die gesamte Kapelle, also auch etwa nicht giotteske Malerei, Skulptur etc. Extrem aufwendige Ausstattung, zu jeder einzelnen Tafel eine Lageskizze zur Erleichtung der Orientierung. Vierfach-Ausklappseite zum Jüngsten Gericht. - San Francesco, Assisi: Tafeln 1-79 für Cimabue, Torriti, Giotto, Lorenzetti und Simone Martini. 40 Textabbildungen. 5 Schemata. Die Franciscusvita in der Oberkirche, der wohl bekannteste Zyklus aus Assisi, enhält 28 Einzelfresken. Poeschke bringt von ihnen nur acht als ganzseitige Tafeln. Ein Einzelfresko als etwa drittelseitige Textabbildung. Einige Ausschnittvergrößerungen. Auf ganzseitigen Abbildungen von Wandsegmenten (je ein Joch) ist der Zyklus in winziger Größe (Einzelfresken etwa 7x7 cm) zu erkennen.. Empfehlung: Giorgio Bonsanti (ed.), La Basilica di San Francesco ad Assisi, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2002, ISBN: 88-7686-807-0, Band 11 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. 2 Tafelbände mit 1264 Seiten und 2413 Farbabbildungen, Bildlegenden italienisch und englisch, Schemata wie oben erwähnt. 2 Textbände mit 720 Seiten und 282 Schwarzweißabbildungen, nur italienisch. Fotokampagne vor dem Erdbeben beendet, beschädigte Fresken mit Abbildungen vorher/nachher. Bebildert die gesamte Kirche. Zum Vergleich: Die 28 Fresken der Franciscusvita ganztafelig und vollständig, zuzüglich Ausschnittsvergrößerungen zu jedem Einzelfresko. So prachtvoll die Bände sind, ein Punkt Abzug für die zerstörten Erzählzusammenhänge der Zyklen muß sein. Praktisch hätte der Verlag für die Giottozeit mindestens (!) zwei Bände bringen müssen. Illustrationen Antonio Quattrone, Ghigo Roli Zusatzinfo 264 farb. Taf., Schemazeichn. Sprache deutsch Maße 270 x 325 mm Gewicht 3618 g Einbandart Leinen.
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9783777498003 - Joachim Poeschke Antonio Quattrone Ghigo Roli: Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Italia Italy Italian Skulptur Musik Theater Poeschk
Symbolbild
Joachim Poeschke Antonio Quattrone Ghigo Roli

Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Italia Italy Italian Skulptur Musik Theater Poeschk (2003)

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ISBN: 9783777498003 bzw. 3777498009, Bände: 1, 2, vermutlich in Deutsch, Hirmer Verlag, gebundenes Buch, mit Einband.

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Hirmer Verlag, 2003. 2003 | 1., Aufl.. Hardcover. 270 x 325 mm. Ein Wunderwerk der Opulenz und Genauigkeit. [DIE ZEIT] Vielgestaltig und farbenprächtig entfaltet diese Neuerscheinung in Ergänzung der Bände zur Italienischen Wandmalerei der Frührenaissance das großartige Panorama jener künstlerisch hochproduktiven Epoche zwischen Mittelalter und Renaissance. Die italienische Wandmalerei des späten 13. und des 14. Jahrhunderts gehört zu den großen Themen der europäischen Kunstgeschichte. Künstler wie Cimabue, Giotto, Cavallini, Simone Martini, Pietro und Ambrogio Lorenzetti, Buffalmacco und Altichiero, um nur die bedeutendsten Namen zu nennen, schufen Freskenzyklen in Assisi, Rom, Siena, Pisa und Padua, die in der Historienmalerei neue Maßstäbe setzten, der Renaissance den Weg bahnten und bis ins 19. Jahrhundert ihre Gültigkeit behielten. In Szenen heilsgeschichtlicher Thematik beginnt die zeitgenössische Lebenswelt in Form sowohl des höfischen als auch des bürgerlichen Milieus Einzug zu halten. Entsprechend der Konzeption dieser Reihe werden 22 Freskenzyklen exemplarisch in monographischen Kapiteln behandelt und anschließend in einer Sequenz farbiger Bildtafeln vor Augen geführt. Deren Auswahl und Anordnung ist so konzipiert, daß neben einzelnen Szenen und markanten Ausschnitten auch die Einbindung der Fresken in den architektonischen Zusammenhang deutlich wird, welchem Zweck auch die den Tafeln jeweils vorgeschalteten Graphiken dienen. Hirmer, einer der renommiertesten Verlage für anspruchsvolle Kunstbücher setzt damit ein weiteres Glanzlicht innerhalb seines fabelhaften Programms. [Sächsische Zeitung] Autor: Joachim Poeschke, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Münster, Kenner der Kunst Italiens und Autor der vierbändigen Edition des Hirmer Verlages zur italienischen Skulptur des Mittelalters und der Renaissance. Grandiose Bildqualität der Fotos, wie ich es noch nie gesehen habe und sehr gute Erklärungen. Hervorragende Reisevorbereitung und Reisenachbearbeitung. Zum Mitnehmen auf der Reise wegen des Gewichtes dieses Bildbandes nur eingeschränkt empfehlenswert. Die Serie umfasst folgende Einzelbände, jeweils 27 x 32,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. 1. Joachim Poeschke, Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400, 2003, 456 Seiten, 264 Farbtafeln und 120 Farbabbildungen, 22 Schemazeichnungen, ISBN-10: 3-7774-9800-9 - enthält 18 Freskenzyklen. Nur einfach gezählt ist hierbei San Francesco, Assisi, mit 79 Farbtafeln für fünf Einzelzyklen. 2. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 1, Anfänge und Entfaltung 1400-1470, 1996, 452 Seiten, 134 meist farbige Abbildungen im Text, 258 Farbtafeln, ferner Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777470503 - enthält 21 Freskenzyklen. 3. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 2, Die Blütezeit von 1470-1510, 1997, 149 meist farbige Abbildungen im Text, 239 Farbtafeln sowie Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777472204 - enthält 17 Freskenzyklen. 4. Julian Kliemann, Michael Rohlmann, Wandmalerei in Italien, Die Zeit der Hochrenaissance und des Manierismus 1510-1600, 2004, 496 Seiten, 220 Farbtafeln und 140 Farbabbildungen, einige Schema-zeichnungen, ISBN-10: 3-7774-2255-X - enthält 20 Freskenzyklen. 