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Migrationserfahrung als Ressource? (2019)
~DE NW EBISBN: 9783779954668 bzw. 3779954664, vermutlich in Deutsch, Beltz, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
Biografische Selbstdarstellung älterer MigrantInnen in Wien, Wie erzeugen Migrantinnen und Migranten, die seit mehreren Jahrzehnten im Ankunftsland (am Beispiel Österreich) leben und die Lebensphase Alter in diesem Land verbringen, eine positive subjektive Lebensqualität? In der vorliegenden Studie wird dieser Frage nachgegangen. Dabei wird herausgearbeitet, dass durch die Erfahrung der Migration Ressourcen entstehen oder begünstigt werden, die im Alter positiv auf das subjektive Wohlbefinden wirken. Theoretischer Ausgangspunkt ist eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Salutogenese und des Kohärenzgefühls nach Antonovsky (1997), also der Suche nach positiven und Resilienz erzeugenden Ressourcen, die Gesundheit fördern beziehungsweise aufrechterhalten. Die Erfahrung der Migration wird aus einer phänomenologischen Perspektive betrachtet. Gemäss dieses Ansatzes wird die Sichtweise der migrierenden Person in Form ihrer biographischen Selbstdarstellung sowie ihrer subjektiven Konstruktionsprozesse in den Mittelpunkt gestellt. PDF, 18.09.2019.
Biografische Selbstdarstellung älterer MigrantInnen in Wien, Wie erzeugen Migrantinnen und Migranten, die seit mehreren Jahrzehnten im Ankunftsland (am Beispiel Österreich) leben und die Lebensphase Alter in diesem Land verbringen, eine positive subjektive Lebensqualität? In der vorliegenden Studie wird dieser Frage nachgegangen. Dabei wird herausgearbeitet, dass durch die Erfahrung der Migration Ressourcen entstehen oder begünstigt werden, die im Alter positiv auf das subjektive Wohlbefinden wirken. Theoretischer Ausgangspunkt ist eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Salutogenese und des Kohärenzgefühls nach Antonovsky (1997), also der Suche nach positiven und Resilienz erzeugenden Ressourcen, die Gesundheit fördern beziehungsweise aufrechterhalten. Die Erfahrung der Migration wird aus einer phänomenologischen Perspektive betrachtet. Gemäss dieses Ansatzes wird die Sichtweise der migrierenden Person in Form ihrer biographischen Selbstdarstellung sowie ihrer subjektiven Konstruktionsprozesse in den Mittelpunkt gestellt. PDF, 18.09.2019.
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Migrationserfahrung als Ressource? (2019)
~DE NW EBISBN: 9783779954668 bzw. 3779954664, vermutlich in Deutsch, Beltz, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Biografische Selbstdarstellung älterer MigrantInnen in Wien Wie erzeugen Migrantinnen und Migranten, die seit mehreren Jahrzehnten im Ankunftsland (am Beispiel Österreich) leben und die Lebensphase Alter in diesem Land verbringen, eine positive subjektive Lebensqualität? In der vorliegenden Studie wird dieser Frage nachgegangen. Dabei wird herausgearbeitet, dass durch die Erfahrung der Migration Ressourcen entstehen oder begünstigt werden, die im Alter positiv auf das subjektive Wohlbefinden wirken. Theoretischer Ausgangspunkt ist eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Salutogenese und des Kohärenzgefühls nach Antonovsky (1997), also der Suche nach positiven und Resilienz erzeugenden Ressourcen, die Gesundheit fördern beziehungsweise aufrechterhalten. Die Erfahrung der Migration wird aus einer phänomenologischen Perspektive betrachtet. Gemäß dieses Ansatzes wird die Sichtweise der migrierenden Person in Form ihrer biographischen Selbstdarstellung sowie ihrer subjektiven Konstruktionsprozesse in den Mittelpunkt gestellt. 18.09.2019, PDF.
Biografische Selbstdarstellung älterer MigrantInnen in Wien Wie erzeugen Migrantinnen und Migranten, die seit mehreren Jahrzehnten im Ankunftsland (am Beispiel Österreich) leben und die Lebensphase Alter in diesem Land verbringen, eine positive subjektive Lebensqualität? In der vorliegenden Studie wird dieser Frage nachgegangen. Dabei wird herausgearbeitet, dass durch die Erfahrung der Migration Ressourcen entstehen oder begünstigt werden, die im Alter positiv auf das subjektive Wohlbefinden wirken. Theoretischer Ausgangspunkt ist eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Salutogenese und des Kohärenzgefühls nach Antonovsky (1997), also der Suche nach positiven und Resilienz erzeugenden Ressourcen, die Gesundheit fördern beziehungsweise aufrechterhalten. Die Erfahrung der Migration wird aus einer phänomenologischen Perspektive betrachtet. Gemäß dieses Ansatzes wird die Sichtweise der migrierenden Person in Form ihrer biographischen Selbstdarstellung sowie ihrer subjektiven Konstruktionsprozesse in den Mittelpunkt gestellt. 18.09.2019, PDF.
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