Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom - epidemiologische Zusammenhänge (Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport)
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Klaus Bonadt

Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom - epidemiologische Zusammenhänge (2016)

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ISBN: 9783778048900 bzw. 3778048902, in Deutsch, Hofmann Gmbh & Co. KG Mrz 2016, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Weltweit steigt die Prävalenz des Metabolischen Syndroms, welches mit kardiovaskulären Krankheiten und Mortalität assoziiert ist. Diese Arbeit geht der zentralen Frage nach, ob sportliche Aktivität bzw. Fitness das Risiko, am Metabolischen Syndrom zu erkranken, reduziert. Hierbei wird sehr genau die Evidenz für einen kausalen Zusammenhang mit epidemiologischen Methoden untersucht. Anhand der zentralen Fragestellung werden die notwendigen epidemiologischen Methoden und Studiendesigns dargestellt: Welche Evidenz kann eine Kohortenstudie im Vergleich zu einer Querschnittsstudie liefern und welche Methoden werden hierfür benötigt Warum sind Ergebnisse aus Kohortenstudien nicht als kausal anzusehen, obwohl es viele Autoren behaupten und fälschlicherweise Schlussfolgerungen für die Prävention ableiten Darüber hinaus stellt die Arbeit eine Methode vor, wie man die Evidenz für einen kausalen Zusammenhang durch längsschnittliche Untersuchungen mit Messwiederholung weiter erhöhen kann und beantwortet so die zentrale Fragestellung der Arbeit. Die Ergebnisse geben zudem Hinweise zum Dosis-Wirkungs-Prinzip von sportlicher Aktivität auf das Metabolische Syndrom. 234 pp. Deutsch.
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Neuware - Weltweit steigt die Prävalenz des Metabolischen Syndroms, welches mit kardiovaskulären Krankheiten und Mortalität assoziiert ist. Diese Arbeit geht der zentralen Frage nach, ob sportliche Aktivität bzw. Fitness das Risiko, am Metabolischen Syndrom zu erkranken, reduziert. Hierbei wird sehr genau die Evidenz für einen kausalen Zusammenhang mit epidemiologischen Methoden untersucht. Anhand der zentralen Fragestellung werden die notwendigen epidemiologischen Methoden und Studiendesigns dargestellt: Welche Evidenz kann eine Kohortenstudie im Vergleich zu einer Querschnittsstudie liefern und welche Methoden werden hierfür benötigt Warum sind Ergebnisse aus Kohortenstudien nicht als kausal anzusehen, obwohl es viele Autoren behaupten und fälschlicherweise Schlussfolgerungen für die Prävention ableiten Darüber hinaus stellt die Arbeit eine Methode vor, wie man die Evidenz für einen kausalen Zusammenhang durch längsschnittliche Untersuchungen mit Messwiederholung weiter erhöhen kann und beantwortet so die zentrale Fragestellung der Arbeit. Die Ergebnisse geben zudem Hinweise zum Dosis-Wirkungs-Prinzip von sportlicher Aktivität auf das Metabolische Syndrom. 234 pp. Deutsch.
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Neuware - Weltweit steigt die Prävalenz des Metabolischen Syndroms, welches mit kardiovaskulären Krankheiten und Mortalität assoziiert ist. Diese Arbeit geht der zentralen Frage nach, ob sportliche Aktivität bzw. Fitness das Risiko, am Metabolischen Syndrom zu erkranken, reduziert. Hierbei wird sehr genau die Evidenz für einen kausalen Zusammenhang mit epidemiologischen Methoden untersucht. Anhand der zentralen Fragestellung werden die notwendigen epidemiologischen Methoden und Studiendesigns dargestellt: Welche Evidenz kann eine Kohortenstudie im Vergleich zu einer Querschnittsstudie liefern und welche Methoden werden hierfür benötigt Warum sind Ergebnisse aus Kohortenstudien nicht als kausal anzusehen, obwohl es viele Autoren behaupten und fälschlicherweise Schlussfolgerungen für die Prävention ableiten Darüber hinaus stellt die Arbeit eine Methode vor, wie man die Evidenz für einen kausalen Zusammenhang durch längsschnittliche Untersuchungen mit Messwiederholung weiter erhöhen kann und beantwortet so die zentrale Fragestellung der Arbeit. Die Ergebnisse geben zudem Hinweise zum Dosis-Wirkungs-Prinzip von sportlicher Aktivität auf das Metabolische Syndrom. 234 pp. Deutsch.
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Neuware - Weltweit steigt die Prävalenz des Metabolischen Syndroms, welches mit kardiovaskulären Krankheiten und Mortalität assoziiert ist. Diese Arbeit geht der zentralen Frage nach, ob sportliche Aktivität bzw. Fitness das Risiko, am Metabolischen Syndrom zu erkranken, reduziert. Hierbei wird sehr genau die Evidenz für einen kausalen Zusammenhang mit epidemiologischen Methoden untersucht. Anhand der zentralen Fragestellung werden die notwendigen epidemiologischen Methoden und Studiendesigns dargestellt: Welche Evidenz kann eine Kohortenstudie im Vergleich zu einer Querschnittsstudie liefern und welche Methoden werden hierfür benötigt Warum sind Ergebnisse aus Kohortenstudien nicht als kausal anzusehen, obwohl es viele Autoren behaupten und fälschlicherweise Schlussfolgerungen für die Prävention ableiten Darüber hinaus stellt die Arbeit eine Methode vor, wie man die Evidenz für einen kausalen Zusammenhang durch längsschnittliche Untersuchungen mit Messwiederholung weiter erhöhen kann und beantwortet so die zentrale Fragestellung der Arbeit. Die Ergebnisse geben zudem Hinweise zum Dosis-Wirkungs-Prinzip von sportlicher Aktivität auf das Metabolische Syndrom. 234 pp. Deutsch.
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