5. Steffi Roettgen, Wandmalerei in Italien, Barock und Aufklärung 1600-1800, 2007, 259 Farbtafeln und 145 Farbabbildungen, 50 Schemazeichnungen und Karte. Mit Schuber 34 cm, ISBN-10: 3-7774-3495-7 - enthält 22 Freskenzyklen. Vorzüglicher Druck, brillante Farben. Die erfreulicherweise randlos gedruckten Tafeln können das Format ausnutzen. So voluminös die Bände sind, können sie natürlich nur eine Auswahl bieten. Die Verfasser der fünf Bände konzentrieren sich auf insgesamt etwa 100 Hauptwerke (Freskenzyklen). Aber auch diese Zyklen werden keineswegs immer vollständig geboten. Das ist etwa so, als ob man aus einem Roman immer einmal wieder ein Kapitel ausließe. Einige Hinweise für Poeschke, Giottozeit: - Arenakapelle in Padua: Deren Freskierung durch Giotto wird nach einer sehr instruktiven Schemazeichnung auf 32 Tafeln gezeigt. Aber allein die Viten Mariens und Jesu hat Giotto in 39 Bildern dargestellt. Hinzu kommen in der fast gänzlich ausgemalten Kapelle eine ganze Reihe weiterer Fresken. So sind von den 39 Bildern zu beiden Viten nur 14 ganzseitig wiedergegeben, dazu einige Ausschnittvergrößerungen,. Hinzu kommen noch auf Tafeln 101, 102 sechs weitere klein-formatige Vitenbilder auf frontal aufgenommenen Wandabschnitten, die nicht außerdem in ganzseitigen Tafeln vorliegen, ferner eine Textabbildung. Mit einigen Teilraumansichten und dem Jüngsten Gericht erhält der Leser schätzungshalber gut die Hälfte der Giottofresken vorgeführt. Wer damit nicht zufrieden ist, sollte Beifang erwägen, etwa: Giuseppe Basile (ed.), Giotto. The Frecoes of the Scrovegni Chapel in Padua, Skira, Torino 2002 (US-Vertrieb: Rizzoli, UK: Thames & Hudson), ISBN: 88-8491-252-0 mit 400, fast durchgängig ganzseitigen Farbabbildungen - nach der letzten Restaurierung 2001/2002. Italienische Originalausgabe: ISBN: 8884912296, französische Ausgabe: ISBN: 88-8491-337-3. Davide Banzato, Giuseppe Basile, Francesca Flores D'Arcais (ed.), La Cappella degli Scrovegni a Padova/ The Scrovegni Chapel in Padua, 24x31cm, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2005 - ISBN: 88-8290-457-1. Band 13 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. Diese Serie ist mehr oder weniger das non plus ultra der ohnehin grandiosen italienischen Kunstbuchproduktion. Ein Bild- und ein Essayband im Schuber. Der Bildband mit 356 großenteils ganzseitigen Farbabbildungen sowie italienischen und englischen Bildlegenden, der Textband nur italienisch, mit 227 weiteren Abbildungen, davon einige in Farbe (abweichend von den Angaben auf der Verlagswebsite). Bebildert wird die gesamte Kapelle, also auch etwa nicht giotteske Malerei, Skulptur etc. Extrem aufwendige Ausstattung, zu jeder einzelnen Tafel eine Lageskizze zur Erleichtung der Orientierung. Vierfach-Ausklappseite zum Jüngsten Gericht. - San Francesco, Assisi: Tafeln 1-79 für Cimabue, Torriti, Giotto, Lorenzetti und Simone Martini. 40 Textabbildungen. 5 Schemata. Die Franciscusvita in der Oberkirche, der wohl bekannteste Zyklus aus Assisi, enhält 28 Einzelfresken. Poeschke bringt von ihnen nur acht als ganzseitige Tafeln. Ein Einzelfresko als etwa drittelseitige Textabbildung. Einige Ausschnittvergrößerungen. Auf ganzseitigen Abbildungen von Wandsegmenten (je ein Joch) ist der Zyklus in winziger Größe (Einzelfresken etwa 7x7 cm) zu erkennen.. Empfehlung: Giorgio Bonsanti (ed.), La Basilica di San Francesco ad Assisi, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2002, ISBN: 88-7686-807-0, Band 11 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. 2 Tafelbände mit 1264 Seiten und 2413 Farbabbildungen, Bildlegenden italienisch und englisch, Schemata wie oben erwähnt. 2 Textbände mit 720 Seiten und 282 Schwarzweißabbildungen, nur italienisch. Fotokampagne vor dem Erdbeben beendet, beschädigte Fresken mit Abbildungen vorher/nachher. Bebildert die gesamte Kirche. Zum Vergleich: Die 28 Fresken der Franciscusvita ganztafelig und vollständig, zuzüglich Ausschnittsvergrößerungen zu jedem Einzelfresko. So prachtvoll die Bände sind, ein Punkt Abzug für die zerstörten Erzählzusammenhänge der Zyklen muß sein. Praktisch hätte der Verlag für die Giottozeit mindestens (!) zwei Bände bringen müssen. Illustrationen Antonio Quattrone, Ghigo Roli Zusatzinfo 264 farb. Taf., Schemazeichn. Sprache deutsch Maße 270 x 325 mm Gewicht 3618 g Einbandart Leinen Kunst Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Musik Theater Malerei Plastik 13. Jahrhundert Kunst Malerei 14. Jahrhundert Kunst Malerei Bildband Künstler Bildende Künste Italien Kunst Malerei Wandmalerei ISBN-10 3-7774-9800-9 / 3777498009 ISBN-13 978-3-7774-9800-3 / 9783777498003 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Italia Italy Italian Skulptur Musik Theater Wandmalerei ISBN-10 3-7774-9800-9 / 3777498009 ISBN-13 978-3-7774-9800-3 / 9783777498003 Ein Wunderwerk der Opulenz und Genauigkeit. [DIE ZEIT] Vielgestaltig und farbenprächtig entfaltet diese Neuerscheinung in Ergänzung der Bände zur Italienischen Wandmalerei der Frührenaissance das großartige Panorama jener künstlerisch hochproduktiven Epoche zwischen Mittelalter und Renaissance. Die italienische Wandmalerei des späten 13. und des 14. Jahrhunderts gehört zu den großen Themen der europäischen Kunstgeschichte. Künstler wie Cimabue, Giotto, Cavallini, Simone Martini, Pietro und Ambrogio Lorenzetti, Buffalmacco und Altichiero, um nur die bedeutendsten Namen zu nennen, schufen Freskenzyklen in Assisi, Rom, Siena, Pisa und Padua, die in der Historienmalerei neue Maßstäbe setzten, der Renaissance den Weg bahnten und bis ins 19. Jahrhundert ihre Gültigkeit behielten. In Szenen heilsgeschichtlicher Thematik beginnt die zeitgenössische Lebenswelt in Form sowohl des höfischen als auch des bürgerlichen Milieus Einzug zu halten. Entsprechend der Konzeption dieser Reihe werden 22 Freskenzyklen exemplarisch in monographischen Kapiteln behandelt und anschließend in einer Sequenz farbiger Bildtafeln vor Augen geführt. Deren Auswahl und Anordnung ist so konzipiert, daß neben einzelnen Szenen und markanten Ausschnitten auch die Einbindung der Fresken in den architektonischen Zusammenhang deutlich wird, welchem Zweck auch die den Tafeln jeweils vorgeschalteten Graphiken dienen. Hirmer, einer der renommiertesten Verlage für anspruchsvolle Kunstbücher setzt damit ein weiteres Glanzlicht innerhalb seines fabelhaften Programms. [Sächsische Zeitung] Autor: Joachim Poeschke, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Münster, Kenner der Kunst Italiens und Autor der vierbändigen Edition des Hirmer Verlages zur italienischen Skulptur des Mittelalters und der Renaissance. Grandiose Bildqualität der Fotos, wie ich es noch nie gesehen habe und sehr gute Erklärungen. Hervorragende Reisevorbereitung und Reisenachbearbeitung. Zum Mitnehmen auf der Reise wegen des Gewichtes dieses Bildbandes nur eingeschränkt empfehlenswert. Die Serie umfasst folgende Einzelbände, jeweils 27 x 32,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. 