(Un)check your privilege Wie die Debatte um Privilegien Gerechtigkeit verhindert
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(Un)check your privilege
DE NW
ISBN: 9783777630281 bzw. 3777630284, in Deutsch, S. Hirzel Verlag GmbH, neu.
Die Rede von Privilegien hat Konjunktur. Früher meinte Privileg 'Vorrecht'. Bei der heutigen Verwendung steht 'Privileg' für Vorteile aller Art, meist unverdiente und ungerechte. Doch je breiter der Begriff gefasst wird, desto weniger lässt sich die Realität mit ihm begreifen. Der 'weiße Mann' hat dann generell bessere Chancen als die 'weiße Frau' oder eine Person mit einer anderen Hautfarbe. Wenn alle Weißen privilegiert sind und Person X weiß ist, ist Person X immer privilegiert. Stimmt das wirklich? Wo beginnt, wo endet eigentlich 'weiß' und wer entscheidet darüber? Wie passt Slawenfeindlichkeit in dieses Bild? Was bedeutet der Hashtag #JewishPrivilege? Und was ist mit linken Punks, die 'don't call me white!' singen? In diesem Essay gibt Jörg Scheller dem Begriff des Privilegs seine Geschichtlichkeit und seine Spezifik zurück – mit überraschenden Beispielen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Hardcorepunk, Anarchismus, den sozialen Netzwerken und osteuropäischen Kulturen. Jörg Scheller, 19.1 x 12.8 x 1.8 cm, Buch.
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DE NW
ISBN: 9783777630281 bzw. 3777630284, in Deutsch, neu.
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Die Rede von Privilegien hat Konjunktur. Früher meinte Privileg "Vorrecht". Bei der heutigen Verwendung steht "Privileg" für Vorteile aller Art, meist unverdiente und ungerechte. Doch je breiter der Begriff gefasst wird, desto weniger lässt sich die Realität mit ihm begreifen. Der "weiße Mann" hat dann generell bessere Chancen als die "weiße Frau" oder eine Person mit einer anderen Hautfarbe. Wenn alle Weißen privilegiert sind und Person X weiß ist, ist Person X immer privilegiert. Stimmt das wirklich? Wo beginnt, wo endet eigentlich "weiß" und wer entscheidet darüber? Wie passt Slawenfeindlichkeit in dieses Bild? Was bedeutet der Hashtag #JewishPrivilege? Und was ist mit linken Punks, die "don't call me white!" singen? In diesem Essay gibt Jörg Scheller dem Begriff des Privilegs seine Geschichtlichkeit und seine Spezifik zurück - mit überraschenden Beispielen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Hardcorepunk, Anarchismus, den sozialen Netzwerken und osteuropäischen Kulturen. von Scheller, Jörg, Neu.
Die Rede von Privilegien hat Konjunktur. Früher meinte Privileg "Vorrecht". Bei der heutigen Verwendung steht "Privileg" für Vorteile aller Art, meist unverdiente und ungerechte. Doch je breiter der Begriff gefasst wird, desto weniger lässt sich die Realität mit ihm begreifen. Der "weiße Mann" hat dann generell bessere Chancen als die "weiße Frau" oder eine Person mit einer anderen Hautfarbe. Wenn alle Weißen privilegiert sind und Person X weiß ist, ist Person X immer privilegiert. Stimmt das wirklich? Wo beginnt, wo endet eigentlich "weiß" und wer entscheidet darüber? Wie passt Slawenfeindlichkeit in dieses Bild? Was bedeutet der Hashtag #JewishPrivilege? Und was ist mit linken Punks, die "don't call me white!" singen? In diesem Essay gibt Jörg Scheller dem Begriff des Privilegs seine Geschichtlichkeit und seine Spezifik zurück - mit überraschenden Beispielen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Hardcorepunk, Anarchismus, den sozialen Netzwerken und osteuropäischen Kulturen. von Scheller, Jörg, Neu.
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ISBN: 9783777630281 bzw. 3777630284, vermutlich in Deutsch, Hirzel, Stuttgart, neu.
