Die Psychologisierung der Pädagogik: Übel, Notwendigkeit Fehldiagnose (Juventa Paperback)
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Die Psychologisierung der Pädagogik (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783779910985 bzw. 3779910985, in Deutsch, Juventa Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Übel, Notwendigkeit oder Fehldiagnose Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis. Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis. Die Beiträge repräsentieren dabei unterschiedliche Gesichtspunkte, Hintergründe und damit Gewichtungen und Interpretationen des Themas. In einem allgemeinen Sinne kann unter Psychologisierung die Reduktion gesellschaftlicher, historischer und politischer Tatbestände auf individuelle und privat verstandene seelische Faktoren verstanden werden. Die vulgärpsychologische Interpretation des pädagogischen Alltags, aber auch des pädagogischen Diskurses, meint meist nichts anderes als die Ersetzung bestehender Verhaltens- und Deutungsmuster durch psychologische Kategorien. Mit Psychologisierung der Erziehung kann aber auch die Tendenz markiert werden, die unmittelbaren Bedürfnisse des Kindes zum Leitkriterium pädagogischen Handels und Denkens zu machen und das Ideal der symmetrischen Kommunikation zum Gebot erzieherischer Kommunikation überhaupt zu stilisieren. Psychologisierung ist mit Pädagogisierung und/oder Therapeutisierung intrinsisch verbunden, da sie die Objekte ihrer Bemühung als defizitär behandelt. Diese und andere Konsequenzen von Psychologisierungstendenzen für die Schule, die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern, zunächst aber vor allem für das Selbstverständnis der pädagogischen Disziplin im Allgemeinen, stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. 20.11.2002, Taschenbuch.
Übel, Notwendigkeit oder Fehldiagnose Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis. Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis. Die Beiträge repräsentieren dabei unterschiedliche Gesichtspunkte, Hintergründe und damit Gewichtungen und Interpretationen des Themas. In einem allgemeinen Sinne kann unter Psychologisierung die Reduktion gesellschaftlicher, historischer und politischer Tatbestände auf individuelle und privat verstandene seelische Faktoren verstanden werden. Die vulgärpsychologische Interpretation des pädagogischen Alltags, aber auch des pädagogischen Diskurses, meint meist nichts anderes als die Ersetzung bestehender Verhaltens- und Deutungsmuster durch psychologische Kategorien. Mit Psychologisierung der Erziehung kann aber auch die Tendenz markiert werden, die unmittelbaren Bedürfnisse des Kindes zum Leitkriterium pädagogischen Handels und Denkens zu machen und das Ideal der symmetrischen Kommunikation zum Gebot erzieherischer Kommunikation überhaupt zu stilisieren. Psychologisierung ist mit Pädagogisierung und/oder Therapeutisierung intrinsisch verbunden, da sie die Objekte ihrer Bemühung als defizitär behandelt. Diese und andere Konsequenzen von Psychologisierungstendenzen für die Schule, die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern, zunächst aber vor allem für das Selbstverständnis der pädagogischen Disziplin im Allgemeinen, stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. 20.11.2002, Taschenbuch.
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Die Psychologisierung der Pädagogik (2002)
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ISBN: 9783779910985 bzw. 3779910985, in Deutsch, Juventa Verlag Gmbh Nov 2002, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis. 210 pp. Deutsch.
Neuware - Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis. 210 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Psychologisierung der Pädagogik
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Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis.Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis. Die Beiträge repräsentieren dabei unterschiedliche Gesichtspunkte, Hintergründe und damit Gewichtungen und Interpretationen des Themas. In einem allgemeinen Sinne kann unter Psychologisierung die Reduktion gesellschaftlicher, historischer und politischer Tatbestände auf individuelle und privat verstandene seelische Faktoren verstanden werden. Die vulgärpsychologische Interpretation des pädagogischen Alltags, aber auch des pädagogischen Diskurses, meint meist nichts anderes als die Ersetzung bestehender Verhaltens- und Deutungsmuster durch psychologische Kategorien. Mit Psychologisierung der Erziehung kann aber auch die Tendenz markiert werden, die unmittelbaren Bedürfnisse des Kindes zum Leitkriterium pädagogischen Handels und Denkens zu machen und das Ideal der symmetrischen Kommunikation zum Gebot erzieherischer Kommunikation überhaupt zu stilisieren. Psychologisierung ist mit Pädagogisierung und/oder Therapeutisierung intrinsisch verbunden, da sie die Objekte ihrer Bemühung als defizitär behandelt. Diese und andere Konsequenzen von Psychologisierungstendenzen für die Schule, die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern, zunächst aber vor allem für das Selbstverständnis der pädagogischen Disziplin im Allgemeinen, stehen im Mittelpunkt dieses Bandes.
Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis.Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis. Die Beiträge repräsentieren dabei unterschiedliche Gesichtspunkte, Hintergründe und damit Gewichtungen und Interpretationen des Themas. In einem allgemeinen Sinne kann unter Psychologisierung die Reduktion gesellschaftlicher, historischer und politischer Tatbestände auf individuelle und privat verstandene seelische Faktoren verstanden werden. Die vulgärpsychologische Interpretation des pädagogischen Alltags, aber auch des pädagogischen Diskurses, meint meist nichts anderes als die Ersetzung bestehender Verhaltens- und Deutungsmuster durch psychologische Kategorien. Mit Psychologisierung der Erziehung kann aber auch die Tendenz markiert werden, die unmittelbaren Bedürfnisse des Kindes zum Leitkriterium pädagogischen Handels und Denkens zu machen und das Ideal der symmetrischen Kommunikation zum Gebot erzieherischer Kommunikation überhaupt zu stilisieren. Psychologisierung ist mit Pädagogisierung und/oder Therapeutisierung intrinsisch verbunden, da sie die Objekte ihrer Bemühung als defizitär behandelt. Diese und andere Konsequenzen von Psychologisierungstendenzen für die Schule, die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern, zunächst aber vor allem für das Selbstverständnis der pädagogischen Disziplin im Allgemeinen, stehen im Mittelpunkt dieses Bandes.
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Die Psychologisierung der Pädagogik Übel, Notwendigkeit Fehldiagnose (2002)
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Leinen Pädagogik / Pädagogische Psychologie, Pädagogische Psychologie, Psychologie / Pädagogische Psychologie, neu.
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