1. Joachim Poeschke, Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400, 2003, 456 Seiten, 264 Farbtafeln und 120 Farbabbildungen, 22 Schemazeichnungen, ISBN-10: 3-7774-9800-9 - enthält 18 Freskenzyklen. Nur einfach gezählt ist hierbei San Francesco, Assisi, mit 79 Farbtafeln für fünf Einzelzyklen. 2. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 1, Anfänge und Entfaltung 1400-1470, 1996, 452 Seiten, 134 meist farbige Abbildungen im Text, 258 Farbtafeln, ferner Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777470503 - enthält 21 Freskenzyklen. 3. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 2, Die Blütezeit von 1470-1510, 1997, 149 meist farbige Abbildungen im Text, 239 Farbtafeln sowie Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777472204 - enthält 17 Freskenzyklen. 4. Julian Kliemann, Michael Rohlmann, Wandmalerei in Italien, Die Zeit der Hochrenaissance und des Manierismus 1510-1600, 2004, 496 Seiten, 220 Farbtafeln und 140 Farbabbildungen, einige Schema-zeichnungen, ISBN-10: 3-7774-2255-X - enthält 20 Freskenzyklen. 5. Steffi Roettgen, Wandmalerei in Italien, Barock und Aufklärung 1600-1800, 2007, 259 Farbtafeln und 145 Farbabbildungen, 50 Schemazeichnungen und Karte. Mit Schuber 34 cm, ISBN-10: 3-7774-3495-7 - enthält 22 Freskenzyklen. Vorzüglicher Druck, brillante Farben. Die erfreulicherweise randlos gedruckten Tafeln können das Format ausnutzen. So voluminös die Bände sind, können sie natürlich nur eine Auswahl bieten. Die Verfasser der fünf Bände konzentrieren sich auf insgesamt etwa 100 Hauptwerke (Freskenzyklen). Aber auch diese Zyklen werden keineswegs immer vollständig geboten. Das ist etwa so, als ob man aus einem Roman immer einmal wieder ein Kapitel ausließe. Einige Hinweise für Poeschke, Giottozeit: - Arenakapelle in Padua: Deren Freskierung durch Giotto wird nach einer sehr instruktiven Schemazeichnung auf 32 Tafeln gezeigt. Aber allein die Viten Mariens und Jesu hat Giotto in 39 Bildern dargestellt. Hinzu kommen in der fast gänzlich ausgemalten Kapelle eine ganze Reihe weiterer Fresken. So sind von den 39 Bildern zu beiden Viten nur 14 ganzseitig wiedergegeben, dazu einige Ausschnittvergrößerungen,. Hinzu kommen noch auf Tafeln 101, 102 sechs weitere klein-formatige Vitenbilder auf frontal aufgenommenen Wandabschnitten, die nicht außerdem in ganzseitigen Tafeln vorliegen, ferner eine Textabbildung. Mit einigen Teilraumansichten und dem Jüngsten Gericht erhält der Leser schätzungshalber gut die Hälfte der Giottofresken vorgeführt. Wer damit nicht zufrieden ist, sollte Beifang erwägen, etwa: Giuseppe Basile (ed.), Giotto. The Frecoes of the Scrovegni Chapel in Padua, Skira, Torino 2002 (US-Vertrieb: Rizzoli, UK: Thames & Hudson), ISBN: 88-8491-252-0 mit 400, fast durchgängig ganzseitigen Farbabbildungen - nach der letzten Restaurierung 2001/2002. Italienische Originalausgabe: ISBN: 8884912296, französische Ausgabe: ISBN: 88-8491-337-3. Davide Banzato, Giuseppe Basile, Francesca Flores D'Arcais (ed.), La Cappella degli Scrovegni a Padova/ The Scrovegni Chapel in Padua, 24x31cm, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2005 - ISBN: 88-8290-457-1. Band 13 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. Diese Serie ist mehr oder weniger das non plus ultra der ohnehin grandiosen italienischen Kunstbuchproduktion. Ein Bild- und ein Essayband im Schuber. Der Bildband mit 356 großenteils ganzseitigen Farbabbildungen sowie italienischen und englischen Bildlegenden, der Textband nur italienisch, mit 227 weiteren Abbildungen, davon einige in Farbe (abweichend von den Angaben auf der Verlagswebsite). Bebildert wird die gesamte Kapelle, also auch etwa nicht giotteske Malerei, Skulptur etc. Extrem aufwendige Ausstattung, zu jeder einzelnen Tafel eine Lageskizze zur Erleichtung der Orientierung. Vierfach-Ausklappseite zum Jüngsten Gericht. - San Francesco, Assisi: Tafeln 1-79 für Cimabue, Torriti, Giotto, Lorenzetti und Simone Martini. 40 Textabbildungen. 5 Schemata. Die Franciscusvita in der Oberkirche, der wohl bekannteste Zyklus aus Assisi, enhält 28 Einzelfresken. Poeschke bringt von ihnen nur acht als ganzseitige Tafeln. Ein Einzelfresko als etwa drittelseitige Textabbildung. Einige Ausschnittvergrößerungen. Auf ganzseitigen Abbildungen von Wandsegmenten (je ein Joch) ist der Zyklus in winziger Größe (Einzelfresken etwa 7x7 cm) zu erkennen.. Empfehlung: Giorgio Bonsanti (ed.), La Basilica di San Francesco ad Assisi, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2002, ISBN: 88-7686-807-0, Band 11 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. 2 Tafelbände mit 1264 Seiten und 2413 Farbabbildungen, Bildlegenden italienisch und englisch, Schemata wie oben erwähnt. 2 Textbände mit 720 Seiten und 282 Schwarzweißabbildungen, nur italienisch. Fotokampagne vor dem Erdbeben beendet, beschädigte Fresken mit Abbildungen vorher/nachher. Bebildert die gesamte Kirche. Zum Vergleich: Die 28 Fresken der Franciscusvita ganztafelig und vollständig, zuzüglich Ausschnittsvergrößerungen zu jedem Einzelfresko. So prachtvoll die Bände sind, ein Punkt Abzug für die zerstörten Erzählzusammenhänge der Zyklen muß sein. Praktisch hätte der Verlag für die Giottozeit mindestens (!) zwei Bände bringen müssen. Illustrationen Antonio Quattrone, Ghigo Roli Zusatzinfo 264 farb. Taf., Schemazeichn. Sprache deutsch Maße 270 x 325 mm Gewicht 3618 g Einbandart Leinen.