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Die Rede von Privilegien hat Konjunktur. Früher meinte Privileg "Vorrecht". Bei der heutigen Verwendung steht "Privileg" für Vorteile aller Art, meist unverdiente und ungerechte. Doch je breiter der Begriff gefasst wird, desto weniger lässt sich die Realität mit ihm begreifen. Der "weiße Mann" hat dann generell bessere Chancen als die "weiße Frau" oder eine Person mit einer anderen Hautfarbe. Wenn alle Weißen privilegiert sind und Person X weiß ist, ist Person X immer privilegiert. Stimmt das wirklich? Wo beginnt, wo endet eigentlich "weiß" und wer entscheidet darüber? Wie passt Slawenfeindlichkeit in dieses Bild? Was bedeutet der Hashtag #JewishPrivilege? Und was ist mit linken Punks, die "don't call me white!" singen? In diesem Essay gibt Jörg Scheller dem Begriff des Privilegs seine Geschichtlichkeit und seine Spezifik zurück - mit überraschenden Beispielen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Hardcorepunk, Anarchismus, den sozialen Netzwerken und osteuropäischenKulturen.
Die Rede von Privilegien hat Konjunktur. Früher meinte Privileg "Vorrecht". Bei der heutigen Verwendung steht "Privileg" für Vorteile aller Art, meist unverdiente und ungerechte. Doch je breiter der Begriff gefasst wird, desto weniger lässt sich die Realität mit ihm begreifen. Der "weiße Mann" hat dann generell bessere Chancen als die "weiße Frau" oder eine Person mit einer anderen Hautfarbe. Wenn alle Weißen privilegiert sind und Person X weiß ist, ist Person X immer privilegiert. Stimmt das wirklich? Wo beginnt, wo endet eigentlich "weiß" und wer entscheidet darüber? Wie passt Slawenfeindlichkeit in dieses Bild? Was bedeutet der Hashtag #JewishPrivilege? Und was ist mit linken Punks, die "don't call me white!" singen? In diesem Essay gibt Jörg Scheller dem Begriff des Privilegs seine Geschichtlichkeit und seine Spezifik zurück - mit überraschenden Beispielen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Hardcorepunk, Anarchismus, den sozialen Netzwerken und osteuropäischenKulturen.
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(Un)check your privilege - Jörg Scheller, Gebunden
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ISBN: 9783777630281 bzw. 3777630284, in Deutsch, Hirzel, gebundenes Buch, neu.
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Die Rede von Privilegien hat Konjunktur. Früher meinte Privileg Vorrecht. Bei der heutigen Verwendung steht Privileg für Vorteile aller Art, meist unverdiente und ungerechte. Doch je breiter der Begriff gefasst wird, desto weniger lässt sich die Realität mit ihm begreifen. Der weiße Mann hat dann generell bessere Chancen als die weiße Frau oder eine Person mit einer anderen Hautfarbe. Wenn alle Weißen privilegiert sind und Person X weiß ist, ist Person X immer privilegiert. Stimmt das wirklich? Wo beginnt, wo endet eigentlich weiß und wer entscheidet darüber? Wie passt Slawenfeindlichkeit in dieses Bild? Was bedeutet der Hashtag #JewishPrivilege? Und was ist mit linken Punks, die don't call me white! singen?In diesem Essay gibt Jörg Scheller dem Begriff des Privilegs seine Geschichtlichkeit und seine Spezifik zurück - mit überraschenden Beispielen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Hardcorepunk, Anarchismus, den sozialen Netzwerken und osteuropäischenKulturen. "Buch > Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft > Sonstige".
Die Rede von Privilegien hat Konjunktur. Früher meinte Privileg Vorrecht. Bei der heutigen Verwendung steht Privileg für Vorteile aller Art, meist unverdiente und ungerechte. Doch je breiter der Begriff gefasst wird, desto weniger lässt sich die Realität mit ihm begreifen. Der weiße Mann hat dann generell bessere Chancen als die weiße Frau oder eine Person mit einer anderen Hautfarbe. Wenn alle Weißen privilegiert sind und Person X weiß ist, ist Person X immer privilegiert. Stimmt das wirklich? Wo beginnt, wo endet eigentlich weiß und wer entscheidet darüber? Wie passt Slawenfeindlichkeit in dieses Bild? Was bedeutet der Hashtag #JewishPrivilege? Und was ist mit linken Punks, die don't call me white! singen?In diesem Essay gibt Jörg Scheller dem Begriff des Privilegs seine Geschichtlichkeit und seine Spezifik zurück - mit überraschenden Beispielen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Hardcorepunk, Anarchismus, den sozialen Netzwerken und osteuropäischenKulturen. "Buch > Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft > Sonstige".
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(Un)check your privilege - Jörg Scheller, Gebunden
DE HC NW
ISBN: 9783777630281 bzw. 3777630284, in Deutsch, Hirzel, gebundenes Buch, neu.
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(Un)check your privilege Wie die Debatte um Privilegien Gerechtigkeit verhindert (2022)
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ISBN: 3777630284 bzw. 9783777630281, in Deutsch, Hirzel S. Verlag; S. Hirzel Verlag GmbH, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
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