Vom HJ-Führer zur Weißen Rose - Hans Scholl vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38., Mit einem Beitr. von die Ulmer "Trabanten". Materialien zur Historischen Jugendforschung.
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Vom HJ-Führer zur Weißen Rose (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783779926504 bzw. 3779926504, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Hans Scholl (1918 1943) ist als Mitglied der Münchner Weißen Rose eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In früher Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei deren Verfolgung durch die NS-Justiz wurde Hans Scholl vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 ein Prozess gemacht. Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom NS-Regime und den Wendepunkt in seinem Leben. Der Student der Medizin und Sanitätssoldat Hans Scholl (1918 1943) ist als Mitglied der Münchner 'Weißen Rose' eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In seiner Ulmer frühen Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei der Verfolgung 'bündischer Umtriebe' durch die NS-Justiz sollte ihm dies zum Verhängnis werden. Ein Prozess vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 endete zwar mit der Einstellung des Verfahrens, bedeutete aber im Leben von Hans Scholl den Wendepunkt: Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom Regime und die Hinwendung zu den christlich-humanistischen und politisch-ethischen Grundwerten. Daraus entsprangen Idee und Gehalt der Flugblätter der Münchner 'Weißen Rose'. Hans und Sophie Scholl und ihre Gesinnungsgenossen wurden 1943 in München vom 'Volksgerichtshof' zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Buch analysiert und dokumentiert Hintergründe und Verlauf des Stuttgarter Sondergerichtsprozesses. 380 pp. Deutsch.
Neuware - Hans Scholl (1918 1943) ist als Mitglied der Münchner Weißen Rose eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In früher Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei deren Verfolgung durch die NS-Justiz wurde Hans Scholl vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 ein Prozess gemacht. Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom NS-Regime und den Wendepunkt in seinem Leben. Der Student der Medizin und Sanitätssoldat Hans Scholl (1918 1943) ist als Mitglied der Münchner 'Weißen Rose' eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In seiner Ulmer frühen Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei der Verfolgung 'bündischer Umtriebe' durch die NS-Justiz sollte ihm dies zum Verhängnis werden. Ein Prozess vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 endete zwar mit der Einstellung des Verfahrens, bedeutete aber im Leben von Hans Scholl den Wendepunkt: Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom Regime und die Hinwendung zu den christlich-humanistischen und politisch-ethischen Grundwerten. Daraus entsprangen Idee und Gehalt der Flugblätter der Münchner 'Weißen Rose'. Hans und Sophie Scholl und ihre Gesinnungsgenossen wurden 1943 in München vom 'Volksgerichtshof' zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Buch analysiert und dokumentiert Hintergründe und Verlauf des Stuttgarter Sondergerichtsprozesses. 380 pp. Deutsch.
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Vom HJ-Führer zur Weißen Rose (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783779926504 bzw. 3779926504, in Deutsch, Juventa Verlag Gmbh Okt 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Hans Scholl (1918 1943) ist als Mitglied der Münchner Weißen Rose eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In früher Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei deren Verfolgung durch die NS-Justiz wurde Hans Scholl vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 ein Prozess gemacht. Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom NS-Regime und den Wendepunkt in seinem Leben. Der Student der Medizin und Sanitätssoldat Hans Scholl (1918 1943) ist als Mitglied der Münchner 'Weißen Rose' eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In seiner Ulmer frühen Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei der Verfolgung 'bündischer Umtriebe' durch die NS-Justiz sollte ihm dies zum Verhängnis werden. Ein Prozess vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 endete zwar mit der Einstellung des Verfahrens, bedeutete aber im Leben von Hans Scholl den Wendepunkt: Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom Regime und die Hinwendung zu den christlich-humanistischen und politisch-ethischen Grundwerten. Daraus entsprangen Idee und Gehalt der Flugblätter der Münchner 'Weißen Rose'. Hans und Sophie Scholl und ihre Gesinnungsgenossen wurden 1943 in München vom 'Volksgerichtshof' zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Buch analysiert und dokumentiert Hintergründe und Verlauf des Stuttgarter Sondergerichtsprozesses. 380 pp. Deutsch.
Neuware - Hans Scholl (1918 1943) ist als Mitglied der Münchner Weißen Rose eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In früher Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei deren Verfolgung durch die NS-Justiz wurde Hans Scholl vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 ein Prozess gemacht. Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom NS-Regime und den Wendepunkt in seinem Leben. Der Student der Medizin und Sanitätssoldat Hans Scholl (1918 1943) ist als Mitglied der Münchner 'Weißen Rose' eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In seiner Ulmer frühen Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei der Verfolgung 'bündischer Umtriebe' durch die NS-Justiz sollte ihm dies zum Verhängnis werden. Ein Prozess vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 endete zwar mit der Einstellung des Verfahrens, bedeutete aber im Leben von Hans Scholl den Wendepunkt: Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom Regime und die Hinwendung zu den christlich-humanistischen und politisch-ethischen Grundwerten. Daraus entsprangen Idee und Gehalt der Flugblätter der Münchner 'Weißen Rose'. Hans und Sophie Scholl und ihre Gesinnungsgenossen wurden 1943 in München vom 'Volksgerichtshof' zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Buch analysiert und dokumentiert Hintergründe und Verlauf des Stuttgarter Sondergerichtsprozesses. 380 pp. Deutsch.