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9783777498003 - Joachim Poeschke Antonio Quattrone Ghigo Roli: Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Italia Italy Italian Skulptur Musik Theater Poeschk
Symbolbild
Joachim Poeschke Antonio Quattrone Ghigo Roli

Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Italia Italy Italian Skulptur Musik Theater Poeschk (2003)

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Hirmer Verlag, 2003. 2003 | 1., Aufl.. Hardcover. 270 x 325 mm. Ein Wunderwerk der Opulenz und Genauigkeit. [DIE ZEIT] Vielgestaltig und farbenprächtig entfaltet diese Neuerscheinung in Ergänzung der Bände zur Italienischen Wandmalerei der Frührenaissance das großartige Panorama jener künstlerisch hochproduktiven Epoche zwischen Mittelalter und Renaissance. Die italienische Wandmalerei des späten 13. und des 14. Jahrhunderts gehört zu den großen Themen der europäischen Kunstgeschichte. Künstler wie Cimabue, Giotto, Cavallini, Simone Martini, Pietro und Ambrogio Lorenzetti, Buffalmacco und Altichiero, um nur die bedeutendsten Namen zu nennen, schufen Freskenzyklen in Assisi, Rom, Siena, Pisa und Padua, die in der Historienmalerei neue Maßstäbe setzten, der Renaissance den Weg bahnten und bis ins 19. Jahrhundert ihre Gültigkeit behielten. In Szenen heilsgeschichtlicher Thematik beginnt die zeitgenössische Lebenswelt in Form sowohl des höfischen als auch des bürgerlichen Milieus Einzug zu halten. Entsprechend der Konzeption dieser Reihe werden 22 Freskenzyklen exemplarisch in monographischen Kapiteln behandelt und anschließend in einer Sequenz farbiger Bildtafeln vor Augen geführt. Deren Auswahl und Anordnung ist so konzipiert, daß neben einzelnen Szenen und markanten Ausschnitten auch die Einbindung der Fresken in den architektonischen Zusammenhang deutlich wird, welchem Zweck auch die den Tafeln jeweils vorgeschalteten Graphiken dienen. Hirmer, einer der renommiertesten Verlage für anspruchsvolle Kunstbücher setzt damit ein weiteres Glanzlicht innerhalb seines fabelhaften Programms. [Sächsische Zeitung] Autor: Joachim Poeschke, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Münster, Kenner der Kunst Italiens und Autor der vierbändigen Edition des Hirmer Verlages zur italienischen Skulptur des Mittelalters und der Renaissance. Grandiose Bildqualität der Fotos, wie ich es noch nie gesehen habe und sehr gute Erklärungen. Hervorragende Reisevorbereitung und Reisenachbearbeitung. Zum Mitnehmen auf der Reise wegen des Gewichtes dieses Bildbandes nur eingeschränkt empfehlenswert. Die Serie umfasst folgende Einzelbände, jeweils 27 x 32,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. 1. Joachim Poeschke, Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400, 2003, 456 Seiten, 264 Farbtafeln und 120 Farbabbildungen, 22 Schemazeichnungen, ISBN-10: 3-7774-9800-9 - enthält 18 Freskenzyklen. Nur einfach gezählt ist hierbei San Francesco, Assisi, mit 79 Farbtafeln für fünf Einzelzyklen. 2. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 1, Anfänge und Entfaltung 1400-1470, 1996, 452 Seiten, 134 meist farbige Abbildungen im Text, 258 Farbtafeln, ferner Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777470503 - enthält 21 Freskenzyklen. 3. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 2, Die Blütezeit von 1470-1510, 1997, 149 meist farbige Abbildungen im Text, 239 Farbtafeln sowie Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777472204 - enthält 17 Freskenzyklen. 4. Julian Kliemann, Michael Rohlmann, Wandmalerei in Italien, Die Zeit der Hochrenaissance und des Manierismus 1510-1600, 2004, 496 Seiten, 220 Farbtafeln und 140 Farbabbildungen, einige Schema-zeichnungen, ISBN-10: 3-7774-2255-X - enthält 20 Freskenzyklen. 5. Steffi Roettgen, Wandmalerei in Italien, Barock und Aufklärung 1600-1800, 2007, 259 Farbtafeln und 145 Farbabbildungen, 50 Schemazeichnungen und Karte. Mit Schuber 34 cm, ISBN-10: 3-7774-3495-7 - enthält 22 Freskenzyklen. Vorzüglicher Druck, brillante Farben. Die erfreulicherweise randlos gedruckten Tafeln können das Format ausnutzen. So voluminös die Bände sind, können sie natürlich nur eine Auswahl bieten. Die Verfasser der fünf Bände konzentrieren sich auf insgesamt etwa 100 Hauptwerke (Freskenzyklen). Aber auch diese Zyklen werden keineswegs immer vollständig geboten. Das ist etwa so, als ob man aus einem Roman immer einmal wieder ein Kapitel ausließe. Einige Hinweise für Poeschke, Giottozeit: - Arenakapelle in Padua: Deren Freskierung durch Giotto wird nach einer sehr instruktiven Schemazeichnung auf 32 Tafeln gezeigt. Aber allein die Viten Mariens und Jesu hat Giotto in 39 Bildern dargestellt. Hinzu kommen in der fast gänzlich ausgemalten Kapelle eine ganze Reihe weiterer Fresken. So sind von den 39 Bildern zu beiden Viten nur 14 ganzseitig wiedergegeben, dazu einige Ausschnittvergrößerungen,. Hinzu kommen noch auf Tafeln 101, 102 sechs weitere klein-formatige Vitenbilder auf frontal aufgenommenen Wandabschnitten, die nicht außerdem in ganzseitigen Tafeln vorliegen, ferner eine Textabbildung. Mit einigen Teilraumansichten und dem Jüngsten Gericht erhält der Leser schätzungshalber gut die Hälfte der Giottofresken vorgeführt. Wer damit nicht zufrieden ist, sollte Beifang erwägen, etwa: Giuseppe Basile (ed.), Giotto. The Frecoes of the Scrovegni Chapel in Padua, Skira, Torino 2002 (US-Vertrieb: