Pädagogische Anthropologie des Leibes: Biologische Voraussetzungen der Erziehung und Bildung: (Juventa Paperback)
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216 Seiten, mit graphischen Darstellungen. Illustrierter Originalkartonband. Reste eines Preisaufklebers auf hinterem Einband, ansonsten sehr gut und ungenutzt. - Obwohl der menschliche Leib wiederholt zum Thema pädagogisch-anthropologischer Überlegungen gemacht wurde, fehlt bisher der systematische Versuch, Ergebnisse der Biowissenschaften umfassend in diese Diskussion einzubeziehen. Die vorliegende Studie führt in eine solche auch biologisch aufgeklärte Bildungstheorie des Leibes ein. Obwohl der menschliche Leib wiederholt zum Thema pädagogisch-anthropologischer Überlegungen gemacht wurde, fehlt bisher der systematische Versuch, Ergebnisse der Biowissenschaften umfassend in diese Diskussion einzubeziehen. Die vorliegende Studie führt in eine solche auch biologisch aufgeklärte Bildungstheorie des Leibes ein. Dabei wird die pädagogische Anthropologie nicht auf geläufige naturwissenschaftliche Erklärungsmuster reduziert, der physische Körper verschwindet aber auch nicht hinter bildungstheoretischen Spekulationen. Diese Vermittlung bildungstheoretischer Überlegungen und biologischer Erkenntnisse wird in 6 Kapiteln unternommen: Sie behandeln die pädagogische Morphologie und die Sinneslehre (Ästhesiologie), die Chronobiologie und die Hirnforschung, die Verhaltensgenetik und die Evolutionsforschung. Damit wird der phänomenologische Gedanke einer sinnstiftenden Funktion des Leibes für die pädagogische Anthropologie aufgegriffen und empirisch konkretisiert. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 430.

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216 Seiten, mit graphischen Darstellungen. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren (Knickspur), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Obwohl der menschliche Leib wiederholt zum Thema pädagogisch-anthropologischer Überlegungen gemacht wurde, fehlt bisher der systematische Versuch, Ergebnisse der Biowissenschaften umfassend in diese Diskussion einzubeziehen. Die vorliegende Studie führt in eine solche auch biologisch aufgeklärte Bildungstheorie des Leibes ein. Obwohl der menschliche Leib wiederholt zum Thema pädagogisch-anthropologischer Überlegungen gemacht wurde, fehlt bisher der systematische Versuch, Ergebnisse der Biowissenschaften umfassend in diese Diskussion einzubeziehen. Die vorliegende Studie führt in eine solche auch biologisch aufgeklärte Bildungstheorie des Leibes ein. Dabei wird die pädagogische Anthropologie nicht auf geläufige naturwissenschaftliche Erklärungsmuster reduziert, der physische Körper verschwindet aber auch nicht hinter bildungstheoretischen Spekulationen. Diese Vermittlung bildungstheoretischer Überlegungen und biologischer Erkenntnisse wird in 6 Kapiteln unternommen: Sie behandeln die pädagogische Morphologie und die Sinneslehre (Ästhesiologie), die Chronobiologie und die Hirnforschung, die Verhaltensgenetik und die Evolutionsforschung. Damit wird der phänomenologische Gedanke einer sinnstiftenden Funktion des Leibes für die pädagogische Anthropologie aufgegriffen und empirisch konkretisiert. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 430 Kartoniert. 1. Auflage 2002. Remissionsstempel.

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