Eva ist emanzipiert, Mehmet ist ein Macho: Zuschreibung, Ausgrenzung, Lebensbewältigung und Handlungsansätze im Kontext von Migration und Geschlecht (Geschlechterforschung)
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Eva ist emanzipiert, Mehmet ist ein Macho. Zuschreibung, Ausgrenzung, Lebensbewältigung Handlungsansätze im Kontext von Migration Geschlecht. Geschlechterforschung. (2007)
DE US FE
ISBN: 9783779913764 bzw. 3779913763, in Deutsch, Weinheim, München: Juventa. gebraucht, Erstausgabe.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
255 Seiten. Kartoniert. 1. Auflage 2007. Remissionsstempel.Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren (gering angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Am deutlichsten konkretisiert sich dies im westlichen Bild der unterdrückten Muslima oder des machistischen "ausländischen" Mannes. Statt sich primär mit den Geschlechterverhältnissen von Menschen mit Migrationshintergrund zu befassen, analysiert der vorliegende Band die Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden. Die Beiträge zeigen auf, wie diese Zuschreibungsprozesse ethnische und geschlechtsspezifische Stereotype verstärken und fragen nach deren Funktion im Kontext von Pluralisierung und Verunsicherung in globalisierten Gesellschaften. Sie analysieren zudem, wie sie soziale Ungleichheit legitimieren und reproduzieren und mit welchen Strategien Migranten und Migrantinnen versuchen, sie zu bewältigen. Während der Diskurs um Migration und Geschlecht bislang weitgehend durch die Perspektive auf weibliche Lebensverhältnisse geprägt ist, wird diese hier ausdrücklich auf Jungen, Männer, Paare und Familien erweitert. Der Band öffnet somit den Blick für einen gendersensiblen sozialwissenschaftlichen Diskurs. Die abschließend diskutierten Handlungsansätze machen den Band zu einem wichtigen Ansatz für Disziplin und Profession. (Verlagsanzeige).
255 Seiten. Kartoniert. 1. Auflage 2007. Remissionsstempel.Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren (gering angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Am deutlichsten konkretisiert sich dies im westlichen Bild der unterdrückten Muslima oder des machistischen "ausländischen" Mannes. Statt sich primär mit den Geschlechterverhältnissen von Menschen mit Migrationshintergrund zu befassen, analysiert der vorliegende Band die Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden. Die Beiträge zeigen auf, wie diese Zuschreibungsprozesse ethnische und geschlechtsspezifische Stereotype verstärken und fragen nach deren Funktion im Kontext von Pluralisierung und Verunsicherung in globalisierten Gesellschaften. Sie analysieren zudem, wie sie soziale Ungleichheit legitimieren und reproduzieren und mit welchen Strategien Migranten und Migrantinnen versuchen, sie zu bewältigen. Während der Diskurs um Migration und Geschlecht bislang weitgehend durch die Perspektive auf weibliche Lebensverhältnisse geprägt ist, wird diese hier ausdrücklich auf Jungen, Männer, Paare und Familien erweitert. Der Band öffnet somit den Blick für einen gendersensiblen sozialwissenschaftlichen Diskurs. Die abschließend diskutierten Handlungsansätze machen den Band zu einem wichtigen Ansatz für Disziplin und Profession. (Verlagsanzeige).
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Eva ist emanzipiert, Mehmet ist ein Macho. Zuschreibung, Ausgrenzung, Lebensbewältigung Handlungsansätze im Kontext von Migration Geschlecht., Geschlechterforschung. (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783779913764 bzw. 3779913763, in Deutsch, Weinheim, München: Juventa. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
255 Seiten. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren (gering angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Am deutlichsten konkretisiert sich dies im westlichen Bild der unterdrückten Muslima oder des machistischen "ausländischen" Mannes. Statt sich primär mit den Geschlechterverhältnissen von Menschen mit Migrationshintergrund zu befassen, analysiert der vorliegende Band die Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden. Die Beiträge zeigen auf, wie diese Zuschreibungsprozesse ethnische und geschlechtsspezifische Stereotype verstärken und fragen nach deren Funktion im Kontext von Pluralisierung und Verunsicherung in globalisierten Gesellschaften. Sie analysieren zudem, wie sie soziale Ungleichheit legitimieren und reproduzieren und mit welchen Strategien Migranten und Migrantinnen versuchen, sie zu bewältigen. Während der Diskurs um Migration und Geschlecht bislang weitgehend durch die Perspektive auf weibliche Lebensverhältnisse geprägt ist, wird diese hier ausdrücklich auf Jungen, Männer, Paare und Familien erweitert. Der Band öffnet somit den Blick für einen gendersensiblen sozialwissenschaftlichen Diskurs. Die abschließend diskutierten Handlungsansätze machen den Band zu einem wichtigen Ansatz für Disziplin und Profession. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 480 Kartoniert. 1. Auflage 2007. Remissionsstempel.