Rizzoli, UK: Thames & Hudson), ISBN: 88-8491-252-0 mit 400, fast durchgängig ganzseitigen Farbabbildungen - nach der letzten Restaurierung 2001/2002. Italienische Originalausgabe: ISBN: 8884912296, französische Ausgabe: ISBN: 88-8491-337-3. Davide Banzato, Giuseppe Basile, Francesca Flores D'Arcais (ed.), La Cappella degli Scrovegni a Padova/ The Scrovegni Chapel in Padua, 24x31cm, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2005 - ISBN: 88-8290-457-1. Band 13 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. Diese Serie ist mehr oder weniger das non plus ultra der ohnehin grandiosen italienischen Kunstbuchproduktion. Ein Bild- und ein Essayband im Schuber. Der Bildband mit 356 großenteils ganzseitigen Farbabbildungen sowie italienischen und englischen Bildlegenden, der Textband nur italienisch, mit 227 weiteren Abbildungen, davon einige in Farbe (abweichend von den Angaben auf der Verlagswebsite). Bebildert wird die gesamte Kapelle, also auch etwa nicht giotteske Malerei, Skulptur etc. Extrem aufwendige Ausstattung, zu jeder einzelnen Tafel eine Lageskizze zur Erleichtung der Orientierung. Vierfach-Ausklappseite zum Jüngsten Gericht. - San Francesco, Assisi: Tafeln 1-79 für Cimabue, Torriti, Giotto, Lorenzetti und Simone Martini. 40 Textabbildungen. 5 Schemata. Die Franciscusvita in der Oberkirche, der wohl bekannteste Zyklus aus Assisi, enhält 28 Einzelfresken. Poeschke bringt von ihnen nur acht als ganzseitige Tafeln. Ein Einzelfresko als etwa drittelseitige Textabbildung. Einige Ausschnittvergrößerungen. Auf ganzseitigen Abbildungen von Wandsegmenten (je ein Joch) ist der Zyklus in winziger Größe (Einzelfresken etwa 7x7 cm) zu erkennen.. Empfehlung: Giorgio Bonsanti (ed.), La Basilica di San Francesco ad Assisi, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2002, ISBN: 88-7686-807-0, Band 11 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. 2 Tafelbände mit 1264 Seiten und 2413 Farbabbildungen, Bildlegenden italienisch und englisch, Schemata wie oben erwähnt. 2 Textbände mit 720 Seiten und 282 Schwarzweißabbildungen, nur italienisch. Fotokampagne vor dem Erdbeben beendet, beschädigte Fresken mit Abbildungen vorher/nachher. Bebildert die gesamte Kirche. Zum Vergleich: Die 28 Fresken der Franciscusvita ganztafelig und vollständig, zuzüglich Ausschnittsvergrößerungen zu jedem Einzelfresko. So prachtvoll die Bände sind, ein Punkt Abzug für die zerstörten Erzählzusammenhänge der Zyklen muß sein. Praktisch hätte der Verlag für die Giottozeit mindestens (!) zwei Bände bringen müssen. Illustrationen Antonio Quattrone, Ghigo Roli Zusatzinfo 264 farb. Taf., Schemazeichn. Sprache deutsch Maße 270 x 325 mm Gewicht 3618 g Einbandart Leinen Kunst Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Musik Theater Malerei Plastik 13. Jahrhundert Kunst Malerei 14. Jahrhundert Kunst Malerei Bildband Künstler Bildende Künste Italien Kunst Malerei Wandmalerei ISBN-10 3-7774-9800-9 / 3777498009 ISBN-13 978-3-7774-9800-3 / 9783777498003 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Italia Italy Italian Skulptur Musik Theater Wandmalerei ISBN-10 3-7774-9800-9 / 3777498009 ISBN-13 978-3-7774-9800-3 / 9783777498003 Ein Wunderwerk der Opulenz und Genauigkeit. [DIE ZEIT] Vielgestaltig und farbenprächtig entfaltet diese Neuerscheinung in Ergänzung der Bände zur Italienischen Wandmalerei der Frührenaissance das großartige Panorama jener künstlerisch hochproduktiven Epoche zwischen Mittelalter und Renaissance. Die italienische Wandmalerei des späten 13. und des 14. Jahrhunderts gehört zu den großen Themen der europäischen Kunstgeschichte. Künstler wie Cimabue, Giotto, Cavallini, Simone Martini, Pietro und Ambrogio Lorenzetti, Buffalmacco und Altichiero, um nur die bedeutendsten Namen zu nennen, schufen Freskenzyklen in Assisi, Rom, Siena, Pisa und Padua, die in der Historienmalerei neue Maßstäbe setzten, der Renaissance den Weg bahnten und bis ins 19. Jahrhundert ihre Gültigkeit behielten. In Szenen heilsgeschichtlicher Thematik beginnt die zeitgenössische Lebenswelt in Form sowohl des höfischen als auch des bürgerlichen Milieus Einzug zu halten. Entsprechend der Konzeption dieser Reihe werden 22 Freskenzyklen exemplarisch in monographischen Kapiteln behandelt und anschließend in einer Sequenz farbiger Bildtafeln vor Augen geführt. Deren Auswahl und Anordnung ist so konzipiert, daß neben einzelnen Szenen und markanten Ausschnitten auch die Einbindung der Fresken in den architektonischen Zusammenhang deutlich wird, welchem Zweck auch die den Tafeln jeweils vorgeschalteten Graphiken dienen. Hirmer, einer der renommiertesten Verlage für anspruchsvolle Kunstbücher setzt damit ein weiteres Glanzlicht innerhalb seines fabelhaften Programms. [Sächsische Zeitung] Autor: Joachim Poeschke, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Münster, Kenner der Kunst Italiens und Autor der vierbändigen Edition des Hirmer Verlages zur italienischen Skulptur des Mittelalters und der Renaissance. Grandiose Bildqualität der Fotos, wie ich es noch nie gesehen habe und sehr gute Erklärungen. Hervorragende Reisevorbereitung und Reisenachbearbeitung. Zum Mitnehmen auf der Reise wegen des Gewichtes dieses Bildbandes nur eingeschränkt empfehlenswert. Die Serie umfasst folgende Einzelbände, jeweils 27 x 32,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. 