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Vom HJ-Führer zur Weißen Rose. Hans Scholl vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38., Materialien zur Historischen Jugendforschung. (2012)
DE PB US FE
ISBN: 9783779926504 bzw. 3779926504, in Deutsch, Weinheim, Basel: Beltz Juventa. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
380 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren (gering angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Hans Scholl (1918–1943) ist als Mitglied der Münchner Weißen Rose" eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In seiner Ulmer frühen Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei der Verfolgung »bündischer Umtriebe« durch die NS-Justiz sollte ihm dies zum Verhängnis werden. Ein Prozess vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 endete zwar mit der Einstellung des Verfahrens, bedeutete aber im Leben von Hans Scholl den Wendepunkt: Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom Regime und die Hinwendung zu den christlich-humanistischen und politisch-ethischen Grundwerten. Daraus entsprangen Idee und Gehalt der Flugblätter der Münchner »Weißen Rose«. Hans und Sophie Scholl und ihre Gesinnungsgenossen wurden 1943 in München vom »Volksgerichtshof« zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Buch analysiert und dokumentiert Hintergründe und Verlauf des Stuttgarter Sondergerichtsprozesses. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 720 Kartoniert. 1. Auflage 2012. Remissionsstempel.
380 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren (gering angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Hans Scholl (1918–1943) ist als Mitglied der Münchner Weißen Rose" eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In seiner Ulmer frühen Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei der Verfolgung »bündischer Umtriebe« durch die NS-Justiz sollte ihm dies zum Verhängnis werden. Ein Prozess vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 endete zwar mit der Einstellung des Verfahrens, bedeutete aber im Leben von Hans Scholl den Wendepunkt: Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom Regime und die Hinwendung zu den christlich-humanistischen und politisch-ethischen Grundwerten. Daraus entsprangen Idee und Gehalt der Flugblätter der Münchner »Weißen Rose«. Hans und Sophie Scholl und ihre Gesinnungsgenossen wurden 1943 in München vom »Volksgerichtshof« zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Buch analysiert und dokumentiert Hintergründe und Verlauf des Stuttgarter Sondergerichtsprozesses. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 720 Kartoniert. 1. Auflage 2012. Remissionsstempel.
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Vom HJ-Führer zur Weißen Rose - Hans Scholl vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38., Mit einem Beitr. von Eckard Holler die Ulmer "Trabanten". Materialien zur Historischen Jugendforschung. (2012)
DE PB US FE
ISBN: 9783779926504 bzw. 3779926504, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand [53814954], Berlin, D, Germany.
380 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Originalkartonband. Einband mit leichten Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Hans Scholl (1918–1943) ist als Mitglied der Münchner Weißen Rose" eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In seiner Ulmer frühen Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei der Verfolgung »bündischer Umtriebe« durch die NS-Justiz sollte ihm dies zum Verhängnis werden. Ein Prozess vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 endete zwar mit der Einstellung des Verfahrens, bedeutete aber im Leben von Hans Scholl den Wendepunkt: Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom Regime und die Hinwendung zu den christlich-humanistischen und politisch-ethischen Grundwerten. Daraus entsprangen Idee und Gehalt der Flugblätter der Münchner »Weißen Rose«. Hans und Sophie Scholl und ihre Gesinnungsgenossen wurden 1943 in München vom »Volksgerichtshof« zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Buch analysiert und dokumentiert Hintergründe und Verlauf des Stuttgarter Sondergerichtsprozesses. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 700 Kartoniert. Auflage 2012. Remissionsstempel.
380 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Originalkartonband. Einband mit leichten Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Hans Scholl (1918–1943) ist als Mitglied der Münchner Weißen Rose" eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In seiner Ulmer frühen Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei der Verfolgung »bündischer Umtriebe« durch die NS-Justiz sollte ihm dies zum Verhängnis werden. Ein Prozess vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 endete zwar mit der Einstellung des Verfahrens, bedeutete aber im Leben von Hans Scholl den Wendepunkt: Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom Regime und die Hinwendung zu den christlich-humanistischen und politisch-ethischen Grundwerten. Daraus entsprangen Idee und Gehalt der Flugblätter der Münchner »Weißen Rose«. Hans und Sophie Scholl und ihre Gesinnungsgenossen wurden 1943 in München vom »Volksgerichtshof« zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Buch analysiert und dokumentiert Hintergründe und Verlauf des Stuttgarter Sondergerichtsprozesses. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 700 Kartoniert. Auflage 2012. Remissionsstempel.
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