255 Seiten. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren (gering angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Am deutlichsten konkretisiert sich dies im westlichen Bild der unterdrückten Muslima oder des machistischen "ausländischen" Mannes. Statt sich primär mit den Geschlechterverhältnissen von Menschen mit Migrationshintergrund zu befassen, analysiert der vorliegende Band die Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden. Die Beiträge zeigen auf, wie diese Zuschreibungsprozesse ethnische und geschlechtsspezifische Stereotype verstärken und fragen nach deren Funktion im Kontext von Pluralisierung und Verunsicherung in globalisierten Gesellschaften. Sie analysieren zudem, wie sie soziale Ungleichheit legitimieren und reproduzieren und mit welchen Strategien Migranten und Migrantinnen versuchen, sie zu bewältigen. Während der Diskurs um Migration und Geschlecht bislang weitgehend durch die Perspektive auf weibliche Lebensverhältnisse geprägt ist, wird diese hier ausdrücklich auf Jungen, Männer, Paare und Familien erweitert. Der Band öffnet somit den Blick für einen gendersensiblen sozialwissenschaftlichen Diskurs. Die abschließend diskutierten Handlungsansätze machen den Band zu einem wichtigen Ansatz für Disziplin und Profession. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 480 Kartoniert. 1. Auflage 2007. Remissionsstempel.
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Eva ist emanzipiert, Mehmet ist ein Macho
DE NW
ISBN: 9783779913764 bzw. 3779913763, in Deutsch, neu.
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Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Der Band analysiert diese Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden. Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Der Band analysiert diese Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden.Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Am deutlichsten konkretisiert sich dies im westlichen Bild der unterdrückten Muslima oder des machistischen ausländischen Mannes. Statt sich primär mit den Geschlechterverhältnissen von Menschen mit Migrationshintergrund zu befassen, analysiert der vorliegende Band die Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden. Die Beiträge zeigen auf, wie diese Zuschreibungsprozesse ethnische und geschlechtsspezifische Stereotype verstärken und fragen nach deren Funktion im Kontext von Pluralisierung und Verunsicherung in globalisierten Gesellschaften. Sie analysieren zudem, wie sie soziale Ungleichheit legitimieren und reproduzieren und mit welchen Strategien Migranten und Migrantinnen versuchen, sie zu bewältigen. Während der Diskurs um Migration und Geschlecht bislang weitgehend durch die Perspektive auf weibliche Lebensverhältnisse geprägt ist, wird diese hier ausdrücklich auf Jungen, Männer, Paare und Familien erweitert. Der Band öffnet somit den Blick für einen gendersensiblen sozialwissenschaftlichen Diskurs. Die abschließend diskutierten Handlungsansätze machen den Band zu einem wichtigen Ansatz für Disziplin und Profession.
Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Der Band analysiert diese Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden. Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Der Band analysiert diese Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden.Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Am deutlichsten konkretisiert sich dies im westlichen Bild der unterdrückten Muslima oder des machistischen ausländischen Mannes. Statt sich primär mit den Geschlechterverhältnissen von Menschen mit Migrationshintergrund zu befassen, analysiert der vorliegende Band die Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden. Die Beiträge zeigen auf, wie diese Zuschreibungsprozesse ethnische und geschlechtsspezifische Stereotype verstärken und fragen nach deren Funktion im Kontext von Pluralisierung und Verunsicherung in globalisierten Gesellschaften. Sie analysieren zudem, wie sie soziale Ungleichheit legitimieren und reproduzieren und mit welchen Strategien Migranten und Migrantinnen versuchen, sie zu bewältigen. Während der Diskurs um Migration und Geschlecht bislang weitgehend durch die Perspektive auf weibliche Lebensverhältnisse geprägt ist, wird diese hier ausdrücklich auf Jungen, Männer, Paare und Familien erweitert. Der Band öffnet somit den Blick für einen gendersensiblen sozialwissenschaftlichen Diskurs. Die abschließend diskutierten Handlungsansätze machen den Band zu einem wichtigen Ansatz für Disziplin und Profession.
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Eva ist emanzipiert, Mehmet ist ein Macho: Zuschreibung, Ausgrenzung, Lebensbewältigung und Handlungsansätze im Kontext von Migration und Geschlecht (Geschlechterforschung) (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783779913764 bzw. 3779913763, in Deutsch, 256 Seiten, Beltz Juventa, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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