1. Joachim Poeschke, Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400, 2003, 456 Seiten, 264 Farbtafeln und 120 Farbabbildungen, 22 Schemazeichnungen, ISBN-10: 3-7774-9800-9 - enthält 18 Freskenzyklen. Nur einfach gezählt ist hierbei San Francesco, Assisi, mit 79 Farbtafeln für fünf Einzelzyklen. 2. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 1, Anfänge und Entfaltung 1400-1470, 1996, 452 Seiten, 134 meist farbige Abbildungen im Text, 258 Farbtafeln, ferner Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777470503 - enthält 21 Freskenzyklen. 3. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 2, Die Blütezeit von 1470-1510, 1997, 149 meist farbige Abbildungen im Text, 239 Farbtafeln sowie Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777472204 - enthält 17 Freskenzyklen. 4. Julian Kliemann, Michael Rohlmann, Wandmalerei in Italien, Die Zeit der Hochrenaissance und des Manierismus 1510-1600, 2004, 496 Seiten, 220 Farbtafeln und 140 Farbabbildungen, einige Schema-zeichnungen, ISBN-10: 3-7774-2255-X - enthält 20 Freskenzyklen. 5. Steffi Roettgen, Wandmalerei in Italien, Barock und Aufklärung 1600-1800, 2007, 259 Farbtafeln und 145 Farbabbildungen, 50 Schemazeichnungen und Karte. Mit Schuber 34 cm, ISBN-10: 3-7774-3495-7 - enthält 22 Freskenzyklen. Vorzüglicher Druck, brillante Farben. Die erfreulicherweise randlos gedruckten Tafeln können das Format ausnutzen. So voluminös die Bände sind, können sie natürlich nur eine Auswahl bieten. Die Verfasser der fünf Bände konzentrieren sich auf insgesamt etwa 100 Hauptwerke (Freskenzyklen). Aber auch diese Zyklen werden keineswegs immer vollständig geboten. Das ist etwa so, als ob man aus einem Roman immer einmal wieder ein Kapitel ausließe. Einige Hinweise für Poeschke, Giottozeit: - Arenakapelle in Padua: Deren Freskierung durch Giotto wird nach einer sehr instruktiven Schemazeichnung auf 32 Tafeln gezeigt. Aber allein die Viten Mariens und Jesu hat Giotto in 39 Bildern dargestellt. Hinzu kommen in der fast gänzlich ausgemalten Kapelle eine ganze Reihe weiterer Fresken. So sind von den 39 Bildern zu beiden Viten nur 14 ganzseitig wiedergegeben, dazu einige Ausschnittvergrößerungen,. Hinzu kommen noch auf Tafeln 101, 102 sechs weitere klein-formatige Vitenbilder auf frontal aufgenommenen Wandabschnitten, die nicht außerdem in ganzseitigen Tafeln vorliegen, ferner eine Textabbildung. Mit einigen Teilraumansichten und dem Jüngsten Gericht erhält der Leser schätzungshalber gut die Hälfte der Giottofresken vorgeführt. Wer damit nicht zufrieden ist, sollte Beifang erwägen, etwa: Giuseppe Basile (ed.), Giotto. The Frecoes of the Scrovegni Chapel in Padua, Skira, Torino 2002 (US-Vertrieb: Rizzoli, UK: Thames & Hudson), ISBN: 88-8491-252-0 mit 400, fast durchgängig ganzseitigen Farbabbildungen - nach der letzten Restaurierung 2001/2002. Italienische Originalausgabe: ISBN: 8884912296, französische Ausgabe: ISBN: 88-8491-337-3. Davide Banzato, Giuseppe Basile, Francesca Flores D'Arcais (ed.), La Cappella degli Scrovegni a Padova/ The Scrovegni Chapel in Padua, 24x31cm, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2005 - ISBN: 88-8290-457-1. Band 13 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. Diese Serie ist mehr oder weniger das non plus ultra der ohnehin grandiosen italienischen Kunstbuchproduktion. Ein Bild- und ein Essayband im Schuber. Der Bildband mit 356 großenteils ganzseitigen Farbabbildungen sowie italienischen und englischen Bildlegenden, der Textband nur italienisch, mit 227 weiteren Abbildungen, davon einige in Farbe (abweichend von den Angaben auf der Verlagswebsite). Bebildert wird die gesamte Kapelle, also auch etwa nicht giotteske Malerei, Skulptur etc. Extrem aufwendige Ausstattung, zu jeder einzelnen Tafel eine Lageskizze zur Erleichtung der Orientierung. Vierfach-Ausklappseite zum Jüngsten Gericht. - San Francesco, Assisi: Tafeln 1-79 für Cimabue, Torriti, Giotto, Lorenzetti und Simone Martini. 40 Textabbildungen. 5 Schemata. Die Franciscusvita in der Oberkirche, der wohl bekannteste Zyklus aus Assisi, enhält 28 Einzelfresken. Poeschke bringt von ihnen nur acht als ganzseitige Tafeln. Ein Einzelfresko als etwa drittelseitige Textabbildung. Einige Ausschnittvergrößerungen. Auf ganzseitigen Abbildungen von Wandsegmenten (je ein Joch) ist der Zyklus in winziger Größe (Einzelfresken etwa 7x7 cm) zu erkennen.. Empfehlung: Giorgio Bonsanti (ed.), La Basilica di San Francesco ad Assisi, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2002, ISBN: 88-7686-807-0, Band 11 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. 2 Tafelbände mit 1264 Seiten und 2413 Farbabbildungen, Bildlegenden italienisch und englisch, Schemata wie oben erwähnt. 2 Textbände mit 720 Seiten und 282 Schwarzweißabbildungen, nur italienisch. Fotokampagne vor dem Erdbeben beendet, beschädigte Fresken mit Abbildungen vorher/nachher. Bebildert die gesamte Kirche. Zum Vergleich: Die 28 Fresken der Franciscusvita ganztafelig und vollständig, zuzüglich Ausschnittsvergrößerungen zu jedem Einzelfresko. So prachtvoll die Bände sind, ein Punkt Abzug für die zerstörten Erzählzusammenhänge der Zyklen muß sein. Praktisch hätte der Verlag für die Giottozeit mindestens (!) zwei Bände bringen müssen. Illustrationen Antonio Quattrone, Ghigo Roli Zusatzinfo 264 farb. Taf., Schemazeichn. Sprache deutsch Maße 270 x 325 mm Gewicht 3618 g Einbandart Leinen.
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9783777498003 - Joachim Poeschke Antonio Quattrone Ghigo Roli: Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Itali
Symbolbild
Joachim Poeschke Antonio Quattrone Ghigo Roli

Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Malerei Plastik 13. Jahrhundert 14. Jahrhundert Bildband Künstler Bildende Künste Italien art Maler Itali (2003)

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ISBN: 9783777498003 bzw. 3777498009, Bände: 1, 2, in Deutsch, 472 Seiten, 2003. Ausgabe, Hirmer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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Entsprechend der Konzeption dieser Reihe werden 22 Freskenzyklen exemplarisch in monographischen Kapiteln behandelt und anschließend in einer Sequenz farbiger Bildtafeln vor Augen geführt. Deren Auswahl und Anordnung ist so konzipiert, daß neben einzelnen Szenen und markanten Ausschnitten auch die Einbindung der Fresken in den architektonischen Zusammenhang deutlich wird, welchem Zweck auch die den Tafeln jeweils vorgeschalteten Graphiken dienen. Hirmer, einer der renommiertesten Verlage für anspruchsvolle Kunstbücher setzt damit ein weiteres Glanzlicht innerhalb seines fabelhaften Programms. [Sächsische Zeitung] Autor: Joachim Poeschke, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Münster, Kenner der Kunst Italiens und Autor der vierbändigen Edition des Hirmer Verlages zur italienischen Skulptur des Mittelalters und der Renaissance. Grandiose Bildqualität der Fotos, wie ich es noch nie gesehen habe und sehr gute Erklärungen. Hervorragende Reisevorbereitung und Reisenachbearbeitung. Zum Mitnehmen auf der Reise wegen des Gewichtes dieses Bildbandes nur eingeschränkt empfehlenswert. Die Serie umfasst folgende Einzelbände, jeweils 27 x 32,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. 1. Joachim Poeschke, Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400, 2003, 456 Seiten, 264 Farbtafeln und 120 Farbabbildungen, 22 Schemazeichnungen, ISBN-10: 3-7774-9800-9 - enthält 18 Freskenzyklen. Nur einfach gezählt ist hierbei San Francesco, Assisi, mit 79 Farbtafeln für fünf Einzelzyklen. 2. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 1, Anfänge und Entfaltung 1400-1470, 1996, 452 Seiten, 134 meist farbige Abbildungen im Text, 258 Farbtafeln, ferner Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777470503 - enthält 21 Freskenzyklen. 3. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance in Italien, Band 2, Die Blütezeit von 1470-1510, 1997, 149 meist farbige Abbildungen im Text, 239 Farbtafeln sowie Zeichnungen und eine farbige Übersichtskarte, ISBN-10: 3777472204 - enthält 17 Freskenzyklen. 4. Julian Kliemann, Michael Rohlmann, Wandmalerei in Italien, Die Zeit der Hochrenaissance und des Manierismus 1510-1600, 2004, 496 Seiten, 220 Farbtafeln und 140 Farbabbildungen, einige Schema-zeichnungen, ISBN-10: 3-7774-2255-X - enthält 20 Freskenzyklen. 5. Steffi Roettgen, Wandmalerei in Italien, Barock und Aufklärung 1600-1800, 2007, 259 Farbtafeln und 145 Farbabbildungen, 50 Schemazeichnungen und Karte. Mit Schuber 34 cm, ISBN-10: 3-7774-3495-7 - enthält 22 Freskenzyklen. Vorzüglicher Druck, brillante Farben. Die erfreulicherweise randlos gedruckten Tafeln können das Format ausnutzen. So voluminös die Bände sind, können sie natürlich nur eine Auswahl bieten. Die Verfasser der fünf Bände konzentrieren sich auf insgesamt etwa 100 Hauptwerke (Freskenzyklen). Aber auch diese Zyklen werden keineswegs immer vollständig geboten. Das ist etwa so, als ob man aus einem Roman immer einmal wieder ein Kapitel ausließe. Einige Hinweise für Poeschke, Giottozeit: - Arenakapelle in Padua: Deren Freskierung durch Giotto wird nach einer sehr instruktiven Schemazeichnung auf 32 Tafeln gezeigt. Aber allein die Viten Mariens und Jesu hat Giotto in 39 Bildern dargestellt. Hinzu kommen in der fast gänzlich ausgemalten Kapelle eine ganze Reihe weiterer Fresken. So sind von den 39 Bildern zu beiden Viten nur 14 ganzseitig wiedergegeben, dazu einige Ausschnittvergrößerungen,. Hinzu kommen noch auf Tafeln 101, 102 sechs weitere klein-formatige Vitenbilder auf frontal aufgenommenen Wandabschnitten, die nicht außerdem in ganzseitigen Tafeln vorliegen, ferner eine Textabbildung. Mit einigen Teilraumansichten und dem Jüngsten Gericht erhält der Leser schätzungshalber gut die Hälfte der Giottofresken vorgeführt. Wer damit nicht zufrieden ist, sollte Beifang erwägen, etwa: Giuseppe Basile (ed.), Giotto. The Frecoes of the Scrovegni Chapel in Padua, Skira, Torino 2002 (US-Vertrieb: Rizzoli, UK: Thames & Hudson), ISBN: 88-8491-252-0 mit 400, fast durchgängig ganzseitigen Farbabbildungen - nach der letzten Restaurierung 2001/2002. Italienische Originalausgabe: ISBN: 8884912296, französische Ausgabe: ISBN: 88-8491-337-3. Davide Banzato, Giuseppe Basile, Francesca Flores D'Arcais (ed.), La Cappella degli Scrovegni a Padova/ The Scrovegni Chapel in Padua, 24x31cm, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2005 - ISBN: 88-8290-457-1. Band 13 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. Diese Serie ist mehr oder weniger das non plus ultra der ohnehin grandiosen italienischen Kunstbuchproduktion. Ein Bild- und ein Essayband im Schuber. Der Bildband mit 356 großenteils ganzseitigen Farbabbildungen sowie italienischen und englischen Bildlegenden, der Textband nur italienisch, mit 227 weiteren Abbildungen, davon einige in Farbe (abweichend von den Angaben auf der Verlagswebsite). Bebildert wird die gesamte Kapelle, also auch etwa nicht giotteske Malerei, Skulptur etc. Extrem aufwendige Ausstattung, zu jeder einzelnen Tafel eine Lageskizze zur Erleichtung der Orientierung. Vierfach-Ausklappseite zum Jüngsten Gericht. - San Francesco, Assisi: Tafeln 1-79 für Cimabue, Torriti, Giotto, Lorenzetti und Simone Martini. 40 Textabbildungen. 5 Schemata. Die Franciscusvita in der Oberkirche, der wohl bekannteste Zyklus aus Assisi, enhält 28 Einzelfresken. Poeschke bringt von ihnen nur acht als ganzseitige Tafeln. Ein Einzelfresko als etwa drittelseitige Textabbildung. Einige Ausschnittvergrößerungen. Auf ganzseitigen Abbildungen von Wandsegmenten (je ein Joch) ist der Zyklus in winziger Größe (Einzelfresken etwa 7x7 cm) zu erkennen.. Empfehlung: Giorgio Bonsanti (ed.), La Basilica di San Francesco ad Assisi, Franco Cosimo Panini editore Spa, Modena, 2002, ISBN: 88-7686-807-0, Band 11 der Reihe MIRABILIA ITALIAE. 2 Tafelbände mit 1264 Seiten und 2413 Farbabbildungen, Bildlegenden italienisch und englisch, Schemata wie oben erwähnt. 2 Textbände mit 720 Seiten und 282 Schwarzweißabbildungen, nur italienisch. Fotokampagne vor dem Erdbeben beendet, beschädigte Fresken mit Abbildungen vorher/nachher. Bebildert die gesamte Kirche. Zum Vergleich: Die 28 Fresken der Franciscusvita ganztafelig und vollständig, zuzüglich Ausschnittsvergrößerungen zu jedem Einzelfresko. So prachtvoll die Bände sind, ein Punkt Abzug für die zerstörten Erzählzusammenhänge der Zyklen muß sein. Praktisch hätte der Verlag für die Giottozeit mindestens (!) zwei Bände bringen müssen. Illustrationen Antonio Quattrone, Ghigo Roli Zusatzinfo 264 farb. Taf., Schemazeichn. Sprache deutsch Maße 270 x 325 mm Gewicht 3618 g Einbandart Leinen Kunst Kunstgeschichte Kunsthistoriker Kunstdenkmäler Musik Theater Malerei Plastik 13. Jahrhundert Kunst Malerei 14. Jahrhundert Kunst Malerei Bildband Künstler Bildende Künste Italien Kunst Malerei Wandmalerei ISBN-10 3-7774-9800-9 / 3777498009 ISBN-13 978-3-7774-9800-3 / 9783777498003, 2003, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 270 x 325 mm, 3618g, 2003 1., Aufl. 472, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783777498003 - Poeschke, Joachim: Wandmalereien der Giottozeit in Italien 1280-1400
Poeschke, Joachim

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Vielgestaltig und farbenprächtig entfaltet diese Neuerscheinung in Ergänzung der Bände zur Italienischen Wandmalerei der Frührenaissance das großartige Panorama jener künstlerisch hochproduktiven Epoche zwischen Mittelalter und Renaissance. Ein Wunderwerk der Opulenz und Genauigkeit. [DIE ZEIT]Vielgestaltig und farbenprächtig entfaltet diese Neuerscheinung in Ergänzung der Bände zur Italienischen Wandmalerei der Frührenaissance das großartige Panorama jener künstlerisch hochproduktiven Epoche zwischen Mittelalter und Renaissance.Die italienische Wandmalerei des späten 13. und des 14. Jahrhunderts gehört zu den großen Themen der europäischen Kunstgeschichte. Künstler wie Cimabue, Giotto, Cavallini, Simone Martini, Pietro und Ambrogio Lorenzetti, Buffalmacco und Altichiero, um nur die bedeutendsten Namen zu nennen, schufen Freskenzyklen in Assisi, Rom, Siena, Pisa und Padua, die in der Historienmalerei neue Maßstäbe setzten, der Renaissance den Weg bahnten und bis ins 19. Jahrhundert ihre Gültigkeit behielten. In Szenen heilsgeschichtlicher Thematik beginnt die zeitgenössische Lebenswelt in Form sowohl des höfischen als auch des bürgerlichen Milieus Einzug zu halten. Entsprechend der Konzeption dieser Reihe werden 22 Freskenzyklen exemplarisch in monographischen Kapiteln behandelt und anschließend in einer Sequenz farbiger Bildtafeln vor Augen geführt. Deren Auswahl und Anordnung ist so konzipiert, daß neben einzelnen Szenen und markanten Ausschnitten auch die Einbindung der Fresken in den architektonischen Zusammenhang deutlich wird, welchem Zweck auch die den Tafeln jeweils vorgeschalteten Graphiken dienen.Hirmer, einer der renommiertesten Verlage für anspruchsvolle Kunstbücher setzt damit ein weiteres Glanzlicht innerhalb seines fabelhaften Programms. [Sächsische Zeitung].
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9783777498003 - Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Joachim Poeschke; Antonio Quattrone and Ghigo Roli
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Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Joachim Poeschke; Antonio Quattrone and Ghigo Roli (2021)

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9783777498003 - Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Joachim Poeschke; Antonio Quattrone and Ghigo Roli
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Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 Joachim Poeschke; Antonio Quattrone and Ghigo Roli (2019)

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3777498009 - Poeschke, Joachim und Antonio (Ill.) Quattrone: Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280 - 1400. Aufn. von Ghigo Roli
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Poeschke, Joachim und Antonio (Ill.) Quattrone

Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280 - 1400. Aufn. von Ghigo Roli (2003)

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